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NEWSLETTER/094: Bremer Friedensforum 12 vom 10. Juli 2012


Newsletter Bremer Friedensforum 12 vom 10. Juli 2012

Inhalt heute:
01. Aktivitäten gegen drohende Kriegsgefahr verstärken
02. Redezeit auf WDR5 - Iran: Krieg wäre eine Katastrophe
03. Kommt und helft auf die Lage in Togo aufmerksam zu machen
04. Bremen-Nord: American Way of War
05. Bremen endlich abrüsten!
06. Transparenz über Projekte der Bremischen Rüstungsindustrie
07. Zivilklausel nun an allen staatlichen Hochschulen
08. Russischer Abend mit Heinrich Vogeler
09. (Über)Leben zwischen Trauma und Hoffnung - Berichte aus Gaza
10. Gedenkfahrt führt nach Bremen
11. Nachruf für Waltraud Drygala
12. Leserbrief
13. Gefällt mir: Bremer Friedensforum bei Facebook
14. Terminkalender
15. In eigener Sache



1. Aktivitäten gegen drohende Kriegsgefahr verstärken

Kassel. Über 70 Vertreterinnen und Vertreter von lokalen und regionalen Friedensinitiativen und Bündnissen aus ganz Deutschland, darunter auch vom Bremer Friedensforum, trafen sich am Sonntag auf Einladung des Bundesausschusses Friedensratschlag zu einer eintägigen Friedenskonferenz in Kassel. Anlass für das kurzfristig einberufene Treffen waren die in den letzten Tagen und Wochen sich zuspitzende Gewalteskalation in Syrien sowie der anhaltende internationale Druck auf Iran auf der einen Seite und die allseits als schmerzlich empfundene gegenwärtige Handlungsschwäche der Friedensbewegung auf der anderen Seite. Dem Ernst der Lage entsprechend war die Veranstaltung vom Willen geprägt, offene Fragen zu klären und Ansatzpunkte für gemeinsames Handeln zu erarbeiten.

Mehr:
http://www.ag-friedensforschung.de/bewegung/baf/kleinerratschlag2012.html


2. Redezeit auf WDR5 - Iran: Krieg wäre eine Katastrophe

Köln. Der Iran baue an einer Atombombe, davon gibt sich zumindest die israelische Regierung überzeugt. Seit Jahren schon wird versucht, einen wirksamen Kontrollmechanismus zu finden, damit der Iran die Atomkraft ausschließlich friedlich und nicht militärisch nutzen kann. Doch das diplomatische Tauziehen führt immer wieder in die Konfrontation, und schon behaupten auch deutsche Journalisten, der Krieg sei unausweichlich und müsse um des lieben Friedens willen geführt werden. Michael Lüders, Autor und Politikberater, hat ein leidenschaftliches Plädoyer für eine diplomatische Lösung geschrieben, sein Buch wirft Teilen des Westens vor, die Spannungen mit dem Iran zu nutzen, um den geopolisch unliebsamen Störenfried zu isolieren und in letzter Konsequenz auszuschalten.

http://www.wdr5.de/sendungen/neugier-genuegt/s/d/09.07.2012-10.05/b/redezeitl-mit-michael-lueders.html

Moderation: Thomas Koch
http://www.wdr5.de/team/thomas-koch.html


3. Kommt und helft auf die Lage in Togo aufmerksam zu machen

Bremen. Morgen, Mittwoch, 11. Juli, findet um 15 Uhr eine Demonstration statt, die auf die Lage in Togo aufmerksam machen möchte. Treffpunkt der Demo: Domsheide/Kapitel 8. Hier ein Auszug aus dem Aufruf: "Die sogenannte Jasmin-Revolution in Nordafrika wurde mit großer Aufmerksamkeit von den westlichen Ländern verfolgt und unterstützt. Auch die Togolesen möchten in demokratischen Verhältnissen leben. Friedliche politische Demonstrationen sollen nicht mehr blutig niedergeschlagen werden. Fast die ganze Welt hat schon von den aktuellen Ereignissen in Togo erfahren. In Deutschland werden sie bislang totgeschwiegen." Die Aktion am 11.7.2012 zielt darauf ab, Aufmerksamkeit für die Revolution in Togo zu schaffen. Es werden alle in Bremen lebenden Menschen, Togolesen, Afrikaner und Deutsche um Unterstützung gebeten. Mit einer Kundgebung am Marktplatz und einer Demonstration bis zum Konsulat in der Martinistraße soll dem Schweigen in Deutschland ein Ende bereitet werden.


4. Bremen-Nord: American Way of War

Bremen-Nord. Die 523. Friedenskundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg findet am Freitag, 13. Juli, um 17 Uhr, Ecke Breite Straße/Gerhard-Rohlfs-Straße, zum Thema: "Der American Way of War" statt: von der Befreiung über die Befriedung zur gezielten Tötung. Vortragen wird Walter Metag. Während des offenen Mikrofons wird für die Elektrifizierung von Gesundheitsstationen mit Solarenergie in Cuba gesammelt werden.


5. Bremen endlich abrüsten!

Bremen. Die Fraktion der Linken in der Bremischen Bürgerschaft hat einen neuen Flyer herausgegeben: "Bremen endlich abrüsten! Waffenverbotszone statt Rüstungshochburg".

Download:
http://www.bremerfriedensforum.de/bilddat/waffenverbot_druckneu3.pdf


6. Transparenz über Projekte der Bremischen Rüstungsindustrie

Bremen. Radio Bremen deckte im Mai 2012 ein Forschungsprojekt zwischen dem Satellitenhersteller OHB, der Militärsparte des EADS-Konzerns Cassidian und dem Bundesverteidigungsministerium auf, was trotz bestehender Zivilklausel an der Universität Bremen durchgeführt worden ist. Das Rektorat der Universität hat daraufhin eine stichprobenartige Sichtung der Drittmittelprojekte durchgeführt, indem nach bekannten Unternehmen der Rüstungsindustrie gesucht und "verdächtige Titel" herausgefiltert worden seien. Laut Rektor Müller fanden sich bei dieser Prüfung seit Einführung der Verwaltungssoftware SAP vor neun Jahren über zehn Projekte im Auftragsvolumen von rund einer halben Million Euro. Trotzdem legte das Rektorat weder dem Akademischen Senat, der seit Bekanntwerden der Projekte zweimal tagte, noch dem zuständigen Bürgerschaftsausschuss Details zu den bisher unbekannten Projekten vor.
Die Bürgerschaftsfraktion der Linken hat nun eine Anfrage eingereicht. Der Senat soll nun unter anderem klären, welche Forschungs- und Entwicklungs-Projekte an den öffentlichen Hochschulen im Land in den vergangenen neun Jahren in welchem Zeitrahmen und finanziellem Umfang durchgeführt wurden und welche der aufgezählten Projekte, nach Auffassung des Senats, dem politischen Ziel, Rüstungsforschung an öffentlichen Hochschulen zu unterbinden, widersprechen?

Weitere Informationen:
http://www.linksfraktion-bremen.de/buergerschaft/anfragen/detail/zurueck/initiativen-und-anfragen/artikel/transparenz-ueber-projekte-der-bremischen-ruestungsindustrie-an-den-hochschulen-herstellen/


7. Zivilklausel nun an allen staatlichen Hochschulen

Bremen. In Bremen haben jetzt alle staatlichen Hochschulen eine so genannte Zivilklausel. Am 3. Juli verabschiedete die Hochschule Bremerhaven als letzte Einrichtung eine solche Selbstverpflichtung. Darin verspricht sie, in ihrer Lehre und Forschung vor allem zivile und keine militärischen Zwecke zu verfolgen. Die Bremischen Hochschulen haben damit einen Beschluss der Bürgerschaft umgesetzt. Das Parlament hatte gefordert, dass sich alle Bremischen Hochschulen verpflichten, nicht für militärische Zwecke zu forschen. Eine entsprechende Klausel gibt es an der Universität Bremen bereits seit 25 Jahren. (Radio Bremen, 3. Juli 2012, 12:57 Uhr)

Siehe dazu auch: Bremer Uni soll doch für das Militär geforscht haben
http://www.bremerfriedensforum.de/20/20/Bremer-Friedensforum/


8. Russischer Abend mit Heinrich Vogeler

Bremen. Zurzeit würdigen in Bremen und Worpswede gleich sieben Ausstellungen das Leben und Werk Heinrich Vogelers. Nun veranstaltet der Donat Verlag in seiner Reihe "Literatur in Borgfeld", die inzwischen zum 30. Male stattfindet, einen "Russischen Abend mit Heinrich Vogeler", gemeinsam mit dem Stiftungsdorf Borgfeld am Freitag, 13. Juli, um 19 Uhr, in der "Fleetstube", Daniel-Jacobs-Allee 1. Renate von Rosenberg aus Wolfenbüttel liest aus ihrem neuen Vogeler-Roman "Adieu Märchenprinz" und wird dabei von Ron Bremer auf der Gitarre begleitet. Ian Bild, Klaus Dieter Haber und Otmar Leist berichten von ihren Wegen zu und mit Heinrich und Jan Vogeler. Dieter Heckmann und Wolfgang Ort lesen Texte des Künstlers sowie von Lew Tolstoi. Lorenz P. Tews spricht über die "Russen in Berlin nach 1918". Eugenia Teise, seit vielen Jahren in Borgfeld, gibt Einblick in ihr früheres Leben in Russland. Aline Barthélemy singt Lieder des Dichters und Chansonniers B.S. Okudschawa. Das Worpsweder Antiquariat stellt an dem Abend Schriften von und über Heinrich Vogeler sowie von ihm illustrierte Bücher und Texte aus. Jacques' Wein-Depot unterstützt das Ganze mit Getränken. Frau Weiß vom Stiftungsdorf, die aus Kasachstan kommt, ist für das Essen zuständig. Zum Preis von 7.50 Euro gibt es "Bortsch" und Pelmeni (Kleine Teigtaschen mit Hackfleisch).
Anmeldungen erbeten unter 0421-1733 107 und 0421-69 624 694 oder unter info@donat-verlag.de.


9. (Über)Leben zwischen Trauma und Hoffnung - Berichte aus Gaza

Bremen. Aus dem sicheren Berlin folgte Dr. Abed Schokry 2007 einem Ruf an die Universität Gaza und kehrte in seine Heimat zurück. Seit fünf Jahren lebt er nun mit seiner Familie dort. Dort erlebte er die militärische Invasion der israelischen Armee 2008/2009, deren traumatische Auswirkungen bis heute anhalten. Authentisch berichtet er vom Leben in Gaza - und richtet seinen Blick auch auf die Situation von Kindern und Jugendlichen. Die Veranstaltung mit Dr. Abed Schokry (Universität Gaza) findet am Donnerstag, 19. Juli, 19 Uhr, im DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22-28, statt. Veranstalter: 'Arbeit & Leben', LidiceHaus, AK Nahost, Deutsch - Palästinensische Gesellschaft


10. Gedenkfahrt führt nach Bremen

Bremen. Am Sonntag, 26. August, wird die belgische Stiftung Meensel-Kiezegem '44 mit mehr als 30 Angehörigen gegen 9:30 Uhr zum Gedenken am Schützenhof in Gröpelingen (Bromberger Straße 117) kommen. Es folgt eine Führung durch den Bunker Farge und gegen 13:30 Uhr eine kurze Gedenkfeier auf Bahrs Plate in Blumenthal. "Trauergefühle vergehen nicht. Was heißt das? Der Spruch 'Zeit heilt Wunden' stimmt so nicht, was wir selbst Jahr für Jahr spüren können, wenn wir bei unseren Gedenkfahrten an Trauerorten stehen oder wenn wir bei unserer Spurensuche Unterstützung und Anerkennung finden. Nach so vielen Jahren des Schweigens und Kleinredens können manche von uns das lange unterdrückte Leid nicht mehr für sich behalten. Um Gedenken und Erinnerung an die Angehörigen zu bewahren, werden wir das 'Nie vergessen' auf dieser 15. Gedenkfahrt als gemeinsame Botschaft bekräftigen." Guido Hendrickx


11. Nachruf für Waltraud Drygala

In tiefer Trauer haben wir die Nachricht vom Ableben von Frau Waltraud Drygala, eine der mit Vietnam stets aufs engste verbundenen deutschen Freundinnen erfahren. Im Namen des Ständigen Vorstandes der Vietnamesisch - Deutschen Freundschaftsgesellschaft sprechen wir unser herzlichstes Beileid und aufrichtigste Anteilnahme aus. Die vietnamesisch - deutsche Freundschaftsgesellschaft und alle Empfänger der solidarischen und vom Herzen kommenden Hilfe des Solidaritätsbasars Bremen, der von Frau Drygala gegründet wurde und an dessen Spitze sie viele Jahre stand, schätzen ihre Verdienste für Vietnam, sowohl im Befreiungskampf als auch beim Wiederaufbau unseres Landes sehr hoch ein. Wir sind tief davon bewegt, daß Frau Drygala sich der Solidarität mit Vietnam voll hingegeben hat, indem sie jahrelang ihre Wohnung als Büro des Solidaritätsbasars Bremen und als Lager für die Sachspenden zur Verfügung gestellt hat. Trotz des angeschlagenen Gesundheitszustand und ihrer Gehbeschwerden hat sie den Basar bis zu sehr hohem Alter weitergeführt. Für uns ist es gerade jetzt ein Herzensbedürfnis, Frau Drygala, den Mitstreitern im Solidaritätsbasar und der Öffentlichkeit gegenüber unsere tiefempfundene Dankbarkeit für alles, was sie für die Menschen in Vietnam getan hatte, zum Ausdruck zu bringen. In diesen schweren Stunden der Trauer fühlen wir uns aber etwas getröstet, daß wir ihre unermüdlichen solidarischen Arbeiten und ihr stetiges Engagement für Vietnam in der Sondermagazin unserer Freundschaftsgesellschaft "NGOA.I GIAO NHAN DAN" zum 35. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Vietnam und Deutschland mit zwei Beiträgen würdigen konnten.

Waltraud Drygala wird uns stets in dankbarer und unvergeßlicher Erinnerung als eine große Schwester bleiben!
im Namen der vietnamesisch - deutschen Freundschaftsgesellschaft
Tran Ngoc Quyen (Mitglied des Ständigen Vorstandes)


12. Leserbrief
zum Artikel "Kirche kritisiert Demonstranten", vom 7. Juli und zum Leserbrief von W. T. vom 27. Juni im Weser Kurier:

Als eine der Beteiligten der wöchentlich sonnabends von 11.30-12.30 Uhr vor dem Dom stattfindenden Mahnwachen gegen Israels menschenverachtender Politik, verwahre ich mich entschieden gegen die Diffamierungen und Unterstellungen der Domgemeinde, der BEK (Bremische Evangelische Kirche) und des Herrn W. T., dessen Leserbrief jeder sachlichen Grundlage entbehrt. Es gibt bei unseren Mahnwachen keine "antijüdischen Ressentiments" oder antisemitische Stereotypen". Herr Pastor Henner Flügger von der Domgemeinde und Frau Sabine Hatscher von der BEK waren wahrscheinlich nie vor Ort, sonst hätten sie festgestellt, dass wir keine "Demagogie und Stimmungsmache" betreiben und keine "biblischen Texte und Bilder" benutzen, um "irgend einen Anschein zu erwecken". Wir teilen auf unseren Schildern lediglich Fakten mit. Es ist eine Tatsache, dass israelische Soldaten in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten, Häuser zerstören, die Bewohner daraus vertreiben, Brunnen und Wasserversorgung und ganze Dörfer zerstören, Olivenbäume herausreißen und somit Existenzen vernichten, für lange Zeit, dafür aber den Siedlungsbau vorantreiben, und um das widerrechtlich angeeignete Land eine hohe Mauer ziehen. Wir machen außerdem darauf aufmerksam, dass Israel von Deutschland mit Waffen und Rüstungsgütern beliefert wird... Es ist inzwischen eine beliebte Methode mit der "Antisemitismuskeule" um sich zu schlagen, weil so einfach, um kritische Menschen, die Unrecht nicht hinnehmen können, mundtot zu machen... G. V.


13. Gefällt mir: Bremer Friedensforum bei Facebook

BREMEN. Der Werbeeffekt von Social Networks a la Facebook liegt in erweiterter 'Mund-Zu-Mund-Propaganda'
http://www.facebook.com/pages/Bremer-Friedensforum/265831246795398


14. Terminkalender

- Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz; jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

- Jeden dritten Freitag, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8")

- Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße

- bis 13. Juli, Bürgerzentrum Neue Vahr, "Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte, Ausstellung des Anne Frank Zentrums",

Näheres zu Öffnungszeiten und zum umfangreichen Begleitprogramm unter http://www.annefrank.bzvahr.de

- Montag, 6. August, 12 Uhr Marktplatz, Hiroshima-Mahnwache: "Atomwaffen abschaffen, Atomkraftwerke abschalten, Atomtransporte stoppen!" zum 67. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, RednerInnen: Ursula Haun-Junger (IPPNW Bremen), Fritz Storim (MAUS), Bernhard Stoevesandt (Physiker, Mod.: Eva Böller/Barbara Heller (Bremer Friedensforum), (Bitte Blumen mitzubringen, um ein Friedenszeichen zu gestalten), Veranstalter: Bremer Friedensforum, IPPNW, Nordbremer BürgerInnen gegen den Krieg, DFG/VK,
Flyer: http://www.friedenskooperative.de/gifs/hir12hb.pdf

- Donnerstag, 9. August, "Die Mauern stehn sprachlos und kalt", 19 Uhr im Dom zu Verden, mit Hiroko Haag aus St. Gallen (Sopran), Johannes Krummenacher aus Köln (Rezitation) und Juliane Busse aus Bremen (Klavier)
Flyer: http://www.bremerfriedensforum.de/bilddat/2012_08_09_VSK_Die_Mauern_stehn_sprachlos_Flyer.pdf

- Dienstag, 4. September, 19 Uhr, Tivolisaal, Gewerkschaftshaus, Bahnhofsplatz 22/28, Veranstaltung zum Antikriegstag mit Otto Köhler, "Überall in der Welt - Deutschland macht sich wieder breit" Veranstalter: DGB, VVN, Bremer Friedensforum)

- Sonntag, 9. September, 11 Uhr an der Ostertorwache Bremen, zum Erinnern, Mahnen, Gedenken an die Opfer von Faschismus und Krieg spricht Rolf Gössner zur NSU-Mordserie und der Rolle von Verfassungsschutz und Polizei


15. In eigener Sache:

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an: mailto:Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de. Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt! Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz

*

Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 12 vom 10. Juli 2012
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 13. Juli 2012