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BERICHT/086: Stadtentwicklung nachhaltig - eine zivilgesellschaftliche Unverzichtbarkeit ... (SB)


Die Stadt als Arena der nachhaltigen Transformation

Eine Diskussion über Reichweite und Grenzen bürgerschaftlichen Engagements

von Julia Barthel


Bis 2050 wird ein Wachstum der weltweiten, städtischen Bevölkerung auf 6,5 Milliarden Menschen erwartet. Vor diesem Hintergrund haben die Vereinten Nationen im Rahmen der Habitat III Konferenz eine New Urban Agenda [1] verabschiedet. Das internationale Regelwerk soll eine nachhaltige Entwicklung und Sicherung der Lebensqualität in Städten auf der ganzen Welt ermöglichen. Mit dem Wachstum und der Konzentration der Bevölkerung werden nicht nur die wirtschaftlichen Aktivitäten sowie der soziale und kulturelle Austausch zunehmen. In den Städten werden sich auch Umweltprobleme und humanitäre Herausforderungen am stärksten auswirken. Das macht die Stadt zu einer Arena der nachhaltigen Transformation.

[1] https://habitat3.org/the-new-urban-agenda

Doch obwohl es einen allgemeinen Konsens gibt, dass eine nachhaltige Entwicklung wünschenswert ist, kann sie nicht einfach von einer Regierung oder Stadtverwaltung "top down" umgesetzt werden. Eine Veränderung der Lebensweisen muss von Gruppen und Akteuren innerhalb der Gesellschaft durchgesetzt und getragen werden. Häufig werden radikale und innovative Veränderungen aus gesellschaftlichen Nischen heraus angestoßen. Aus dieser "bottom up" Perspektive sind die Eigenarten und Rahmenbedingungen in einzelnen Städten und Stadtregionen von besonderer Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung. In diesem Zusammenhang sind Initiativen der Zivilgesellschaft vor allem Hoffnungsträger des Wandels. Aber wie realistisch ist die Vorstellung, dass zivilgesellschaftliche Initiativen das Potential haben, eine Dynamik des Wandels in Gang zu setzen? Forscher*innen aus den raumwissenschaftlichen Instituten der Leibniz Gemeinschaft [2] sind dieser Frage auf den Grund gegangen.

[2] http://www.5r-netzwerk.de/

Dabei haben sie zwei Dinge zu Tage gefördert: Unbequeme Wahrheiten über die Komplexität und Widersprüchlichkeit der Nachhaltigkeit und Kritik an den Rahmenbedingungen für Initiativen der Zivilgesellschaft. Das Raumwissenschaftliche Kolloquium 2017 stand also unter der Fragestellung:


"Mehr Engagement - Mehr Nachhaltigkeit?"

Prof. Dr. Derk Loorbach vom Dutch Institute for Transitions (DRIFT) [3] in Rotterdam arbeitet an der Entwicklung eines von Initiativen und Akteuren mitgetragenen Rahmens für die nachhaltige Transformation von Städten. Aus der "bottom up" Perspektive sucht er nach Impulsen und Innovationen aus der Zivilgesellschaft, die auch in einem größeren Maßstab umgesetzt werden können. Seine Arena der Transformation sind Netzwerke aus Initiativen und Akteuren die einen innovativen Ansatz haben, mit gesellschaftlichen Herausforderungen umzugehen. Damit können Lebensmittel-Kooperativen gemeint sein oder auch Initiativen, die gesellschaftliche Randgruppen oder Geflüchtete sinnvoll integrieren. Alle denkbaren Beispiele haben zwei Dinge gemeinsam: Sie zielen auf Lösungen für gesellschaftliche Probleme und sie fordern das aktuelle Regime heraus. Das "Regime" ist hier die "Gesamtheit vorherrschender Organisationsformen, technologischer Lösungen, Normen, Standards, Routinen, Lebensstile, Sichtweisen etc. [...]" (Blum, A./Egermann, M./Ehnert, F./Reiß, K. 2016, 6).[4]

[3] https://www.drift.eur.nl/
[4] http://acceleratingtransitions.eu/


Foto: © 2017 Nils Pajenkamp

Hauptredner Prof. Dr. Derk Loorbach vom Dutch Research Institute for Transitions (DRIFT) an der Erasmus University Rotterdam, Raumwissenschaftliches Kolloquium 2017, 9.2.2017
Foto: © 2017 Nils Pajenkamp

Die unkonventionelle Natur dieser Initiativen macht es dabei sehr schwierig, ihre Handlungen in traditionelle wissenschaftliche Theorien einzuordnen. Der Forschende wird zum Lernenden, der mit den Akteuren und Initiativen auf Augenhöhe arbeitet. Diese Position bringt zwei große Schwierigkeiten mit sich: Zum einen muss man, um ihre Handlungsweisen zu verstehen, die gewohnte Position des Beobachters aufgeben und sich an den Diskussionen und Aktionen der Akteure beteiligen. Damit wird ein uralter Streit um die vermeintliche Objektivität des Wissenschaftlers vom Zaun gebrochen. Zum anderen können die Ergebnisse aus diesem Lernprozess nicht unmittelbar in Formeln für eine nachhaltige Entwicklung gegossen werden. Vielmehr folgt der Forschung ein langer Prozess, in dem Wissenschaftler, Stadtpolitik, Verwaltung und die Initiativen eine gemeinsame Vision und Agenda entwickeln und nur durch das Experiment herausfinden, ob das Ganze funktioniert. Wer die nachhaltige Transformation einer Stadt von unten anstrebt, begibt sich auf einen steinigen Pfad, der viel Zeit und Energie kosten kann. "Transition" oder der Wandel zur nachhaltigen Stadt ist nach dem Verständnis von Prof. Dr. Loorbach ein dialektischer Prozess des gegenseitigen Verstehens und keinesfalls eine reibungslose Transformation.

Eine Politik, bei der Initiativen der Zivilgesellschaft sich bemühen, gemeinsam mit Stadtverwaltung, Stadtpolitik und der lokalen Wirtschaft eine nachhaltige Stadt zu entwickeln, führt weg von der Theorie und mitten hinein in die Praxis. Diese Praxis ist ein komplexes Feld, in dem verschiedene Interessen und Handlungslogiken aufeinanderprallen. Dabei offenbaren sich einige unbequeme Wahrheiten, die zeigen, warum die einfache Formel: "Mehr Engagement - mehr Nachhaltigkeit" nicht automatisch aufgeht: Erstens ist die Stadtgesellschaft ein komplexes System, in dem Abteilungen der Stadtverwaltung, politische Interessenvertreter, lokale Unternehmen und Initiativen nebeneinander leben und arbeiten. Alle verfolgen verschiedene Interessen und Aufgaben und formen dabei sowohl die Strukturen als auch das Zusammenleben in der Stadt. Diese Komplexität bedeutet, dass alle Akteure die wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung der Stadt steuern, aber keiner alleine eine Entscheidung zur Veränderung des gesamten Systems treffen kann. Es gibt also keine Person oder Institution, die für eine nachhaltige Entwicklung verantwortlich ist und keinen einzelnen Hebel, um einen Wandel in Gang zu setzen.

Zweitens ist es denkbar schwierig zu entscheiden, wie man das System verändern möchte, da man das vielfach erprobte Schema des Weges vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand nicht anwenden kann. Schon bei der Beschreibung des Ist-Zustandes wird es schwierig, denn je nachdem ob man einen lokalen Unternehmer, einen Bezirksamtsleiter oder eine Initiative aus der Zivilgesellschaft fragt, werden sich vollkommen verschiedene Sichtweisen auf die Probleme und Lösungsansätze für eine nachhaltige Stadtentwicklung ergeben. Daraus folgt, dass es genauso schwierig ist, einen gemeinsamen Soll-Zustand zu entwerfen, ganz zu schweigen von den einzelnen Schritten, die zum Ziel führen können. Anders als beispielsweise in einem Wirtschaftsunternehmen, in dem alle Beteiligten sich grob auf das Ziel der Gewinnmaximierung einigen können, handelt es sich bei der Problem- und Zieldefinition einer nachhaltigen Stadt nicht um eine exakte Wissenschaft, sondern vielmehr um einen Findungsprozess.


Grafik/Layout: © Gesine Hildebrandt

Die Mehrebenen-Perspektive auf gesellschaftliche Transformation
Quelle: Blum, A./Egermann, M./Ehnert, F./Reiß, K.: Nachhaltig leben in Dresden - Bausteine für den Wandel zu einer zukunftsfähigen Stadtgesellschaft, Dresden: IÖR, 2016;
Grafik/Layout: © Gesine Hildebrandt

Unterschiedliche Interessen und Handlungslogiken führen zu ganz verschiedenen Realitäten in ein und derselben Stadt. Nun könnte man glauben, dass eine Transformation in Richtung Nachhaltigkeit unter diesen Bedingungen unmöglich sei. Doch Ergebnisse aus der Forschung wie dem vom DRIFT-Institut geleiteten Projekt "Accelerating and Rescaling Transitions to Sustainability" (ARTS) zeigen, dass Initiativen und Projekte aus der Zivilgesellschaft durchaus das Stadtbild und das Stadtleben verändern können. An diesem Punkt kommt uns, besonders im europäischen Kontext, die demokratische Verfasstheit von Städten zu Gute.

Prof. Dr. Derk Loorbach betont, dass Initiativen gerade auf der Ebene der Stadt gute Chancen haben, einen Wandel zur nachhaltigen Entwicklung anzustoßen. Eine Möglichkeit, den Lebensstil und sogar die Infrastruktur einer Stadt zu beeinflussen besteht darin, eine kritische Masse von Leuten von einer Idee zu überzeugen und ein Umdenken in der gesamten Stadtbevölkerung zu erreichen. Das prominenteste Beispiel dafür ist wohl die dänische Hauptstadt Kopenhagen [5], die als großes Vorbild für den Fahrradverkehr gilt. Mehr als die Hälfte der Bewohner fährt dort inzwischen mit dem Fahrrad zur Schule oder zur Arbeit. Natürlich ist es hilfreich, dass das Verkehrsamt der Stadt die Fahrradspuren durch eine klare Abgrenzung von den Straßen sicher macht. Es gibt sogar eine grüne Welle, die Fahrradfahrern bei Tempo 20 einen Vorteil gegenüber den Autofahrern verschafft. Aber neben den praktischen Gründen, auf das Fahrrad umzusteigen, wird diese Fortbewegung auch als Lifestyle kommuniziert. Social-Media-Kanäle eignen sich gut, um eine Botschaft oder ein anderes Denken unter die Leute zu bringen. So zeigt zum Beispiel der dänische Filmemacher Colville-Andersen auf seinem Blog "Copenhagen Cycle Chic" [6] aktuelle Bilder von Fahrradfahrern, die sich heldenhaft bei Wind und Wetter auf das Rad schwingen und die verschneite Stadt erobern. Gelingt es, eine kritische Masse von einem nachhaltigen Lebensstil zu überzeugen, dann wird das im Lebensraum einer Stadt besonders sichtbar. Eine andere Ebene der Einflussnahme wäre ein breiter, gesellschaftlicher Diskurs. Eine Debatte über den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energie, die bis in das Parlament getragen wird, kann beispielsweise das Bild von einer grünen Mobilität zum gesellschaftlichen Konsens machen. Solche Debatten können durchaus von Initiativen ausgelöst werden, die jahrelang in sogenannten gesellschaftlichen Nischen existiert haben.

[5] http://www.zeit.de/auto/2012-02/kopenhagen-fahrrad
[6] http://www.copenhagencyclechic.com/


Aus der Nische in den Mainstream?

Aber was braucht es, damit neue Konzepte wie die Versorgung mit regionalen Lebensmitteln oder Beteiligungsverfahren an umstrittenen Bauprojekten aus der Nische heraustreten und den gesellschaftlichen Mainstream beeinflussen? Obwohl die Initiativen der Zivilgesellschaft mit ihren Ideen und Innovationen als Hoffnungsträger für einen nachhaltigen Lebenswandel gelten, schaffen sie es oft nicht über kleine Gruppen oder Veranstaltungen hinaus. Das hat auch damit zu tun, wie sich Nischen der Nachhaltigkeit konstituieren: Hier treffen sich Menschen die wissen, dass sie bestimmte Werte und Ziele miteinander teilen.

Es entsteht ein geschützter Bereich, in dem es leichter fällt, neue Ideen zu denken, zu entwickeln und sogar im kleinen Maßstab auszuprobieren. Sobald die Akteure mit ihren alternativen Ideen und Konzepten aus diesem Bereich heraustreten, kommt es zum Zusammenstoß mit anderen Interessen. Wer beispielsweise einen öffentlichen Raum für Straßenfeste, Kunst-Performances oder andere raumgreifende Aktivitäten nutzen möchte, tut dies unter den Rahmenbedingungen des bestehenden Systems. Man muss Anträge bei der Stadtverwaltung und der Polizei stellen, um den öffentlichen Raum anders zu nutzen, als es in der täglichen Routine getan wird. Selbst dann kollidiert das Vorhaben oft mit den Interessen der Eigentümer von privatem Grund oder Gebäuden. Die Denkweisen und Projekte von innovativen Akteuren müssen quer zu den Standards und Sichtweisen des bestehenden Regimes laufen: Sie fordern die Routinen und Konventionen des Systems heraus und das System wehrt sich.

Beispiele aus der aktuellen Forschung bestätigen diese Problematik. Sie zeigen, was passieren kann, wenn die Übertragung einer neuen Idee nicht so optimal verläuft wie auf den Radwegen von Kopenhagen. 2012 zog eine Gruppe aus Studierenden, Erwerbstätigen, jungen und älteren Menschen aus, um auf einer Brachfläche in Mönchengladbach einen Interkulturellen Gemeinschaftsgarten zu errichten. Das Projekt "Margarethengarten" [7] wurde über den Verein Waldhaus 12 e.V. organisiert und der Vorstand konnte einen Zwischennutzungsvertrag mit der Stadt schließen. Die rund 2500 Quadratmeter große Brachfläche lag an einem ungewöhnlichen Ort für einen Garten: An einer belebten Straßenkreuzung mitten in der Stadt. Dem Ort entsprechend ging es der Initiative nicht in erster Linie um ein urban-gardening-Projekt oder die Verschönerung des Stadtviertels. Hier war der Weg das Ziel, denn die Arbeit am Garten sollte Partizipation fördern, Kommunikation eröffnen und Kooperation unter den Bewohnern ermöglichen. Zunächst schien das Konzept aufzugehen, denn in der tristen Gegend gab es zuvor keine öffentlichen Räume der Begegnung und die Resonanz aus dem Viertel war hervorragend. Zudem gelang es der Initiative, die Familien, Senioren und Inhaber der umliegenden Läden zum Mitmachen zu motivieren. Über ein großes Netzwerk trugen viele Menschen zum Wachstum des Gartens bei. Doch zwischen 2013 und 2014 ebbte die Begeisterung ab und die ursprünglichen Nutzer des Gartens blieben aus. Zusehens wurden die Spielregeln für den offenen und gemeinschaftlichen Ort nicht mehr beachtet und andere Gruppen begannen sich im Garten aufzuhalten, wo sie Alkohol und Drogen konsumierten. Schließlich wurde der Margarethengarten zu einem Drogenumschlagplatz, an dem es zu Vandalismus und Gewalt kam. Am Ende musste die Initiative sogar die Polizei und das Ordnungsamt auf den Plan rufen. Obwohl das Projekt mit den besten Absichten für alle begann, gab es in der Stadt andere Gruppen, die diese Sichtweise nicht teilten. Neutral betrachtet übernahmen sie einen neuen Raum in der Stadt und nutzten ihn nach ihren ganz eigenen Interessen und Handlungslogiken.

[7] http://waldhaus12ev.de/margarethengarten/


Foto: © Lelong 2015

Margarethengarten in Mönchengladbach
Quelle: Lelong 2015, Foto zur Verfügung gestellt von Dr. Bettina Lelong, ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung zur Illustration der Berichterstattung zum Raumwissenschaftlichen Kolloquium 2017 (Text: Julia Barthel)
Foto: © Lelong 2015

An diesem Beispiel wird deutlich, dass eine Initiative bei einem Stadt-Projekt auch mit unerwarteten Einflüssen und Gruppen in Konflikt geraten kann, weil plötzlich ein Interesse an derselben Fläche entsteht. Wissenschaftler*innen aus dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS), die den Aufstieg und Zerfall des Projekts untersucht haben, weisen aber auf weitere Probleme hin: Eine große Schwäche des Projektes lag darin, dass die Stadtverwaltung zwar den Vertrag zur Zwischennutzung unterschrieb, sich aber weder mit finanziellen Mitteln noch mit personeller Unterstützung an dem Garten-Projekt beteiligte. Man kann daraus allgemein formulieren, dass Initiativen der Zivilgesellschaft auch an Grenzen scheitern können, die kaum sichtbar sind.

Die Initiative des Waldhaus 12. e.V. setzte sich unter anderem aus Studierenden und Erwerbstätigen zusammen, die nur über begrenzte Zeit- und Kraftressourcen verfügen. Einen Interkulturellen Gemeinschaftsgarten zu pflegen, ist jedoch ein aufreibendes und zeitaufwendiges Unterfangen. Zudem verlassen viele Studierende nach ihrem Abschluss eine Stadt und können ihre Projekte nicht an Nachfolger übergeben. Der Mangel an Ressourcen ist für Initiativen der Zivilgesellschaft ein fundamentales Problem und müsste durch die Unterstützung von Stadtverwaltung, lokalen Unternehmen und anderen Institutionen aufgefangen werden. Obwohl die Forscher*innen des ILS [8] eine zunehmende Dynamik bei Nachhaltigkeitsinitiativen sehen, hängt diese vom dem Engagement von vergleichsweise wenigen Menschen ab. Sind diese Ergebnisse aus der Forschung nun ein Grund, die nachhaltige Entwicklung an den Nagel zu hängen? Ganz im Gegenteil. Der nüchterne Blick den Wissenschaftler*innen auf die Probleme und Grenzen der nachhaltigen Stadtentwicklung ist ein Geschenk: Er zeigt, wo wir in der Entwicklung zur nachhaltigen Gesellschaft stehen und an welchen Stellschrauben wir drehen müssen, um die Rahmenbedingungen zu verbessern. Ganz ohne normative Debatten. Damit die Nachhaltigkeit eben nicht zu einem zahnlosen Tiger wird!

[8] https://www.ils-forschung.de/index.php?lang=de&s=leitthema


Weiterführende Links:

http://acceleratingtransitions.eu/

https://www.drift.eur.nl/

https://www.ils-forschung.de/index.php?lang=de&s=leitthema

https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/organisation/sektionen


Forschungsprojekte:

https://www.ifl-leipzig.de/de/forschung/projekt/detail/sofia_stadt_der_zukunft_gruen_mobil_und_lebenswert.html

http://waldhaus12ev.de/margarethengarten/

https://www.ioer.de/projekte/aktuelle-projekte/arts/

https://leibniz-irs.de/personen-karriere/mitarbeiterinnen/person/gabriela-christmann-0903/


Autorin:
Julia Barthel

Freie Journalistin, Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Soziologie und Kulturorganisation (ISKO), Projekt Stadt als Möglichkeitsraum (SAM), Leuphana Universität Lüneburg

3. März 2017


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