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INTERVIEW/017: La ZAD - Flickwerk solide (SB)


Interview mit dem Journalisten und Aktivisten Nicolas de la Casinière am 13. April 2013 in La ZAD


Portrait mit Mütze und Kapuze - Foto: © 2013 by Schattenblick

Nicolas de la Casinière
Foto: © 2013 by Schattenblick

Mehr als 45 Jahre sind vergangen, seit das Flughafengroßprojekt Notre-Dame-des-Landes erstmals angedacht wurde, und der Protest gegen dieses Vorhaben in der Westbretagne hat mittlerweile die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen zusammengeführt. So wichtig wie der Widerstand vor Ort ist seine engagierte Vermittlung in die breitere Gesellschaft durch eine freie, interessierte und fundierte Medienberichterstattung. Die Frühlingsaktion "Sème ta ZAD" (Säe deine ZAD) in der von diesem Projekt bedrohten Zone bot dem Schattenblick die Gelegenheit zu einem ausführlichen Gespräch mit einem in diesem Sinne streitbaren Medienschaffenden. Der in Nantes beheimatete bretonische Journalist, Buchautor, Satiriker und Zeichner Nicolas de la Casinière [1] verfolgt das umstrittene Flughafenprojekt schon seit vielen Jahren nicht nur vom Schreibtisch aus.

Schattenblick: Warum ist es Ihrer Meinung nach wichtig, heute hier zu sein?

Nicolas de la Casinière: Also mit Sicherheit haben die Leute vielerlei Gründe, sich gegen den Flughafenbau zur Wehr zu setzen. Da gibt es einmal den Protest der Antikapitalisten gegen die Tatsache, daß hier einem der weltweit größten Baukonzerne ein richtig großes Geschenk gemacht wird, dem Unternehmen Vinci. Dann gibt es Fragen, die die Agrarwirtschaft betreffen: Was wird aus unserer Landwirtschaft in der Umgebung der Städte, wenn man sie einfach verschwinden läßt? Und es gibt den antiautoritären Ansatz, der die Art in Frage stellt, wie der Staat dieses Projekt durchsetzt, indem er einfach vergißt, daß es ja Einwände dagegen geben könnte, und diese dann auf brutalste Weise erwidert mit Repression, mit dem Einsatz von Polizei und Gendarmerie gegen den Protest der Bevölkerung. Da gibt es zig Gründe, auch ökologische, die vielfältig sind und sich auch überschneiden können, also nicht den einen Grund, sondern einfach mehrere Formen der Reaktion. Und für mich sind eigentlich alle diese Gründe gut, ich habe nicht für einen mehr übrig als für die anderen.

SB: Wir haben gehört, daß die Zusammenarbeit zwischen den Bauern und Bäuerinnen hier und den Aktivisten jetzt sehr viel besser geworden ist als in den Anfängen im Jahr 2009.

NC: Ja, was wir zur Zeit hier erleben, ist wirklich eine Allianz zwischen den gewerkschaftlich organisierten Bauern - wir sind hier in einer Region, in der die Bauernkämpfe in den 1970er Jahren sehr heftig waren, und ein Teil der militanteren Aktivisten der Bauernorganisationen hat dieses Erbe übernommen, also die sind schon ganz schön kampfbereit. Aber im allgemeinen sind es doch ziemlich unterschiedliche Bevölkerungsgruppen mit ganz verschiedenartiger Kultur, die Leute von La ZAD, die eher antiautoritär-libertär sind, und so weiter. Der Zusammenhalt ist eben im Lauf der Zeit entstanden, man hat sich kennen- und schätzen gelernt, mit allen Unterschieden, und was man zum Beispiel heute hier erlebt, entspringt einem echten Bündnis zwischen den Bauern und den Leuten, die gekommen sind, um sich hier niederzulassen, und zwar aus ideologischeren Motiven als der Verteidigung von Grund und Boden, das umfaßt weit mehr.

Aber es stimmt, es läuft hier richtig gut, und daß das Ganze funktioniert, halte ich für etwas wirklich ganz Besonderes. Man stellt im ganzen vielleicht fest, okay, wir haben nicht dieselben Ideen, wir haben nicht die gleiche Meinung über die Art, wie man Widerstand leisten sollte, vielleicht auch nicht dieselben Interessen, beruflich oder bezüglich der eigenen Lebensgeschichte, aber trotzdem funktioniert es, natürlich mit den entsprechenden Schwierigkeiten, die es bei allen sozialen Bewegungen gibt. Aber daß das überhaupt möglich ist, da hat ganz bestimmt die Zeitdauer eine wesentliche Rolle gespielt.

Also die ersten, die sich hier angesiedelt haben, kamen 2009. Da gab es ein Klimacamp, das zur Niederlassung aufgerufen hat und wo man neue Lebensweisen einführte, Bauernhöfe - der Bauernhof, der hier gleich nebenan stand und vorigen November niedergewalzt wurde, hat zwei Jahre lang 200 Personen ernährt [2], da kann man doch wirklich von Erfolg sprechen. Wobei die Bauern anfangs auch ein bißchen auf die Neuankömmlinge herabgesehen haben: "Wissen die überhaupt, wie man das Land bestellt? Haben die tatsächlich vor, zu bleiben? Sind das nicht nur irgendwelche Marotten von Jugendlichen, die ihre kleine Revolte machen und dann wieder verschwinden?" Also man war mißtrauisch, und es brauchte Zeit, aber dann waren es beispielsweise die Leute von La ZAD, die bei den Bauern mit Hand angelegt haben. Das heißt, es gab einen Austausch, und sie haben sich gesagt: Diese Leute sind letztlich gar nicht solche Spinner, wie wir anfangs dachten. Wir können uns gegenseitig unterstützen, und es kann sich eine wirkliche Solidarität entwickeln.

Es gab zum Beispiel eine Demonstration in Paris, und für einen Milchbetrieb mit Kühen fanden sich hier dann Leute bereit dazubleiben, um die Kühe zu versorgen und zu melken. Das sind Dinge, die nicht so ins Auge springen, aber so bildet sich ganz allmählich das Vertrauen, und man sagt: "Gut, okay, ich hatte eine bestimmte Meinung von euch, aber vielleicht könnten wir uns jetzt ja zusammentun und gemeinsam etwas in Gang bringen." Und das ist ein Ergebnis der langen Zeitdauer - wäre das eine Bewegung, die erst seit drei Monaten existiert, dann gäbe es so etwas nicht.

Tatsächlich war die Allianz mit den Bauern und auch der Bürgerinitiative wohl schwierig, weil deren Aktivisten weniger horizontal, weniger selbstverwaltet organisiert sind - was sie auch nicht beanspruchen - und ihre Funktionsverteilung vielleicht eher pyramidenförmig ist. Aber jedenfalls hat man Wege gefunden, sich zu arrangieren und zusammenzuarbeiten.

Und von seiten der Initiatoren des Projekts, also der Politik, aber auch der Polizei und des Präfekten, hat es viele Versuche gegeben zu spalten, indem man gesagt hat, es gibt unter den Protestierenden einige, die ganz in Ordnung sind, und andere, die nichts taugen, richtige Ganoven. Und es zeigte sich auch eine gewisse Fremdenfeindlichkeit, man sagte, "diese Leute sind nicht von hier, denen kann man nicht trauen", was natürlich einigermaßen paradox ist, da es dieselben sind, die sagen: "Wir müssen mehr Ausländer nach Frankreich holen" - aber dann eben Leute mit ein bißchen Geld für Projekte. Aber wie gesagt, da hörte man dann eben auch ab und zu: "Das sind gefährliche Leute, die sind nämlich nicht von hier." Das heißt, man hat versucht, bestehende ideologische Vorbehalte in eine bestimmte Richtung zu lenken. Aber das hat nicht funktioniert. Man hat es nicht geschafft, durch Behauptungen wie "es gibt eben die ganz radikalen Aktivisten, und es gibt die anderen, die nett und umgänglich sind", eine Spaltung herbeizuführen. Nein, das Ganze ist zwar immer noch fragil, aber es funktioniert.

SB: Solche Versuche von seiten der Regierungen scheint es immer zu geben, wenn es darum geht, ein geplantes Projekt um jeden Preis durchzusetzen. So etwas spielt sich auch in anderen Teilen der Welt ab, auch in Deutschland.

NC: Ja, ich denke, das ist so alt wie alle Konflikte, bei Unternehmen wie bei den Projekten sozialer Bewegungen, ganz klar. Spalten ist natürlich ein ausgezeichnetes Mittel um zu versuchen, solidarische Bündnisse platzen zu lassen.

SB: Das hier ist ein sehr, sehr gutes Beispiel, finde ich.

NC: Ja, das ist es, das finde ich auch.

SB: Darf ich fragen, was Sie persönlich an diesem Projekt, an La ZAD interessiert und was Sie hierher geführt hat? Sie kommen aus Nantes?

NC: Richtig. Also es gab eine etwas merkwürdige Phase in Nantes. Man konnte dort Aktivist sein und hatte bis zum November [3] große Schwierigkeiten, bei den Bewohnern auch nur das geringste Interesse für so etwas zu wecken. Nantes ist eine große Stadt mit rund 600.000 Einwohnern, einschließlich des Ballungsraums. Die Menschen gingen fälschlicherweise davon aus - auch von seiten der Regierung -, daß dieser Kampf allein die Landwirte betraf, denen eine Abfindung zustand, und die Anrainer, für die man sich etwas einfallen lassen und denen man ein bißchen Geld geben mußte, damit die ganze Sache wieder aus der Welt geschafft wäre. Eigentlich hätte man sich jedoch sagen müssen: Was hier vor sich geht, ist ein politischer Kampf, der alle angeht, der sich auch um die Frage des Wirtschaftswachstums dreht und darum, wie man sich die Zukunft vorstellt und wie das Transportwesen in der Gesellschaft von morgen aussehen soll, und wie es um den Verbrauch der fossilen Ressourcen bestellt ist - alle diese Fragen. Aber das ist bei den Leuten nicht so recht angekommen.

Und paradoxerweise kann man sagen, daß die Repression der sogenannten Operation César, der Polizeiaktion im November, es geschafft hat, das Bewußtsein der Menschen wachzurütteln, daß man sich sagte: "Das ist ja abartig, absurd, unbegreiflich. Unglaublich, daß eine Regierung, die sich unter einem linken Etikett präsentiert hat, die Polizei losschickt wie das übelste Rechtsregime!" Es gab eine ganze Menge solcher Faktoren, die bewirkt haben, daß sofort ein bleibendes Interesse geweckt war, und zwar auf einen Schlag in Nantes und in ganz Frankreich und sogar darüber hinaus, zum Beispiel in Chiapas, im restlichen Europa, in Deutschland - alle sagten sich: "Seht mal an, da ist etwas im Gange." Und ab da konnte man spüren, daß sich ein Interesse entwickelte, das man so zuvor nicht zu wecken geschafft hatte.

SB: Und Sie persönlich, wie sind Sie zu diesem Projekt gestoßen? Wie haben Sie überhaupt von diesem Ort hier erfahren?

NC: Ich wohne schon sehr lange in Nantes, und in den siebziger Jahren wurde schon einmal ein bißchen über das Flughafenprojekt geredet, wobei zum damaligen Zeitpunkt ausschließlich die Landwirte aus der nächsten Umgebung, die damals noch viel zahlreicher waren, sich dafür interessierten und ein Verteidigungssystem aufbauten. Danach gab's eine Flaute, wo man nichts mehr darüber hörte, und ab den Jahren 2000 ging es dann los. Ich selbst bin gleichzeitig Journalist und Aktivist, und die ersten Artikel, die wir herausbringen konnten, erschienen im Jahr 2001. Und danach folgte die ganze Entwicklung auf dem Gebiet, die wir ständig verfolgt haben. Aber heute bin ich zum Beispiel nicht als Journalist hier, sondern um mit Hand anzulegen.

SB: In Deutschland hört man nur ganz wenig über La ZAD, man findet kaum etwas in den Medien. Aber hier scheint das ganz anders zu sein. Sie sagten, daß es ein großes Interesse in ganz Frankreich gibt. Wie erklären Sie sich das? Ist das hier eine andere Gesellschaft?

NC: Nein, nicht zwangsläufig, aber - wie kann man das am besten erklären ... Die repressiven polizeilichen Maßnahmen vom November haben schlagartig die Gründung von Unterstützerkomitees hervorgerufen, und zwar überall. In der darauffolgenden Woche - und deshalb denke ich, daß wir hier etwas Tiefgreifenderes erleben als nur die Geschichte von La ZAD - gab es Leute, die ganz spontan, ohne irgendeine komplexere Organisation, Gruppen bildeten und bei ihren Abgeordneten, meistens Sozialisten, interpellierten und denen sagten: "Was geschieht hier eigentlich? Auf wessen Verantwortung? Was habt ihr vor?" Es gab auch die Besetzung von Rathäusern, ein paar Stunden lang, man hat auch Aktionen durchgeführt, die sich ganz gezielt gegen Vinci richteten, den Konzernmulti, der diesen Flughafen bauen wird, der aber auch Autobahnen und Parkplätze betreibt. Da gab es Aktionen, daß man einfach alle Autos gebührenfrei hat durchfahren lassen. Manche haben einen Zusammenhang mit den Antiatomprotesten der 1970er-1980er Jahre erkannt, auch mit Larzac. Und es gab auch Verbindungen zwischen den Generationen - das ist hier auch der Fall -, zwischen den Aktivisten der 70er Jahre und den jetzt 25- oder 30jährigen. Deutschland hat ja auch seinen Antiatomwiderstand gehabt, ich weiß nicht, warum hier keine Verbindung zustande gekommen ist.

SB: Zum Beispiel im Wendland, also in Gorleben gibt es so etwas, jedenfalls annäherungsweise ...

NC: Es gab hier bei den verschiedenen Versammlungen im letzten Sommer auch Delegationen von Leuten, die beim Kampf um den Bahnhof von Stuttgart dabei waren ...

SB: Ah ja, um Stuttgart 21 ...

NC: Ja, und die verbindende Idee dahinter - eine gar nicht so einfache Idee - war, daß man sagte, es gibt viele große Projekte, die irrsinnig teuer sind, die aus sozialer Sicht völlig überflüssig sind und die einfach durchgesetzt werden von den Autoritäten, der Regierung, dem Staat, den lokalen Behörden und anderen. Und auf einmal gab es im letzten Sommer und im Sommer davor gemeinsame Versammlungen, auf denen eine Verbindung zwischen der Zugstrecke Turin-Lyon, dem Bahnhof von Stuttgart und so weiter gezogen wurde. Es gab auch einen solchen siegreichen Kampf in England, in Heathrow. Es gab also Verbindungen, weil man letztendlich sagte, daß es sich nicht immer um einen Flughafen, aber oft um große Infrastrukturprojekte handelte, die sehr viel Geld, private und öffentliche Interessen repräsentieren, gegen die man sich mit ähnlichem Inhalten zur Wehr setzt: Antikapitalismus, Ökologie, Wirtschaftswachstum, all das.

SB: Sind Sie der Meinung, daß dieser Kampf hier möglicherweise eine Bedeutung für ganz Frankreich hat?

NC: Also der Flughafen einfach als Flughafen von Nantes - nein. Ich schätze, 200 Kilometer von hier entfernt hat das schon keine Bedeutung mehr. Aber ich sehe die Symbolwirkung, die davon ausgehen kann. Denn tatsächlich gibt es da noch etwas anderes, wovon hier noch gar nicht die Rede war, nämlich die Tatsache, daß einer der Hauptbefürworter dieses Projekts der Bürgermeister von Nantes war, der Ministerpräsident geworden ist. Dadurch hat das Ganze auch ein bißchen den Aspekt bekommen, daß es sein persönliches Projekt ist, das da attackiert wird. So wie er auch dafür verantwortlich sein wird, daß man künftig wieder härter durchgreift. Er hat viele Gegner. Und das hier ist ein Dossier, das ihm auf die Füße fallen wird, weil es auch hier Gegner gibt. Ich weiß nicht wie man das auf deutsch sagt, aber diese schlechten Dossiers zieht man wie scheppernde Töpfe hinter sich her. Und das ist also einer dieser Töpfe, dessen nationale Dimension sicher auch zusammenhängt mit einer gewissen Enttäuschung der Menschen, die für François Hollande gestimmt haben und die sich sagen: Das ist nicht das, was wir uns erhofft haben. Man hat sicher erwartet, mehr Mitsprache zu bekommen bei allem, was sozial für wichtig gehalten wird. Zum Beispiel bei der Frage, ob man in einer Stadt, wo bereits ein Flughafen existiert, unbedingt einen zweiten bauen muß, ob das tatsächlich Priorität hat?

SB: Auch in Frankreich gibt es wachsende Armut. Und viele Menschen, die ums tägliche Überleben kämpfen müssen, sagen sich, dafür haben wir Hollande aber nicht gewählt.

NC: Ganz bestimmt. Ich bin sicher, daß die nationale Dimension des Interesses für Notre-dame-des-Landes andere Konfliktfaktoren mit einbezieht als nur die simple Frage: Soll es einen neuen Flughafen von Nantes geben oder nicht, ist das sinnvoll oder nicht? Denn das sagt natürlich auch etwas darüber aus, wie man sich überhaupt die Zukunft vorstellt. Soll die Zukunft so aussehen, daß man eine Infrastruktur für die Flugzeuge von Leuten baut, die entweder einen Tourismus haben, den man sich auch anders vorstellen könnte, oder Geschäftsbeziehungen verfolgen, die nur für die von Interesse sind, die viel Geld haben? Wenn wir unsere Vorstellungen auf eine Weise umsetzen wollen, die unserem Verhältnis zur Geographie und zur Mobilität entspricht, dann sicher nicht durch solche Infrastrukturprojekte. Es reicht nicht zu behaupten, man sei auch ein wenig ökologisch, weil man auf dem Dach einen Rasen anlegt und damit die Frage zu beantworten scheint.

SB: Herr de la Casinière, vielen Dank für dieses ausführliche Gespräch.

Gespräch im Regen am Straßenrand - Photo (cc) Val K. du Collectif Bon Pied Bon OEil

Nicolas de la Casinière mit SB-Redakteuren
Photo (cc) Val K. du Collectif Bon Pied Bon OEil


Fußnoten:

[1] "Lettre a Lulu" - http://www.lalettrealulu.com/

[2] Gemeint ist die Gemüsefarm "Le Sabot", die durch die Polizeiaktion nicht nur zerstört, sondern deren Boden darüber hinaus mit Tränengas vergiftet wurde.

[3] Gemeint ist der November 2012. Im Oktober hatte die erste Phase der gewaltsamen staatlichen Vertreibungsaktionen begonnen, deren Brutalität über Reportagen und Fernsehbilder frankreichweiten Protest auslöste.


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13. Mai 2013