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INTERVIEW/059: Aufbruchtage - Entfremdungsfreies Schaffen ...    Stefan Meretz im Gespräch (SB)


Commons als Paradigma einer neuen Gesellschaft

Interview am 4. September 2014 in der Universität Leipzig



Stefan Meretz ist in der Commons-Bewegung aktiv, veröffentlicht unter anderem im Magazin Streifzüge und hat das 2004 erschienene Buch "Linux & Co. Freie Software - Ideen für eine andere Gesellschaft" verfaßt. Zum Zusammenhang von Open Source Software und Commons beantwortete er dem Schattenblick am Rande der Leipziger Degrowth-Konferenz einige Fragen.

Im Gespräch - Foto: © 2014 by Schattenblick

Stefan Meretz
Foto: © 2014 by Schattenblick

Schattenblick: Stefan, du bist Verfechter eines Ansatzes, in dem IT-Programme als eine Form der Commons, der gemeinwirtschaftlichen Ökonomie, verstanden werden. Dies steht im unmittelbaren Widerspruch zu den kommerziellen Interessen im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung. Gibt es einen persönlichen politischen Hintergrund, aus dem heraus du dich für dieses Konzept interessiert hast?

Stefan Meretz: Ja, es gibt tatsächlich einen solchen Hintergrund, der in die 80er Jahre zurückreicht. Allerdings habe ich mich in den 90er Jahren wieder ausgeklinkt, nachdem ein Teil der Utopien 1989 zusammengebrochen ist. Als 1999 freie Software aufkam, habe ich schnell begriffen, daß damit auch gesellschaftlich etwas Neues entsteht. Die Freigabe des Netscape Navigators - ein damaliger Browser, der dann im Projekt Mozilla Firefox aufgegangen ist - war für mich ein echter Kick. Daß eine Firma den Quellcode freigibt, war wirklich etwas ganz Besonderes.

Parallel dazu erschienen Texte von Eric Raymond zu dem Thema. Darin hat er hervorgehoben, daß die Freigabe des Source Codes etwas sehr Produktives ist, weil dann mehr Menschen in den Code hineingucken können, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß Fehler übrigbleiben, die keiner sieht, sinkt. Ich fand diese Kombination von freier Verfügung über die Produkte und die Mittel zu ihrer Produktion - bei Software liegt das nahe zusammen, da sie selber auch wieder Produktionsmittel ist - plus die Qualität der Produkte, die potentiell durch die kollaborative Produktion steigt, sehr spannend. Daraufhin haben wir 2000 mit ein paar Leuten das Oekonux-Projekt gegründet, das es heute nicht mehr gibt, das aber damals das erste Reflexionsprojekt dieser neuen im Softwarebereich entstehenden Bewegung war. Oekonux setzt sich aus Ökonomie und Linux zusammen. Was hat Linux mit einer anderen Ökonomie zu tun? In dem Projekt wurden viele Denkformen und Theorien entwickelt, die dann später in die Commons-Bewegung eingegangen sind.

Wir hatten bereits 2000 die These formuliert, daß der nächste logische Schritt in der Offenlegung der Hardware bestehen wird. Seinerzeit hat man uns für verrückt erklärt und behauptet, daß das gar nicht gehen würde. Auch seitens der Linken wurde uns Naivität vorgeworfen, weil wir zwischen einem immateriellen Gut, was sich durch Kopieren quasi aufwandslos vervielfältigen läßt, und einem stofflichen Gut, bei dessen Produktion immer wieder Ressourcen und Arbeit hineinfließen müssen, nicht unterscheiden könnten. Wir haben darauf erwidert, daß sie das Prinzip des kollaborativen Prozesses - heute würde man von Commoning sprechen - offenbar nicht verstanden hätten. Auch bei den sogenannten nichtstofflichen Gütern werden Ressourcen verbraucht. Das heißt, man kann nicht so tun, als ob Software einfach so existieren würde. Sie existiert in Netzen, und diese Netze basieren auf Hardware, die Energie braucht. Inzwischen macht der Stromverbrauch des Internets einen nennenswerten Teil des Weltenergiebedarfs aus, so daß die Frage nach den stofflichen Ressourcen völlig berechtigt ist. Aber das ist keine Frage, die man allein an Open Hardware richten müßte. Das betrifft auch die nichtstofflichen Güter.

SB: Linux hat es am PC nicht unbedingt zur Standardsoftware gebracht, aber es wird dennoch von vielen genutzt und hat sich bisher auch als nichtkommerzielles Projekt erhalten. Wie erklärst du dir, daß so viele Menschen Arbeit in etwas hineinstecken, das im völligen Widerspruch zur kapitalistischen Verwertungslogik steht?

SM: Ich möchte erst einmal eine kurze Bemerkung zu der Formulierung "freie Software versus kommerzielle Software" machen. Open Source ist beides, es kann frei, aber auch kommerziell sein. Der Gegensatz ist nicht freie Software versus kommerzielle Software, sondern freie Software versus proprietäre Software. Bei der proprietären, also Eigentümer-Software hat der Eigentümer die Verfügung darüber, wen er von der Nutzung ausschließt. Damit wird die Exklusionslogik des Kapitalismus auf den Punkt gebracht. Der Proprietär kann die anderen ausschließen, was er auch tut, indem er zum Beispiel den Source Code nicht herausrückt. Alle anderen können nichts mehr damit machen, sie sind abhängig, sprich nur noch Consumer.

Bei Open Source Software ist die Lizenz so gestaltet, daß jeder das Recht hat, den Source Code zu bekommen und ihn selber zu modifizieren. In der Copyleft-Variante darf die Lizenz nicht verändert werden, so daß dieser Freiheitseffekt sich auch auf abgeleitete Produkte überträgt. Dies kann allerdings sowohl in nichtkommerziellen wie in kommerziellen Umgebungen benutzt werden, das heißt, auch Firmen dürfen es nutzen. IBM und andere tun das auch. So gesehen gibt es auch ein kommerzielles Umfeld rund um freie Software.

Wir leben nun einmal im Kapitalismus, und die meisten unserer Ressourcen, die wir täglich zum Leben brauchen, kommen aus dem alten System, das über Geld und Kommerzialität vermittelt wird. Das betrifft sowohl freie Software als auch freie Hardware, so daß die Frage anders gestellt werden muß. Wie gehen wir mit dem Widerspruch um, daß wir einerseits etwas machen, was potentiell in die Richtung meiner These geht? Wenn das verallgemeinert wird, brauchen wir kein Geld, keinen Tausch und keinen Markt mehr. Andererseits ist das heute nicht allgemein, sondern findet in einer Nische statt, um die herum es einen Markt und auch Geld gibt, das wir als freie Entwickler brauchen, um existieren zu können. Daher geht es auch auf dieser Konferenz um den Umgang mit Widersprüchen.

SB: Bei Linux ist zumindest der Kern des Betriebssystems nicht verwertbar. Man kann ihn nicht verkaufen, weil er für jeden frei verfügbar ist. Der Markt drumherum betrifft Serviceleistungen, Erweiterungen und ähnliches. Die Programmierer stecken ihre Lebenszeit in die Entwicklung von Linux inmitten einer Gesellschaft, die den Erwerbszwang die ganze Zeit materialisiert. Kann man sich diese Art des Linux-Idealismus als reines Hobby überhaupt leisten?

SM: Wenn man es einmal auf ein einfaches Niveau herunterbricht, dann sind wir für den Kapitalismus nur mit unseren konsumtiven Bedürfnissen interessant. Von daher wird die Seite der produktiven Bedürfnisse, die Menschen haben, nur in fremder Form angesprochen, nämlich über den Zwang, Geld verdienen zu müssen und möglicherweise einen Job zu machen, der einem gar nicht liegt. Nach Umfragen gefällt den allermeisten Leuten ihre Erwerbsarbeit nicht.

Die Commons-Bewegung dagegen adressiert die produktiven Bedürfnisse. Denn nur wenn die Leute sehen, daß diese angesprochen werden, sind sie motiviert, und dann kann sie nichts mehr halten. Das ist die Quelle der Entstehung von Neuem. Und genau das gelingt der Commons-Bewegung. Hinzu kommt, daß dies nicht in einer individualisierten, isolierten und warenmodalischen Form - ich quasi eingeschlossen in mir, dem genialen Bastler -, sondern in einer kollektiven gemeinschaftlichen Form geschieht. Wir stellen zusammen fest, daß wir uns brauchen, weil ich das allein gar nicht alles machen kann. Das heißt, wir brauchen die Projekte, an denen wir mit anderen zusammenarbeiten. Und Zusammenarbeit heißt, mit der Unterschiedlichkeit von Bedürfnissen umzugehen. Wir lernen in Gemeinschaften den Umgang mit der Besonderheit von Individuen, also das genaue Gegenteil von Gleichmacherei.

SB: IT ist inzwischen zum Produktivfaktor ersten Ranges geworden. Gleichzeitig trägt es erheblich zur Rationalisierung und Verdichtung der Arbeit und damit der Verfügbarkeit über den Menschen auch im Sinne von Sozialkontrolle bei. Setzt ihr euch als Commoner mit dieser Art von freiheitlicher Herausforderung auseinander?

SM: Es geht darum, über die Mittel zu verfügen, mit denen wir unsere Communities gestalten können. Nehmen wir das Beispiel Facebook. Facebook ist eine Firma und besitzt auch die Mittel, aber sie stellt eine Plattform für Kollaboration zur Verfügung. Das heißt, Menschen nutzen sie und interagieren miteinander. Sie können sich darüber auch organisieren, aber letztlich stehen die Mittel ihnen nicht wirklich zur Verfügung, vielmehr sind sie von Facebook vollständig abhängig. Worum es geht, ist, auch über die Plattform zu verfügen, also über die Infrastruktur, um sie selber bestimmen zu können.

SB: Gibt es auch konkrete Auseinandersetzungen in dem Sinne, daß zum Beispiel IT-Konzerne versuchen, das Linux-Modell auszumanövrieren, indem es entweder privatisiert oder in seiner Nutzung verhindert werden soll?

SM: Das ist die Geschichte von Microsoft. Erst haben sie versucht, uns zu denunzieren, dann fingen sie an, uns zu umarmen, und schließlich sind sie selber auf den Zug aufgesprungen. Inzwischen produziert Microsoft Open Source Software. Das heißt, sie tragen zum Environment, also zur Ökologie freier Software bei, weil sie merken, daß sie abgehängt werden, wenn sie das nicht tun. Diesen Fehler hatten sie beim Internet gemacht und wollen ihn nicht wiederholen. Deswegen springen sie auf alle Züge, unter anderem Open Source, auf.

Michi Bauns hat das einmal auf den Punkt gebracht, als er sagte, auch die kapitalistischen Konzerne müssen ihr Wissen bzw. ihre Daten letztlich offenlegen, weil sie im Wettbewerb miteinander konkurrieren, und zwar um Innovativität. Innovativ ist derjenige, der die meisten Ressourcen aus produktiv motivierten Entwicklungen und Entwicklern an sich binden kann. Damit binden die Firmen, die ihre Source Codes glaubwürdig verfügbar machen, Leute an sich, die damit arbeiten und Neues schaffen, das die Konzerne dann wieder nutzen können. Allerdings nicht direkt, sie können es sich nicht aneignen, weil die Leute dann sofort weg wären, sondern indirekt, indem sie es in andere Produkte packen oder mit Dienstleistungen kombinieren. Da findet ein Rennen um Offenheit statt. Michi Bauns hat dann die These formuliert: Am Ende wird derjenige auf dem Markt siegen, der am offensten ist.

Das heißt, der Kapitalismus produziert aus sich heraus etwas gegen seine eigene Logik, die im Geschäftsgeheimnis, dem Zu- und Dichtmachen besteht. Der Kapitalismus muß alle Ressourcen selber akquirieren und bezahlen, aber das ist inzwischen zu teuer geworden. Mit dem Offenheitsmodell können jedoch Kosten eingespart werden. Manche halten dies für Ausbeutung, aber der Kapitalismus ist nichts anderes als Ausbeutung. Wenn dies schon so ist, dann sollten die Resultate dieser Form von Ausnutzung oder Ausbeutung meines Erachtens allen offenstehen, so daß auch wir sie nutzen können. Bei Facebook ist das nicht der Fall. Facebook hat in einem bestimmten Feld leider gewonnen, und es ist unheimlich schwer, ein solches Monopol wieder rückgängig zu machen. Das betrifft auch Microsoft auf dem Desktop. Warum hat Linux nicht auf dem Desktop gewonnen? Weil Microsoft der erste war. Dafür hat Linux, wenn man so will, im Internet gewonnen, denn ohne freie Software gibt es kein Internet.

SB: Facebook erzwingt von seinen Nutzern eine bestimmte Art der Offenheit, um die individuellen Daten auf dem Markt zu verwerten. Glaubst du, daß es noch eine relevante gesellschaftliche Gegenposition für den Anspruch auf Privatheit gibt, oder ist der Schutz persönlicher Daten angesichts der globalen Vernetzung und Informationsströme inzwischen überkommen?

SM: Nein, weil ich glaube, daß die meisten Menschen damit nicht einverstanden wären. Mag sein, daß ein paar Leute der Ansicht sind, daß man sich davon verabschieden müsse. Dieser Auffassung bin ich jedoch nicht. Ich denke, daß es einen Bereich von Privatheit und Verfügung über die eigenen Daten gibt, den die Menschen nach wie vor einfordern. Allerdings bedarf es dazu eines Levels an Bewußtheit, das viele Leute offenbar nicht haben. Solange sie positive Erfahrungen mit Facebook machen, weil dort alles easy ist und man sich mit seinen Freunden leicht vernetzen kann, wird der Deal, im Gegenzug dazu die eigenen Daten auszuliefern, nicht in Frage gestellt. Für viele Leute ist es immer noch ganz normal, daß ihre Daten verwertet werden. Wer von den Schülerinnen und Schülern heute kein Handy besitzt und sich über Facebook nicht connected, ist draußen. Diese Form von Normalität aufzubrechen und zu hinterfragen, ist sehr schwer, aber nichtsdestotrotz nötig. Und deswegen bin ich froh, daß es eine Datenschutzbewegung gibt. Es ist erstaunlich genug, daß sich Leute überhaupt für ein so spezielles Thema mobilisieren. Der Kampf gegen Überwachung und Kontrolle ist nötig, denn er betrifft nicht nur Facebook, sondern auch die staatlichen Institutionen. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie viele Kameras gerade auf uns gerichtet sind.

SB: Hier auf der Degrowth-Konferenz wird ein Gegenentwurf zur kapitalistischen Wachstumsideologie diskutiert. Welche Chance gibst du dieser Bewegung vor dem Hintergrund deines eigenen politischen Anliegens, das Konzept der Commons zu stärken und zu verbreiten?

SM: Aus meiner Sicht sind die Commons das Paradigma einer neuen Gesellschaft. Die Ebene des Vergleichs ist für mich die der Ware und der Commons. Die Ware ist die Elementarform, wie Güter produziert werden. Ware heißt: getrennte Privatproduktion, Geheimniskrämerei, Ausschluß, Zwang zum Tausch, Zwang zum Geld, Zwang zum Staat und so weiter - lauter Zwangsinstitutionen, die uns als Freiheit verkauft werden. Natürlich hat das auch einen Aspekt von Freiheit, nämlich die Freiheit des Individuums. Wir dürfen uns freiwillig dazu entscheiden, wem wir uns unterwerfen. Ich will diese Freiheit nicht missen - Klammer zu.

Die Commons hingegen beseitigen, historisch gesehen, diese Form der Gezwungenheit, so daß wir frei sind, uns mit anderen Freien zusammenzuschließen und ohne Tausch und Geldvermittlung kooperativ die Dinge zu produzieren, die wir brauchen, und zwar so, daß wir auch die anderen Aspekte, die unser Leben bestimmen und beeinflussen, wie Ökologie, Ressourcen und globales Klima einbeziehen können. Das kann der Kapitalismus strukturell nicht, weil das für ihn, aus Produktionssicht betrachtet, Externalitäten sind, die nur Kosten verursachen. Das heißt, der einzelne Produzent versucht immer, sie aus der Kostenbilanz herauszuhalten. Aus Sicht der Commons ist das keine Externalität, sondern Internalität, weil ich eine saubere Umwelt haben möchte und nicht will, daß das Klima umkippt. Commons sorgen tendenziell dafür, alle menschlichen Bedürfnisse mit einzubeziehen. Das ist ein wichtiger Punkt, denn es bedeutet, daß wir erst einmal vermitteln müssen, um welche Bedürfnisse es geht, bevor wir überhaupt produzieren. Man muß sich genau überlegen, wie wir produzieren, welche Ressourcen wir verbrauchen und welche Bedürfnisse wir haben. Das findet bei einer Marktproduktion nicht statt, sondern dort entscheidet sich alles individuell. Wenn ich mit meiner Einkaufstüte nach Hause gehe, dann konsumiere ich völlig getrennt von allen anderen Externalitäten, die alle schon passiert sind und auf die ich keinen Einfluß mehr habe.

Weil Commons eine Form der gesellschaftlichen Vermittlung vor der Produktion darstellen, haben sie tatsächlich die Chance, viele der Weltprobleme zu lösen. Allerdings müssen sie dazu allgemein werden, aber ich bin in dem Sinne optimistisch. Denn der Kapitalismus braucht die Commons, er hat sie immer schon gebraucht. Schlußendlich basiert der Kapitalismus auf Commons, nur daß er sie immer wieder zumacht, einhegt, einschließt. Aufgrund seiner Verwertungslogik muß er das machen, aber gleichzeitig muß er sie auch immer wieder erzeugen. Das ist das Widersprüchliche am Kapitalismus, und die Commons setzen darauf, daß wir das bewußt gestalten, ohne uns in dieser Exklusionslogik permanent auszuschließen. Commons haben eine Inklusionslogik, die sich historisch durchsetzen wird, schlicht aus dem Grund, weil die Menschen nach Freiheit streben. Commons sind einfach freier als die Warenform.

SB: Stefan, vielen Dank für das Gespräch.


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15. Oktober 2014