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GEGENWIND/859: "... und der denkwürdige 18. März ist uns fortan ein Tag doppelter Erinnerung"


Gegenwind Nr. 378, März 2020
Politik und Kultur in Schleswig-Holstein & Hamburg

"... und der denkwürdige 18. März ist uns fortan ein Tag doppelter Erinnerung"

von Günther Stamer


Wer die "Ruhestätte der Opfer der Revolution" auf dem Eichhof-Friedhof aufsucht, wird an den Grabsteinen feststellen, dass die Mehrzahl der hier Bestatteten nicht Kämpfer des Kieler Matrosenaufstandes von 1918 sind, sondern jene, die im Kampf gegen den reaktionären Kapp-Putsch ihr Leben gelassen haben. Der spätere Reichsjustizminister Gustav Radbruch (SPD) hielt hier am 24. März 1920 für die dort bestatteten 25 Opfer des Kapp-Putsches die Grabrede.

"Die Märzgefallenen von 1920 sollen ihre Ruhe finden neben den Novembergefallenen von 1918. im November wurden die alten Gewalten geschwächt, nicht gebrochen. Als die, welche sich heuchlerisch als Schützer der Ordnung ausgaben, dem Hochverrat dienten, ruhte unsere Ordnung und unsere Verfassung allein auf den Schultern unserer bewaffneten Arbeiter. (...) Erst am 18. März sind die alten Gewalten endgültig zusammengebrochen, und der denkwürdige 18. März ist uns fortan ein Tag doppelter Erinnerung." [1]

Gustav Radbruch, seit 1918 Mitglied der SPD und seit 1919 Jura-Professor an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel, war von den Putschisten verhaftet und von einem Standgericht zum Tode verurteilt worden. Der schnelle Sieg der Arbeiter über die Putschisten rettete ihm das Leben.


Der Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920

Gut 16 Monate nach dem Kieler Matrosenaufstand, der in Deutschland die Novemberrevolution auslöste und mit der Ausrufung der Weimarer Republik auf das parlamentarisch-demokratische Gleis gelenkt hatte, putschten am 13.3.1920, angeführt von General von Lüttwitz und dem Generallandschaftsdirektor Wolfgang Kapp, Freikorps und Einheiten der Reichswehr gegen die Republik.

Am frühen Morgen des 13. März besetzt die Marinebrigade Ehrhardt - deren Angehörige als Ausdruck ihrer völkischen Gesinnung häufig ein Hakenkreuz auf ihrem Helm tragen - das Berliner Regierungsviertel und ernennt den Reichstagsabgeordneten der Deutschnationalen Volkspartei Wolfgang Kapp zum Reichskanzler. General von Lüttwitz wird Befehlshaber der Reichswehr. Ziel des Putsches ist die Errichtung einer reaktionären Militärdiktatur. In der von "Reichskanzler Kapp" am 13. März abgegeben Erklärung heißt es u.a.: "Reich und Volk sind in schwerer Gefahr. Vom Osten droht uns Verwüstung und Vergewaltigung durch den kriegerischen Bolschewismus. Wie entgehen wir dem äußeren und inneren Zusammenbruch? Nur indem wir eine starke Staatsgewalt wieder aufrichten. Deutsche Ehre soll wiederhergestellt werden." [2]

Da die Reichswehr nicht bereit ist, gegen die Putschisten militärisch vorzugehen, flieht die Regierung Bauer (SPD) aus Berlin nach Dresden (und später nach Stuttgart).


"Auf zum Generalstreik! Alle Betriebe müssen stillgelegt werden"

Am Nachmittag des 13. März rufen Siegfried Aufhäuser, der Vorsitzende der "Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände" (AfA), und der Vorsitzende des "Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes" (ADGB), Carl Legien, gemeinsam zum Generalstreik gegen den Kapp-Putsch auf: "Die deutsche Republik ist in Gefahr! Die militärische Reaktion hat ihr Haupt von neuem erhoben und in Berlin die Gewalt an sich gerissen.(...) Wir fordern daher alle Arbeiter, Angestellten und Beamten zum einmütigen Protest gegen die Gewaltherrschaft auf, überall sofort in den Generalstreik einzutreten. Alle Betriebe müssen stillgelegt werden." [3]

Diesem Aufruf schlossen sich die christlichen Gewerkschaften, SPD, USPD und KPD (mit einem Tag Verspätung) an. So kam es zum entschlossenen einheitlichen Handeln der Arbeiterklasse; 12 Millionen Arbeiter und Angestellte traten in den Generalstreik. Die Fabriken standen still, der Verkehr kam weitgehend zum Erliegen. Vor Ort bildeten sich Aktionsausschüsse aus Gewerkschaften, SPD, USPD und KPD um den Kampf gegen die Putschisten zu organisieren.

Der "Kapp-Putsch" griff rasch auch auf Schleswig-Holstein über. In Kiel bekannte sich der Befehlshaber der Marinestation Ostsee, Konteradmiral Magnus von Levetzow, zu den Putschisten.


Kiel: Vom Generalstreik zum "blutigen Donnerstag"

Die Arbeiterschaft der Kieler Großbetriebe trat in den Generalstreik, bevor Gewerkschafts- und Parteileitungen dazu "offiziell" aufgerufen hatten. Bereits ab dem Mittag des 13. März standen in Kiel alle Räder still. Die Kieler USPD vertrat zwar die Meinung, dass sie nicht für die Rückkehr der alten Regierung kämpfen wolle, betonte aber die gemeinsame Interessenlage der Arbeiterschaft: "Wir wollen uns den Boden der demokratischen Republik - so verzerrt ihr Bild auch durch die Brutalität der gegenwärtigen Regierungspolitik erscheinen mag - als Grundlage unseres politischen Kampfes nicht nehmen lassen. Es geht nicht um die rechtssozialistische Regierung, es geht vor allen Dingen um Euch selbst, um das revolutionäre Proletariat, welches niederkartätscht wird, wenn die deutschnationalen Drahtzieher ihr Ziel erreichen. Deshalb Arbeiter, Genossen, steht einig und fest im Generalstreik für den Sozialismus." [4]

Nach einer Kundgebung am Nachmittag kam es am Abend zu ersten bewaffneten Auseinandersetzungen mit Toten und Verletzten, als etwa 2000 Arbeiter versuchten, sich im Waffendepot der Reichswerft zu bewaffnen.

Am 18. März (dem "blutigen Donnerstag") entwickelten sich dann blutige Straßenkämpfe zwischen putschenden Militärs unter Konteradmiral von Levetzow und Arbeiterwehren im Bereich des Dreiecksplatzes/Kleiner Kiel, bei dem es zwischen 40 und (nach anderen Quellen) über 80 Todesopfer gegeben hat. Levetzow konnte dabei auf eine Einheit des Freikorps Loewenfeld und auf Teile der Zeitfreiwilligen (eine Art Bürgerwehr, unterstützt von Studenten und Schülern) zurückgreifen.

Die Arbeiterwehr konnten die Putschtruppen schließlich aus Kiel vertreiben. Levetzow wurde auf seiner Flucht in Lütjenburg verhaftet. Neuer Chef der Marinestation in Kiel wurde zunächst Gustav Garbe (MSPD), dann der Sozialdemokrat und Leutnant zur See Carl von Seydlitz.

Die Putschisten waren damit auch in Kiel geschlagen (die Kapp-Lüttwitz-Putschregierung in Berlin war bereits am 17. März ins Ausland geflohen), der Streik der Kieler Arbeiterschaft dauerte aber noch an und sie formulierte Bedingungen für dessen Beendigung:

1. Auflösung und Entwaffnung aller gegenrevolutionären Formationen, sowie Entlassung aller Offiziere, Militär- und Polizeibeamten, die im gegenrevolutionären Sinne tätig gewesen sind.

2. Bildung von Sicherungstruppen aus organisierten Kopf- und Handarbeitern, die auf republikanischen Boden stehen.

3. Über die Zulassung zu dieser Arbeiterwehr entscheidet der Wehrausschuss. Der Wehrausschuss besteht aus 2 SPD, 2 USPD, 1 KPD und 1 Demokraten.

4. Bezahlung der Streiktage.

5. Aufhebung aller ausgesprochenen Kündigungen." [5]


Aus einem Interview mit Otto Preßler, einem Beteiligten an den Kieler Märzkämpfen [6]

"Preßler: Dann wurde die Arbeiterwehr gegründet, dann wurde die Hilfe der Behörden in Anspruch genommen, auch in Bezug auf die Finanzierung, der dann in der Arbeiterwehr tätigen Kollegen. Sie bekamen ihre Uniformen, ihre Waffen, ihren Tagelohn usw. und sie taten dann ihre Tätigkeit als Angehörige der Kieler Arbeiterwehr.

Kuhl.: ... von diesen Aktionsausschüssen und da waren meistens Vertreter von allen drei Parteien drin.

Preßler: Ja. Die Proleten haben gesagt, so, jetzt räumen wir aber auf! Jetzt werden die Großen beim Kanthaken gekriegt, jetzt werden mal ihre Backstuben und Wohnungen durchleuchtet und durchstöbert. Die Güter in der Umgebung von Kiel, wie Bothkamp und so, die wurden durchstöbert und dann wurden die Maschinengewehre und Gewehre dort aus den Scheunen geholt, nach Kiel transportiert. Da wurden dann die ganzen reaktionären Waffenlager aufgedeckt. Das machten die Proleten aber aus sich, da wurden keine Kommandos gegeben. Das kam dann auf einmal da so an. Am Kleinbahnhof kamen all diese Waffentransporte, die die Landarbeiter auf ihren Gütern beschlagnahmten, Maschinengewehre und Gewehre zu Dutzenden, die kamen dann mit der Kleinbahn nach Kiel gerollt. Und wurden dann von der Arbeiterwehr in Kiel in Empfang genommen.

Kuhl: Wurden dabei auch diese Rittergutsbesitzer verhaftet?

Preßler: Teilweise ist das geschehen. Diese Bülows von Bothkamp, die sind noch geflüchtet. Aber denen wurde nachher nichts getan, weil die ordnende und segnende Hand von Berlin dazwischenkam: das machen wir schon auf "ordnungsgemäßem" Wege. (...)

Die standen aber nicht auf dem Boden der Verfassung, sondern die standen schon auf der anderen Seite vom Kieler Kanal und wurden in Groß-Wittensee verladen ins Ruhrgebiet. Da kamen wir den anderen Tag erst dahinter, als uns die Eisenbahner gesagt haben: 'Die sind jetzt ins Ruhrgebiet gefahren worden, um dort die Arbeiter runterzuschlagen.' (...)

Und dann kamen schon die Aufrufe, gebt die Waffen ab. Und dann hieß es für jedes Gewehr, das abgeliefert wird, da kriegt ihr soundsoviel. Ich weiß gar nicht wie viel das war, 40 oder 80 Mark." [7]


Nach der Niederschlagung des Putsches

Die Atmosphäre in Kiel blieb auch nach Niederschlagung des Putsches unruhig; denn es wurde nicht nur der Generalstreik von der Arbeiterschaft fortgesetzt, sondern auch in der Marine kamen schwelende Konflikte erst nach dem Scheitern des reaktionären Umsturzversuches zum Ausbruch. Während des Putsches hatten sich bestehende Gegensätze zwischen den Offizieren einerseits sowie den Deckoffizieren, Unteroffizieren und Mannschaften andererseits verschärft. Die Mannschaften fühlten sich von den Offizieren belogen und missbraucht; daher setzten sie am 23. März Stationschef Ewers und zahlreiche Offiziere ab. Deckoffiziere übernahmen das Kommando und setzten die Ernennung eines republikanischen Offiziers zum Militärbefehlshaber durch. Insgesamt zeigte sich damit in Kiel ein Bemühen um die Demokratisierung der Marine. Nach der erfolgreichen Abwehr des Putsches zeigte sich in den Reihen der Arbeiterbewegung eine Zuversicht, dass nun der Teil der Revolution nachgeholt werden könnte, der 1918 versäumt oder seitdem nicht eingelöst worden war.

Deutlich zum Ausdruck kam die Hoffnung und das Gefühl des Sieges bei dem Trauerzug und der Beerdigung der in den Straßenkämpfen gefallenen Arbeiter am 24. März 1920, an dem ca. 25.000 Menschen teilnahmen.

Am 25. März wurde dann die Arbeit wieder aufgenommen, nachdem die Bezahlung der Streiktage zugesichert worden war, ebenso wie die Bildung einer Arbeiterwehr aus organisierten Arbeitern. Doch schon nach einem Monat wurde diese Sicherungsgruppe aufgelöst, weil die Regierung hierfür keine Geldmittel mehr bereit stellte.

Im August 1920 beschloss der Reichstag dann eine Generalamnestie für die am reaktionären Putsch Beteiligten, die diese von jeglicher gerichtlicher Verfolgung befreite; unter diese Amnestie fielen auch die Kieler Protagonisten wie Konteradmiral von Levetzow.

Die Hoffnung Gustav Radbruchs - in der Grabrede auf dem Eichhof- Friedhof formuliert - dass mit dem 18. März 1920 "die alten Gewalten endgültig zusammengebrochen" seien, haben sich ebenso wenig erfüllt, wie die antimonarchistischen Barrikadenkämpfe der Arbeiter und Gesellen in Berlin am 18. März 1848.

Generalstreik und Volksbewaffnung 1920 gingen über die Abwehr eines reaktionären Putsches hinaus, große Teile der Arbeiterschaft verlangten eine grundsätzliche Demokratisierung aller gesellschaftlichen Bereiche. Am 18. März schlug der ADGB-Vorsitzende CarI Legien die Bildung einer Regierung aus Vertretern der Gewerkschaften und Arbeiterparteien vor. Der Vorschlag scheiterte vor allem an der Haltung der SPD-Führung. Im Widerspruch zu ihren eigenen Aussagen "über die Bildung einer Regierung, die entschlossen ist, die Verbrechen der Reaktion bis auf die Wurzeln auszurotten und den Fortschritt zum Sozialismus auf dem Boden der Demokratie" [8] zu verfolgen, entschloss sie sich zur weiteren Koalitionspolitik mit den bürgerlichen Parteien. Die SPD-Führung bildete zusammen mit der Deutschen Demokratischen Partei und dem Zentrum unter Hermann Müller (MSPD) am 27. März 1920 eine neue Reichsregierung. Damit war sichergestellt, dass sich die Politik weiter im Fahrwasser des deutschen Großkapitals bewegte.


Uraufführung des Dokumentarfilms über den Kapp-Putsch in Kiel

Am Freitag, den 20. März 2020 um 18 Uhr findet im Studio-Kino am Dreiecksplatz in Kiel die Uraufführung des Dokumentarfilms über den Kapp-Putsch in Kiel statt (Eintritt für GewerkschaftsmitgliederInnen frei).

Die Autoren Kay Gerdes und Klaus Kuhl (die schon 2018 den Dokumentarfilm über den Kieler Matrosenaufstand erstellt hatten) halten es gerade in Zeiten, in denen demokratische Grundlagen wieder in Frage gestellt werden, für besonders wichtig, in Form einer anschaulichen Dokumentation an diese Ereignisse zu erinnern.

Der Film stützt sich auf eine Reihe von Zeitzeugen, die die Autoren größtenteils noch selbst in den 1980/90er Jahren befragen konnten: Otto Preßler (KPD, Arbeiterwehr), Jonny Pump (deutsch-national, Zeitfreiwill iger), Theo Pump (deutsch-national, Zeitfreiwilliger), Martha Riedl (Arbeiterjugend, SPD), Magdalene Hocke (erlebte den Vormarsch der Putschtruppen in der Holtenauer Straße), Walter Hasenclever (Schriftsteller, Tagebuchnotizen), Axel Eggebrecht (Zeitfreiwilliger, Student, NDR-Interview), Gustav Radbruch (späterer Justizminister, Erlebnisbericht).

Als Kommentator der Ereignisse konnte Professor Oliver Auge von der Universität Kiel gewonnen werden, der zu einzelnen Aspekten Erläuterungen und Bewertungen liefert. Außerdem stützt sich der Film auf die Untersuchungen von Dirk Dähnhardt und Gerhard Granier, sowie auf eine ausführliche Korrespondenz mit Letzterem.

Das Stadtarchiv Kiel unterstützte das Filmprojekt mit einer Reihe von Fotos und Flugblättern, die die Auseinandersetzungen in Kiel dokumentieren. Das Projekt wurde außerdem gefördert vom Deutschen Gewerkschaftsbund, von der IG Metall, vom Kulturamt der Stadt Kiel und von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Schleswig-Holstein.


Aktuelle Literatur

Klaus Gietinger: Kapp-Putsch. 1920 - Abwehrkämpfe - Rote Ruhrarmee. Schmetterling-Verlag, Stuttgart 2020, 325 Seiten, 19,80 Euro

Bernd Langer: Kapp-Putsch und antifaschistischer Widerstand. Deutschland 1919-1921. Unrast-Verlag, Münster 2020, 400 Seiten, Großformat B5 - reich illustriert, 24,00 Euro


Anmerkungen:

[1] Zit. nach: Regina Rocca: Der Kapp-Lüttwitz-Putsch in Kiel. In: Demokratische Geschichte III, Neuer Malik Verlag Kiel 1988, S. 298/299. Online zugänglich unter www.beirat-fuer-geschichte.de. In dieser Arbeit wird Gustav Garbe irrtümlich als USPD-Mitglied bezeichnet. Garbe war (M) SPD-Mitglied.

[2] Zit. nach: Arbeitereinheit rettet die Republik. Dokumente und Materialien zur Niederschlagung des Kapp-Putsches im März 1920, Verlag Marxistische Blätter, Frankfurt (Main) 1970, S. 49

[3] ebenda, S. 55/56

[4] Zit. nach Rocca, S. 287/288

[5] Zit. nach Rocca, S. 300

[6] Otto Preßler, Gründungsmitglied der Kieler KPD und bekannter Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionär. Nach der Befreiung vom Faschismus wurde er KPD-Ratsherr und Abgeordneter der ersten beiden schleswig-holsteinischen Landtage.

[7] www.kurkuhl.de/kapp-putsch/interview_pressler. html

[8] Vorwärts 22.3.1920. Zit. nach: Arbeitereinheit ..., S. 123

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Quelle:
Gegenwind Nr. 378, März 2020, Seite 24-27
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veröffentlicht im Schattenblick zum 18. März 2020

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