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MELDUNG/532: Helmholtz Perspektiven erscheinen (idw)


Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren - 17.01.2014

Helmholtz Perspektiven erscheinen



Heute erscheint die vierte Ausgabe der "Helmholtz Perspektiven". Herausgeber ist die Helmholtz-Gemeinschaft, Deutschlands größte Forschungsorganisation. Das Magazin gibt in Reportagen, Interviews und Porträts spannende Einblicke in die Welt der Forschung - und stellt die Menschen vor, die sie machen.

Eine eigene Firma zu gründen liegt bei Wissenschaftlern im Trend: Jedes Jahr machen sich in Deutschland Tausende von ihnen selbstständig, gefördert von der Politik und der Wissenschaft. Denn trotz immer höherer Investitionen in Forschung und Entwicklung liegt Deutschland bei den Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft heraus bislang nur im internationalen Mittelfeld. Woran fehlt es noch, um auch hier den Sprung in die Weltspitze zu schaffen? Die vierte Ausgabe der Helmholtz Perspektiven gibt einen Einblick in die Situation junger Firmengründer, die den Schritt aus der Forschung in die Selbstständigkeit gewagt haben.

Weitere Themen aus Forschung und Forschungspolitik: Welche Behandlungswege eröffnet ein neu entdeckter Mechanismus der Alzheimer-Erkrankung? Wer profitiert von den Fördergeldern des neuen EU-Forschungsrahmenprogramms "Horizon 2020"? Und wie sollte die Wissenschaft mit Esoterik umgehen?

In Kommentaren und Analysen möchte das Magazin zudem Diskussionen über strittige Zukunftsfragen aus Wissenschaft, Politik und Bildung anstoßen. Externe Journalisten und Autoren kommen in jeder Ausgabe zu Wort. In einem Gastkommentar kritisiert diesmal Lothar Kuhn, Ressortleiter bei der "WirtschaftsWoche", dass Forschungsergebnisse zu selten überprüft werden.

Das Magazin ist im Druck und als ePaper erhältlich und kann kostenlos im Abo bezogen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Helmholtz-Gemeinschaft unter www.helmholtz.de/perspektiven.


Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).

Weitere Informationen unter:
http://www.helmholtz.de
http://www.helmholtz.de/socialmedia

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung unter:
http://idw-online.de/de/institution422

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - Pressemitteilung
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren,
Jan-Martin Wiarda, 17.01.2014
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 21. Januar 2014