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MELDUNG/839: Neue Ausgabe der Helmholtz Perspektiven (idw)


Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren - 17.07.2017

Neue Ausgabe der Helmholtz Perspektiven


Im September sind Bundestagswahlen in Deutschland. Social Bots könnten dabei eine wichtige Rolle spielen. Diese Algorithmen werden in den Sozialen Netzwerken gezielt dazu eingesetzt, Meinungen zu manipulieren. Aber wie weit reicht ihr Einflusswirklich? Die Titelgeschichte unseres Hefts gibt einen Einblick in den Stand der Forschung zu diesem Thema.

Passend dazu erklärt York Sure-Vetter vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wieso bei der Erforschung von Social Bots eine enge Interaktion zwischen Sozialwissenschaften und Informatik notwendig ist. In einem Video zeigen wir, wie man Social Bots auf die Schliche kommt.

Weitere Schwerpunkte im Heft:

• Nackte Überlebenskünstler
Nacktmulle bekommen keinen Krebs, empfinden keinen Schmerz und können lange ohne Sauerstoff überleben - das macht sie als Modellorganismus für die Wissenschaft interessant. Vom Nacktmull können wir viel lernen. Online finden Sie darüber hinaus zehn spannende Fakten über Nacktmulle.

• Urbanes Umdenken
Berlin soll eine Radbahn erhalten, Brüssel plant neue Fußgängerzonen - und Vorreiter Kopenhagen macht schon seit langem regelmäßig mit neu gestalteten Plätzen oder gar Hafenschwimmbädern von sich Reden. Bei alledem geht es darum, unsere Städte lebenswerter zu gestalten. Welche Ansatzpunkte kann die Forschung beitragen?

• Portrait
Barbara Terhal ist Quantenphysikerin. Klingt kompliziert, ist es auch, aber unser Portrait bringt Ihnen nicht nur die Quantenphysik näher, sie stellt auch eine außergewöhnliche Forscherin vor und nimmt Sie als Leser mit in ihre Welt.

Diese und viele weitere spannende Themen erwarten Sie in der Sommerausgabe der Helmholtz Perspektiven. Das Magazin erscheint viermal jährlich und kann unter folgendem Link kostenfrei abonniert werden:
www.helmholtz.de/perspektiven/

Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit rund 38.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von mehr als vier Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).



Weitere Informationen unter:
http://www.helmholtz.de
http://www.helmholtz.de/clp
http://www.helmholtz.de/socialmedia

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung unter:
http://idw-online.de/de/institution422

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - Pressemitteilung
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren,
Roland Koch, 17.07.2017
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 20. Juli 2017

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