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MELDUNG/276: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 24.01.11 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen


→  Erst Stammzelle, dann reife Blutzelle? Transfusionsmedizin erhält Förderung
→  Hochschule Fresenius setzt Akzente im Wissenschaftsjahr Gesundheit
→  Software für die pneumologische Zukunft
→  Exzellente Forscherinnen in AcademiaNet aufgenommen

Raute

Universitätsklinikum Münster - 21.01.2011

Erst Stammzelle, dann reife Blutzelle?
Transfusionsmedizin erhält Förderung

Prof. Schlenke: "Biotechnologische Herstellung von Blutzellen ist noch Zukunftsvision"

Münster (ukm/dre). Die Karl-Landsteiner-Stiftung des DRK Blutspendedienstes West fördert die stammzellbiologische Forschung der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Peter Schlenke, Leitender Oberarzt am Institut für Transfusionsmedizin und Transplantationsimmunologie der Medizinischen Fakultät der Universität Münster und des Universitätsklinikums Münster (UKM) für zwei Jahre mit 100.000 Euro. Die Grundlagenarbeit soll dazu beitragen, in der (fernen) Zukunft aus humanen Stammzellen einmal u.a. rote Blutkörperchen zu gewinnen. Der Transfusionsmediziner betont allerdings: "Die künstliche Herstellung von Blutzellen zum Zwecke der Transfusion ist heute noch eine Zukunftsvision. Unser Nahziel ist, dass Differenzierungsverhalten der Stamm- und Vorläuferzellen besser zu verstehen. Daran könnten dann weitere Arbeiten anknüpfen."

Im Mittelpunkt der Forschung stehen zell- und molekularbiologische Untersuchungen zur Entwicklung von speziellen humanen Stammzellen zu transfusionsmedizinisch relevanten reifen Blutzellen, etwa zu Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und Megakaryozyten (Vorläuferzellen der Blutplättchen). Aktuell stehen die Wissenschaftler vor der Herausforderung, die nötige Ausreifung der entsprechenden Zellen realisieren zu können und den Prozess der Entkernung besser zu verstehen.

"Insbesondere suchen wir nach für den Entkernungsprozess förderlichen Faktoren und ihren molekularen Funktionsmechanismen" führt Prof. Schlenke aus. Auch wenn die biotechnologische Herstellung von Blutzellen noch weit in der Zukunft liegt, werden in Münster bereits erste Experimente angestrebt, um grundlegende Verfahren zu entwickeln und auf diesem Weg langfristig ein Konzept zur biotechnologischen Produktion von Blutzellen nach pharmazeutischen Qualitätsstandards zu entwickeln. "Eine mögliche klinische Anwendung könne etwa einmal die Transfusion bei hochimmunisierten Patienten mit im Labor gezüchteten Erythrozyten sein oder auch die Verwendung von Blutzellen aus autologen Stammzellquellen. Bis dahin liegt aber noch ein langer und auch steiniger Weg vor uns", unterstreicht Prof. Schlenke. Dabei arbeitet das Institut für Transfusionsmedizin eng mit anderen Einrichtungen der Medizinischen Fakultät und am UKM zusammen. Wichtige Vorarbeiten leistete die zur Arbeitsgruppe gehörende Ärztin und Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Isabel Dorn (UKM-Kinderonkologie) während eines einjähriges Forschungsaufenthaltes an der Pierre et Marie Curie Université Paris als Stipendiatin der DGTI (Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie). Hier konnte sie im Labor von Professor Luc Douay, einem international renommierten Erythropoeseforscher, wichtige Technologien erlernen, die derzeitig an der WWU Münster etabliert werden.

Neben einem besseren Verständnis der physiologischen Entwicklung von reifen Erythrozyten aus adulten Stammzellen erhoffen sich das Forschungsteam und seine Münsteraner Kooperationspartner auch neue Erkenntnisse im Bereich der Blutbildung (Hämatopoese) aus induzierbaren pluripotenten Stammzellen (Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin) und der Entstehung von hämatologischen Erkrankungen (UKM-Klinik für Hämatologie/Onkologie, UKM-Klinik für Kinderonkologie). Diese Kooperationen werden sowohl durch den Forschungsschwerpunkt Reproduktions- und Regenerationsmedizin als auch im Rahmen des NRW-Kompetenznetzwerkes für Stammzellforschung unterstützt. Falsche Hoffnungen will der Transfusionsexperte aus Münster aber jetzt auf keinen Fall wecken: "Es gibt momentan und auf absehbare Zeit keinen Ersatz für die Blutspende. Wir und unsere Patienten sind weiter auf das Engagement der Blutspender angewiesen."

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Prof. Dr. Peter Schlenke, Leitender Oberarzt am Institut für
Transfusionsmedizin und Transplantationsimmunologie.

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution1133

Quelle: Universitätsklinikum Münster, Simone Hoffmann, 21.01.2011

Raute

Hochschule Fresenius - 21.01.2011

Hochschule Fresenius setzt Akzente im Wissenschaftsjahr Gesundheit

Forschungsprojekte und Veranstaltungen im Fachbereich Gesundheit

Idstein. Das am 20. Januar begonnene Wissenschaftsjahr Gesundheit richtet die Aufmerksamkeit auf den Menschen und eröffnet einen gesellschaftlichen und interdisziplinären Dialog über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder moderner Gesundheitsforschung. Die Hochschule Fresenius beteiligt sich als Partner und Akteur mit Forschungsprojekten und Veranstaltungen in ihrem Fachbereich Gesundheit aktiv am Wissenschaftsjahr, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Initiative Wissenschaft im Dialog ausgerufen wird.

Das Wissenschaftsjahr 2011 - Forschung für unsere Gesundheit - eröffnet einen gesellschaftlichen und interdisziplinären Dialog über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder moderner Gesundheitsforschung und spannt den Bogen von Themen wie Volkskrankheiten und demografischer Wandel über individualisierte Medizin bis hin zu Prävention und Ernährung. Mit Veranstaltungen und Aktionen werden alle Altersgruppen angesprochen. Mit Fortbildungen rund um das Themenfeld Gesundheit gestaltet die Hochschule Fresenius das Wissenschaftsjahr aktiv mit und übernimmt hierdurch gesellschaftliche Verantwortung. Neben diversen Fortbildungsveranstaltungen steht die Information über aktuelle Forschungsprojekte im Mittelpunkt. Im Hinblick auf die Themenfelder demographischer Wandel und Barrierefreiheit widmet sich eine aktuelle Studie, die unter Leitung von Professor Dr. Christian T. Haas im Rahmen des PräBionik Forschungsprogramms in Idstein durchgeführt wird, der Gleichgewichtsregulation älterer Menschen. Mit erfolgreichen anknüpfenden Veranstaltungen wie der Seniorenakademie, bei der gesundheitliche Prävention im Vordergrund steht, oder der Juniorakademie unter dem Motto "Gesundheit durch Wissen", die alljährlich über 150 Kinder und Jugendliche anzieht, setzt die private Hochschule darüber hinaus Akzente in der Gesundheitsförderung. "Das Wissenschaftsjahr Gesundheit bietet uns die Möglichkeit, Aufklärungsarbeit zu betreiben, indem wir unsere Forschungsaktivitäten im Fachbereich Gesundheit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen", erläutert der Dekan des Fachbereichs Professor Dr. Achim Jockwig die Gründe für die Beteiligung der Hochschule Fresenius. "Letztlich soll der Mensch im Mittelpunkt stehen und von der Gesundheitsforschung profitieren."

Die Hochschule Fresenius hat als erste Hochschule Deutschlands die Therapieberufe Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie als grundständige Vollzeit-Studiengänge eingeführt und war damit wegweisend für die akademische Ausbildung in den Therapieberufen. Die Förderung der Wissenschaft und der Forschung ist einer der Schwerpunkte im Fachbereich Gesundheit, der auch ein eigenes Forschungslabor betreibt. "Gegenstand unserer Tätigkeit ist vor allem die Ermöglichung eines beständigen Austauschs zwischen dem wichtigen therapeutischen Erfahrungswissen, der Grundlagenforschung und angrenzenden Wissenschaftsbereichen," sagt der Forschungskoordinator des Fachbereichs Professor Dr. Christian T. Haas. "Hierdurch sind wir in der Lage, kontinuierlich neue diagnostische und therapeutische Standards zu entwickeln und zu überprüfen." Von besonderem Erkenntnisinteresse ist die Erforschung von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen therapeutischen Maßnahmen. Die Verknüpfung der Logopädie, Ergo- und Physiotherapie in einem Fachbereich bietet hierfür hervorragende Möglichkeiten.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.hs-fresenius.de

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Für die Forschung im Gesundheitssektor ist die Verzahnung mit der Praxis notwendig

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution258

Quelle: Hochschule Fresenius, Antonie Binder, 21.01.2011

Raute

Kompetenznetz Asthma und COPD - 20.01.2011

Software für die pneumologische Zukunft

Auf dem 2. wissenschaftlichen Symposium des Kompetenznetzes Asthma und COPD am 17. und 18. Januar in Frankfurt rückte ein Teilprojekt des Verbundes Asthma MRI besonders in den Focus: Am Fraunhofer-Institut MEVIS in Bremen entwickeln Wissenschaftler eine Softwareplattform, die es zukünftig ermöglichen soll, magnetresonanztomographische Aufnahmen von Patienten, die unter Asthma oder COPD (chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung) leiden, standardisiert auszuwerten und unterschiedliche klinische Fragestellungen zu beantworten.

Häufig erfolgt die Diagnose Asthma oder COPD nach einer gründlichen Anamnese, einer Spirometrie und, in einigen Fällen, auch einer Bodyplethysmographie. Danach lassen sich relativ zuverlässige Aussagen über Atemfunktion, Lungenvolumen und -kapazität machen. Andere wichtige Fragen bleiben jedoch offen: In welchem Bereich der Lunge treten beispielweise die häufig mit der Erkrankung verbundene Aufweitung der Lungenbläschen auf und wie steht es um die Durchblutung des Atemorgans? Hier liefern neue bildgebende Verfahren die Antwort. Der Verbund Asthma-MRI erforscht deshalb verschiedene Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT), die gegenüber anderen Verfahren wie Computertomographie (CT) oder klassischen Röntgenaufnahmen den Vorteil hat, dass der Patient ohne Strahlenbelastung untersucht werden kann.

In den einzelnen Projekten werden beispielweise protonenbasierte MRT-Verfahren entwickelt oder MRT-Aufnahmen analysiert, die nach dem Einatmen von hochpolarisierten Helium-3-Gas entstanden sind. Da beide Verfahren differenziertere und vielfältigere Aussagen über den Zustand auch einzelner Teilbereiche der Lunge ermöglichen als z.B. Spirometrie, versprechen sich die Wissenschaftler genauere Diagnosemöglichkeiten und eine effektivere Kontrolle des Therapieverlaufs.

Um diese Bilder zuverlässig und mit konstanten Parametern zu analysieren, haben die Bremer Wissenschaftler nun eine Auswertungs-Software entwickelt. "Mit Hilfe unsere Softwareplattform PulmoMR sollen die Ergebnisse der MRT-Untersuchungen hinsichtlich Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Reproduzierbarkeit optimiert werden", betonte Dr. Peter Kohlmann von Fraunhofer MEVIS in seinem Vortrag. Vor allem die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten beeindruckten dabei die Zuhörer. Zum einen erlaubt die Software eine dezidierte Darstellung der Bilder: MRT-Daten welche mittels verschiedenster MR-Sequenzen aufgenommen wurden, können nebeneinander oder als überlagerte Bilder simultan und synchronisiert dargestellt werden. Darüber hinaus werden Verfahren entwickelt, um Bildartefakte, die durch natürliche Bewegungen wie beispielsweise Herzschlag und Atmung entstehen, zu minimieren und um korrespondierende Regionen innerhalb der Lunge in den verschiedenen Sequenzen aufeinander abzubilden. Die Durchlüftung und Durchblutung des gesamten Organs können im zeitlichen Ablauf, also als Film, betrachtet werden. Verschiedene Werkzeuge, die in der Software integriert sind, erlauben sowohl qualitative als auch quantitative Ergebnisanalysen für beliebige Teilregionen der Lunge.

Der Vorteil einer standardisierten Analyse von MRT-Bildern für Studien- und Forschungszwecke liegt auf der Hand: Ungenauigkeiten durch unterschiedliche Interpretationen verschiedener Wissenschaftler würden der Vergangenheit angehören. Die Pläne der Entwickler vom Fraunhofer-Institut gehen jedoch weiter. Sie können sich vorstellen, die Software in Zukunft auch für den Einsatz im therapeutischen Alltag von Kliniken und Lungenzentren weiterzuentwickeln.

Hierzu müssen zunächst in den geplanten Studien des Forschungsverbundes die Aufnahme- und Auswertemethoden mit Blick auf die Verbesserung von Diagnose und Therapie analysiert und gegebenenfalls optimiert werden. In den Universitätskliniken in Heidelberg und Mainz befindet sich die Software bereits im Praxistest. "Wir sind auf das Feedback der Anwender angewiesen, um die einzelnen Werkzeuge von PulmoMR zu evaluieren und weiter zu entwickeln. Deshalb ist die Zusammenarbeit im Kompetenznetz Asthma und COPD für uns so wertvoll", so Dr. Kohlmann.


Kontakt:
Dr. Peter Kohlmann/Dr. Stefan Krass
Fraunhofer MEVIS - Institut für Bildgestützte Medizin
Universitätsallee 29, 28359 Bremen
peter.kohlmann@mevis.fraunhofer.de
stefan.krass@mevis.fraunhofer.de

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.asconet.net/html/asthma/teilprojekt5
http://www.mevis.fraunhofer.de

Zu dieser Mitteilung finden Sie Bilder unter:
http://idw-online.de/pages/de/image133401
Software gestützte Analyse der Durchblutung der Lunge mit PulmoMR

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution1546

Quelle: Kompetenznetz Asthma und COPD, Inge Kokot, 20.01.2011

Raute

Universitätsklinikum Freiburg - 21.01.2011

Exzellente Forscherinnen in AcademiaNet aufgenommen

Vier Humanmedizinerinnen am Universitätsklinikum Freiburg sind Mitglieder im neuen bundesweiten Online-Exzellenz-Portal

Frauen sind weniger sichtbar, sie agieren weniger strategisch und sie warten ab, bis sie in eine Führungsposition berufen werden. Das gilt auch für Wissenschaftlerinnen. Das neue Online-Portal AcademiaNet - eine Initiative der Robert-Bosch-Stiftung in Kooperation mit Spektrum der Wissenschaft - macht exzellente Forscherinnen deshalb jetzt öffentlich auffindbar. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel schaltete die Rechercheplattform bei einem Festakt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften frei. 500 Portraits ausgewiesener Expertinnen stehen seitdem im Internet. Unter ihnen auch vier hochspezialisierte Wissenschaftlerinnen des Universitätsklinikums Freiburg: Professor Dr. Leena Bruckner-Tudermann, Ärztliche Direktorin der Universitäts-Hautklinik mit den Spezialgebieten Dermatologie und Molekulare Medizin, Dr. habil. Meike Burger, die sich auf die Gebiete Labormedizin, Hämatologie/Onkologie, Immunologie und Molekulare Medizin spezialisiert hat, und Dr. habil. Petra May, Fachärztin der Inneren Medizin II/Gastroenterologie. Ihr Spezialgebiet ist die Molekularbiologie. Professor Dr. Heike Pahl, Sektionsleiterin der Abteilung Anästhesiologie und Intensivtherapie, hat sich auf die Bereiche Hämatologie, Molekularbiologie, Stammzellen, Myeloproliferative Erkrankungen und Leukämie spezialisiert.

Mit dieser Datenbank soll Entscheidungsträgern, die wissenschaftliche Gremien besetzen oder über Wissenschaft berichten, die Ausrede genommen werden, es gäbe keine geeigneten Frauen. Wer das Portal aufruft, erfährt beim Anklicken der fünf Menüpunkte mehr Details über die einzelne Wissenschaftlerin. Für die Aufnahme in AcademiaNet konnten sich die Frauen nicht bewerben. Sie wurden von führenden Wissenschaftsorganisationen wie beispielsweise der Leibniz-Gesellschaft, der Helmholtz-Gesellschaft, der Max-Planck-Gesellschaft oder der Hochschulrektorenkonferenz vorgeschlagen. Aufnahmekriterium ist die hervorragende wissenschaftliche Qualifikation. Die vier Freiburger Medizinerinnen wurden von der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) benannt. Die Bundeskanzlerin machte den Frauen bei der Eröffnung der Online-Plattform Mut zur Karriere: "Es macht Spaß, eine Stufe höher dabei zu sein."

Hintergrund zu AcademiaNet (Zitat aus www.academia-net.de): Frauen sind in wissenschaftlichen Führungspositionen nach wie vor stark unterrepräsentiert. Nur rund zwölf Prozent der höchstdotierten Professuren in Deutschland sind weiblich besetzt. Ähnliche Zahlen gelten für wichtige Gremien und Kommissionen, die über Forschungspreise, Berufungen und Fördergelder entscheiden. In Politik und Wissenschaft ist man sich inzwischen einig, dass die geringe Zahl weiblicher Führungskräfte ein brachliegendes Potential bedeutet. Es fehlen jedoch passende Instrumente, um schnell sehr gute und geeignete Wissenschaftlerinnen zu finden.

Kontakt:
Prof. Dr. Heike L. Pahl
Anästhesiologische Universitätsklinik Freiburg
Sektion Experimentelle Anästhesiologie
Breisacher Straße 66, 79106 Freiburg
E-Mail: heike.pahl@uniklinik-freiburg.de

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.academia-net.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution1401

Quelle: Universitätsklinikum Freiburg, Carin Lehmann, 21.01.2011

Raute

Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 25. Januar 2011