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INTERNATIONAL/029: Das Paradox des Reichtums - Massive Gesundheitsprobleme bei Kindern in entwickelten Ländern (WZB)


WZB Mitteilungen - Nr. 152/Juni 2016
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Das Paradox des Reichtums
Massive Gesundheitsprobleme bei Kindern in entwickelten Ländern

Von Jianghong Li


Kurz gefasst: Trotz wirtschaftlichen Wohlstands und Fortschritten in Medizin und Technik geht es Kindern in entwickelten Gesellschaften heute nicht besser, sondern schlechter. Körperliche und seelische Probleme nehmen in den Industrieländern zu: Übergewicht, Gewalt und psychische Probleme sind weit verbreitete Phänomene, deren Ursachen in der Dynamik der globalisierten Wirtschaft sowie in den Entwicklungen in der Gesellschaft und den Familien zu suchen sind.


Als "Paradox der Moderne" bezeichneten die Sozialwissenschaftler Daniel Keating und Clyde Hertzman die sinkende Lebensqualität und die wachsende soziale Ungleichheit - trotz eines ungekannten wirtschaftlichen Wohlstands. 1999 warnten sie uns vor den Gefahren für die Gesundheit und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in postmodernen Marktwirtschaften, die enorme Möglichkeiten haben, Wohlstand zu schaffen. Heute sind ihre Befürchtungen Realität geworden. Das Paradox ungünstiger Lebensumstände von Kindern und Jugendlichen zeigt sich weltweit in wachsenden sozialen, emotionalen und Verhaltensproblemen, in zunehmender Adipositas und in vermehrter Gewalt gegen Kinder.

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, definiert das Kindeswohl in sechs Dimensionen: Materielles Wohlbefinden, Gesundheit und Sicherheit, Bildung, Beziehungen zu Familie und Gleichaltrigen, Verhaltensrisiken sowie subjektives Wohlbefinden. In einer UNICEF-Vergleichsstudie zur Lage der Kinder in 21 Ländern schnitten 2007 alle Länder in mindestens einer dieser Dimensionen (UNICEF Innocenti Report Card 7) schlecht ab. Die USA und Großbritannien, zwei stark neoliberal geprägte Länder, befinden sich bei fünf von sechs Kriterien für das Kindeswohl im untersten Drittel des Rankings. Es gibt keine Korrelation zwischen dem Kindeswohl und dem Pro-Kopf-Einkommen: Die Tschechische Republik schneidet zum Beispiel in allen sechs Dimensionen des Kindeswohls besser ab als Länder wie die USA, Großbritannien, Österreich oder Frankreich.

2015 werteten Guilherme V. Polanczyk und sein Forschungsteam in einer Meta-Studie 41 Analysen aus, die zwischen 1985 und 2012 erschienen waren und 27 Länder in allen Regionen der Welt umfassten. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass im Durchschnitt 13,4 Prozent aller Kinder und Jugendlichen (insgesamt 241 Mio. Menschen) in den 27 Ländern unter einer oder mehreren psychischen Störungen litten, die funktionelle Beeinträchtigungen umfassten und Behandlung erfordern. Die häufigsten psychischen Störungen sind Angststörungen, unter denen 117 Mio. Kinder und Jugendliche leiden, gefolgt von disruptiven Verhaltensstörungen mit 113 Mio. betroffenen Kindern und Jugendlichen. Wenn man Kinder und Jugendliche mit weniger schwerwiegenden psychischen Problemen (ohne funktionelle Beeinträchtigungen) hinzunimmt, steigt die Verbreitungsrate psychischer Probleme auf 30 Prozent. Viele Ergebnisse zeigen, dass Angststörungen und Depressionen in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten weltweit gestiegen sind.

Der Anteil der Kinder mit Übergewicht oder Adipositas ist in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten in den meisten Ländern mit hohem Einkommen erheblich gestiegen und nimmt auch in den Entwicklungsländern rasant zu. Nach einer Meta-Analyse von de Onis und anderen (2010) waren 2010 schätzungsweise 43 Mio. Kinder (davon 35 Mio. in den Entwicklungsländern) übergewichtig oder fettleibig, 92 Mio. hatten ein Übergewichtsrisiko. Die weltweite Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern stieg von circa 4 Prozent im Jahr 1990 auf etwa 7 Prozent im Jahr 2010. Dieser Trend hält an; man schätzt, dass 2020 schon 9 Prozent (60 Mio. Kinder) betroffen sein werden. In den entwickelten Ländern stieg der Anteil der Kinder, die übergewichtig oder fettleibig sind, von 7,9 Prozent (6,2 Mio.) im Jahr 1990 auf etwa 12 Prozent (8,1 Mio.), im Jahr 2010 rechnet man damit, dass er bis 2020 weiter auf 14,1 Prozent (9,5 Mio.) ansteigt. In den USA wuchs der Anteil von Kindern mit Übergewicht von 15 Prozent im Jahr 1972 auf 35 Prozent im Jahr 2010. Eine wichtige Folge der Zunahme von Fettleibigkeit bei Kindern ist der beträchtliche Anstieg von Typ-2-Diabetes bei Kindern in den vergangenen 20 Jahren. Wenn der gegenwärtige Trend bei der Fettleibigkeit nicht gestoppt wird, könnten ein Drittel aller heute geborenen Kinder im Lauf ihres Lebens Typ-2-Diabetes bekommen, was eine Verkürzung ihrer Lebenserwartung bedeutet.

Kindesmisshandlung bezieht sich auf die körperliche, sexuelle und emotionale Misshandlung, die Ausbeutung und die Vernachlässigung von Kindern. Dem UNICEF ISPCAN Report von 2012 zufolge hat weltweit mehr als jedes vierte Kind angegeben, schwerwiegende und häufige physische Misshandlung erlitten zu haben, und fast jedes fünfte Mädchen und jeder elfte Junge erlebten sexuellen Missbrauch. Kindesmisshandlung führt zu vielen negativen Spätfolgen im weiteren Leben. In Großbritannien und in den USA ist die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, für Kinder zwei- bis dreimal so hoch wie für Erwachsene. Bei den Kinder-Hotlines gingen 2008 14,5 Mio. Anrufe ein, und die meisten dieser Anrufe bezogen sich auf Gewalt gegen Kinder oder Kindesmissbrauch.

Der Anteil der Kinder, die Gewalt erleben, ist nicht nur erschreckend hoch, schlimmer noch: In einigen Länderberichten nehmen die Berichte über häusliche Gewalt gegen Kinder zu. 2010/2011 meldete die National Society for the Prevention of Cruelty to Children (Nationale Gesellschaft zur Verhinderung von Grausamkeiten an Kindern) in Großbritannien 16.385 schwere Fälle. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 37 Prozent und damit der stärkste Anstieg, der je verzeichnet wurde. In Australien wurden 2008/2009 mehr als 300.000 Fälle des Verdachts auf Kindesmisshandlung und -vernachlässigung gemeldet, eine Zunahme um 27 Prozent verglichen mit 2005. Die Zahl der Fälle von Kindesmissbrauch, die den Einrichtungen des Kinderschutzes gemeldet wurde, liegt wahrscheinlich unter der tatsächlichen Zahl aller Missbrauchsfälle.

Diese Entwicklungsprobleme von Kindern betreffen zwar Familien und Kinder aus allen sozialen Schichten, doch Kinder aus Familien mit geringeren sozialen, wirtschaftlichen und psychologischen Ressourcen sind überproportional häufig betroffen. Psychische Probleme kommen bei Kindern und Jugendlichen aus Alleinerziehenden-Haushalten sowie bei solchen, die in sozioökonomisch benachteiligten Gegenden wohnen, überdurchschnittlich oft vor. Andere Faktoren, die eine Zunahme psychischer Probleme bei Kindern und Jugendlichen begünstigen, sind psychische Probleme der Eltern sowie Missbrauch von Suchtmitteln und schlechte Behandlung der Kinder. Diese Risikofaktoren, von denen viele ansteigen, tragen bei zu Übergewicht und Adipositas bei Kindern und auch zur Kindesmisshandlung.

Die Zunahme von Entwicklungsproblemen bei Kindern kann teilweise auf das bessere Monitoring und die genauere Erfassung von Problemen zurückgeführt werden. Auch stehen in den letzten Jahren umfassendere Daten zur Verfügung. Genau belegt ist jedoch in den vergangenen Jahrzehnten auch eine Verschlechterung des sozialen Umfelds, in dem Kinder aufwachsen. Selbst wenn die Häufigkeit dieser Probleme in den vergangenen Jahrzehnten nicht zugenommen hätte, ist sie alarmierend hoch, paradox und inakzeptabel.

Meine frühere Forschung mit Fiona Stanley und Anne McMurray hat gezeigt, dass Neoliberalismus und Globalisierung seit ihrem Einsetzen in den späten 1960er Jahren weltweit einen starken negativen Einfluss auf Gesundheit und Wohlergehen hatten. In den entwickelten Ländern zeigt sich dies im Verlust von Arbeitsplätzen und Einkommen für angelernte und ungelernte Arbeitskräfte - eine Folge der Produktionsverlagerung in Niedriglohnländer und in Staaten, die keine Umweltschutzregulierung und nur einen geringen Sozialschutz haben. Die Auswirkungen von Neoliberalismus und Globalisierung spiegeln sich auch auf dem Arbeitsmarkt wider, wo Arbeitgeber stabile, unbefristete Arbeitsverhältnisse in Teilzeitstellen, befristete und Gelegenheitsjobs umwandeln, und im Rückgang der Staatsausgaben für Gesundheit, Bildung und Sozialfürsorge. Die Folgen dieses Prozesses wirken sich auch auf die Gesundheit und das Wohlergehen von Kindern aus, denn durch Jobverlust, Unsicherheit und den damit verbundenen Stress schwächen sie die ökonomischen, psychologischen und sozialen Ressourcen der Eltern, die erforderlich sind, um gesunde und glückliche Kinder großzuziehen. Durch die Senkung der Sozialausgaben gefährdet die neoliberale Politik den universellen Zugang zu einigen grundlegenden sozialen und Gesundheitsdiensten, was besonders schwere Auswirkungen auf die am stärksten gefährdeten Kinder und Familien hat.

In der gegenwärtigen globalisierten Wirtschaft können multinationale Unternehmen ungehindert Kinder und Jugendliche anvisieren, um Softdrinks mit hohem Zuckeranteil, Fast Food, Lebensmittel mit schädlichen Zusätzen und künstliche Milch zu vermarkten. In der Nahrungsindustrie hat sich der Wettbewerb, angeheizt von den hohen Profiterwartungen in Bezug auf das Unternehmenswachstum, intensiviert, und sie verkauft ihre Kalorien über schnell wachsende Fast-Food-Ketten, die sich besonders an Kinder richten. Zudem hat auch die Digitalisierung des postmodernen Lebens einen negativen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern. Unternehmen, die elektronische Geräte und Internetspiele produzieren, machen ihren Profit auf Kosten der Gesundheit und Entwicklung der Kinder. Kinder werden in immer jüngerem Alter nach digitalen Medien süchtig. Diese Veränderungen stellen in der ganzen Welt einen fruchtbaren Boden für Adipositas und Diabetes dar und haben auch zum Anstieg von Verhaltensproblemen bei Kindern und Jugendlichen beigetragen.

Unsere globalisierte, wettbewerbsintensive Wirtschaft ist von einer Polarisierung des Arbeitsmarkts gekennzeichnet. An einem Ende der Skala befindet sich eine beträchtliche Gruppe von hoch qualifizierten Arbeitskräften, deren Leben durch lange Arbeitszeiten, hohe Arbeitsintensität und familienunfreundliche Arbeitszeiten gekennzeichnet ist. Am anderen Ende der Skala kämpfen ungelernte oder angelernte Arbeiter darum, eine angemessene Beschäftigung oder gute Jobs zu finden und zu behalten, und auch viele von ihnen arbeiten abends und nachts oder kombinieren mehrere Jobs, um über die Runden zu kommen.

Diese Polarisierung führt zu einem Dilemma für Eltern. Eltern (besonders Väter) mit sicheren und gutbezahlten Jobs bleiben im Rennen, indem sie lange arbeiten, manchmal familienfeindliche Arbeitszeiten akzeptieren und mit hoher Intensität arbeiten, um wettbewerbsfähig zu bleiben und so einen sicheren Arbeitsplatz zu behalten. Diese Arbeitskräfte haben zu wenig Zeit für ihr eigenes Wohlbefinden und für ihre Familien und Kinder. Sie leiden stark unter dem Konflikt zwischen Arbeit und Familie sowie unter Stress, was die Qualität der begrenzten Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen, beeinträchtigt. Diejenigen, die in schlechtbezahlten Jobs arbeiten, haben wenig Zeit für die Familie und eine geringere Arbeitszufriedenheit, was ihre Qualität als Eltern beeinträchtigen kann. Eine umfassende Auswertung von Studien aus den letzten drei Jahrzehnten, die ich gemeinsam mit anderen Forschern vorgenommen habe, hat gezeigt, dass die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit negative Auswirkungen auf Kinder hat. Wenn Eltern abends, nachts oder am Wochenende arbeiten, steigen die sozialen und emotionalen Probleme sowie Übergewicht und Fettleibigkeit, und zugleich leiden die kognitive Entwicklung und die schulischen Leistungen der Kinder. Dieser Effekt ist bei alleinerziehenden Eltern und einkommensschwachen Familien sowie bei Eltern, die zu solchen Zeiten im Rahmen einer Vollzeittätigkeit arbeiten, besonders ausgeprägt.

Heute leben viel mehr Kinder in Einelternfamilien, in Patchworkfamilien, bei Pflegeeltern oder in anderen nicht traditionellen Familienstrukturen als vor drei Jahrzehnten. Häufige Störungen durch Veränderungen der Familienstruktur schaffen ein chaotisches familiäres Umfeld, das verschiedene Entwicklungsstörungen verursachen kann, darunter soziale, emotionale und Verhaltensprobleme. In meiner früheren Forschung habe ich gezeigt, dass eine andere, weniger bekannte demografische Veränderung der sogenannte Großeltern-Enkel-Haushalt ist, in dem ein Kind bei seinen Großeltern lebt, aber kein Elternteil anwesend ist. Die Zahl der Großeltern, die die einzigen Betreuer ihrer Enkelkinder sind, weil die Eltern aufgrund von Drogenmissbrauch, Scheidung, AIDS oder Gefängnisaufenthalt nicht für ihre Kinder sorgen können, nimmt zu. Im Jahr 2008 waren 2,9 Mio. Großeltern mit Enkelkindern unter 18 Jahren die hauptsächlichen Betreuer der Kinder. In höherem Alter Kinder großzuziehen, vermindert die Lebensqualität und erhöht das Armutsrisiko der Großeltern und der Kinder.

Das Paradox der zunehmenden Trends der schlechten Entwicklung von Kindern und der wachsenden sozialen Ungleichheit sollte in der Gesellschaft, bei politischen Entscheidungsträgern und bei den Bürgern tiefe Besorgnis auslösen. Jüngere Entwicklungen in Politik und Gesellschaft sowie sozialer, demografischer und technologischer Wandel hatten wahrscheinlich einen negativen Einfluss auf Kinder und Jugendliche, weil sie die sozialen Prozesse im direkten Umfeld stören, in dem sich die Entwicklung der Kinder vollzieht, und weil sie die Ressourcen der Eltern verringern, die notwendig sind, um gut entwickelte Kinder großzuziehen. Diese Ressourcen umfassen nicht nur Einkommen und finanzielle Sicherheit, sondern auch die physische und seelische Gesundheit der Eltern, Qualitätszeit, die den Kindern gewidmet ist, und ein warmes, fürsorgliches heimisches Umfeld. Die politischen Entscheidungsträger und die Gesetzgeber können eine entscheidende Rolle dabei spielen, diese besorgniserregenden Trends umzukehren, indem sie die wachsende soziale Ungleichheit zügeln, die Wohlfahrt von Kindern sichern und Familien und Gemeinden mit den notwendigen Ressourcen ausstatten, die für das Großziehen gesunder und glücklicher Kinder notwendig sind.


Jianghong Li ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Projektgruppe der Präsidentin. Sie erforscht soziale, wirtschaftliche und kulturelle Determinanten der Gesundheit und Entwicklung von Kindern.
jianghong.li@wzb.eu


Literatur

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De Onis, Mercedes/Blössner, Monika/Borghi, Elaine: "Global Prevalence and Trends of Overweight and Obesity among Preschool Children". In: The American Journal of Clinical Nutrion, 2010, Vol. 92, No. 5, pp. 1257-1264.

Keating, Daniel P./Hertzman, Clyde (Eds.): Developmental Health and the Wealth of Nations: Social, Biological, and Educational Dynamics. New York: Guildford Press 1999.

Li, Jianghong/McMurray, Anne/Stanley Fiona: "Modernity's Paradox and the Structural Determinants of Child Health and Wellbeing". In: Health Sociology Review, 2008, Vol. 17, No. 1, pp. 64-77.

Li, Jianghong/Johnson, Sarah E./Han, Wen-Jui/Andrews, Sonia/Dockery, Alfred/Kendall, Garth/Strazdins, Lyndall: "Parents' Nonstandard Work Schedules and Child Wellbeing: A Critical Review of the Literature". In: Journal of Primary Prevention, 2014, Vol. 35, No. 1, pp 53-73. DOI: 10.1007/s10935-013-0318-z.

Polanczyk, Guilherme V./Salum, Giovanni A./Sugaya, Luisa S./Caye, Arthur/Rohde, Luis A.: "Annual Research Review: A Meta-analysis of the Worldwide Prevalence of Mental Disorders in Children and Adolescents". In: Journal of Child Psychology and Psychiatry, 2015, Vol. 56, No. 3, pp 345-365. DOI:10.1111/jcpp.12381.

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Quelle:
WZB Mitteilungen Nr. 152, Juni 2016, Seite 13 - 16
Herausgeber:
Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung
Professorin Jutta Allmendinger Ph.D.
10785 Berlin, Reichpietschufer 50
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veröffentlicht im Schattenblick zum 30. Juli 2016

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