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INTERVIEW/028: Eine Burg und linke Lieder - Der Kessel Explosives, Wolf-Hartmut Kupfer im Gespräch (SB)


Jugendbewegt und links - geht das?

Interview am 23. Juni 2013 auf Burg Waldeck



Wolf-Hartmut Kupfer ist langjähriges Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck (ABW) und seit Jahrzehnten für die freie Jugendbewegung engagiert. Als Besucher des diesjährigen Linken Liedersommers, der seit jeher mit dem Ort Burg Waldeck verbunden ist, beantwortete Hartmut dem Schattenblick einige Fragen zum Verhältnis der dort tief verwurzelten Tradition der bündischen Jugend und der sich in den Festivals der 60er Jahre auf Burg Waldeck manifestierenden Politisierung der Jugend in der BRD.

Im Gespräch - Foto: © 2013 by Schattenblick

Wolf-Hartmut Kupfer
Foto: © 2013 by Schattenblick

Schattenblick: Hartmut, könntest du einmal erklären, warum du als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck (ABW) den Linken Liedersommer besuchst?

Hartmut Kupfer: Der Linke Liedersommer ist mir erstmals letztes Jahr Pfingsten in Form eines Flyers begegnet, und ich war sehr begeistert von dem, was dort angekündigt wurde, weil das so ganz meiner Sozialisation entspricht. Die Tradition der Waldeck-Festivals in den 60er Jahren ist mir vertraut, weil ich sie gut mit meiner Ausbildung in Verbindung bringen konnte. Ich war erst Volksschullehrer, später Realschullehrer und dann Fachleiter für Geschichte und Politik im rheinischen Raum rund um Düsseldorf und Krefeld. Während des Studiums bin ich mit den Frühsozialisten in Berührung gekommen, und in der Jungengruppe des Nerother Wandervogels, in der ich in Düsseldorf war, haben wir Lieder von Bertolt Brecht gesungen, ohne genau zu wissen, wer er ist. Das lag daran, daß Werner Helwig, unser Burgpoet, in der Zeit zwischen den Kriegen erstmals in Deutschland Brecht vertont hat. Später haben wir uns natürlich im Studium mit Brecht beschäftigt.

Da kamen einige Linien zusammen, die während der Festivals der 60er Jahre eine Art Höhepunkt erreichten, als wir dann Süverkrüp, Degenhardt, Hannes Wader und solche Musiker kennenlernten. Ganz am Rande Iwan Rebroff und Reinhard Mey, auch Heino soll einmal hier gewesen sein, aber nur ganz kurz (lacht). Diese Festivals waren für jeden ein mehr oder weniger prägender Sozialisationsschub, was für mich als Lehrer, der sich neben Sport für Geschichte und Politik entschieden hatte, ganz besonders galt. Und ich war dann vielleicht auch infolge dieser Ereignisse einer der ersten Fachleiter rund um das Ruhrgebiet und am Niederrhein, der sich intensiv mit Frauengeschichte beschäftigt hat, was heute Geschlechtergeschichte heißt. Ich arbeitete damals mit Annette Kuhn, einer Professorin der Geschichtswissenschaft, zusammen, die vor 40 Jahren als erste einen Lehrstuhl für Frauengeschichte bekam und Handreichungen für Lehrer verfaßte, etwa über die französische und englische Revolution aus linker Sicht. Was ich auch sehr schön fand, war, daß sich alle sieben Freunde aus dem Nerother Wandervogel - später waren wir in der ABW - unabgesprochen auf der Veranstaltung der Friedensbewegung in Bonn trafen.

SB: Könntest du etwas dazu sagen, wie es überhaupt zu den legendären, von 1964 bis 1969 stattgefundenen Festivals auf Burg Waldeck gekommen ist und wer daran beteiligt war?

HK: Die jungen Leute, die Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre als Wandervögel oder Mitglieder der freien Jugendbewegung zur Waldeck kamen, hatten Kontakt mit den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck aus der Vorkriegszeit hier oben. Diese hatten schon Fahrten bis nach Indien oder auch in die Sowjetunion unternommen und frühzeitig internationale Lieder gesungen. So haben auch wir Lieder des spanischen Bürgerkrieges gesungen. Ich kann allerdings nicht sagen, wie sie in unsere Gruppe gekommen sind, nur, daß das ab 1957 geschehen und über die Alten gelaufen sein muß. Diese Lieder wurden in den linkeren Teilen der freien Jugendbewegung einfach gesungen. Aber auch Lieder aus der bolschewistischen Zeit, "Wladiwostok wird genommen", "Rotarmisten ziehen ein", oder eben die weißrussische Seite "Koltschak kommt gezogen, er befreit das Land". Über die einzelnen Stücke haben wir natürlich nicht reflektiert, sondern sie einfach gesungen, weil es ein gutes Gruppengefühl schuf.

Als wir so um das Jahr 1962 herum mit dem Studium anfingen, kamen noch andere Impulse hinzu wie beispielsweise die Beschäftigung mit den Frühsozialisten, über die in der Gruppe hitzig diskutiert wurde. Dabei merkten wir schließlich, daß die Waldeck ein idealer Ort für das politische Lied ist und daß viel zu wenig auf Deutsch gesungen wurde. Daraufhin haben sich um 1962, 1963 herum vier Leute zu einem studentischen Kreis zusammengeschlossen, zu dem ich aber damals noch nicht gehörte, und sich überlegt, wie sie die Waldeck zu einem Multiplikationsort machen könnten.

Festivals und Liederwettstreite hat es hier schon vor dem Krieg gegeben. Insofern bestand rein formal gesehen die Möglichkeit, an diese Tradition wieder anzuknüpfen und dabei unsere politisierte Richtung miteinzubringen. Ich habe die Festivals zwar mitgestaltet, war aber noch zu jung, um mich voll einzubringen, zumal auch noch die Familie dazwischenkam. In den ersten Festivaljahren durfte hier alles gesungen werden. Hein und Oss beispielsweise sangen ihre bündischen Lieder. Erst später wurde ein Filter eingebaut, weil die Lieder politischer sein sollten. Es genügte nicht mehr, daß man auf bündisches Liedgut zurückgriff oder irgendwelche Balladen über die Familie sang bzw. die Folklore wiedergab, die unsere Alten von ihren Fahrten nach Georgien, Italien oder Griechenland mitgebracht hatten.

Durch unseren Schriftsteller Werner Helwig, der drei Romane über Griechenland geschrieben hat und während der Nazi-Herrschaft für einige Zeit dort im Exil lebte, hat sich bei uns eine starke Vorliebe für Griechenland entwickelt. Zumindest war das kosmopolitische Element damals stark vertreten. Wir waren in jeder Beziehung offen für die weite Welt und nicht wie unsere Vorfahren nur für Deutschland. Die Fahrten gingen über Europa hinaus bis nach Afrika und nach dem Krieg sogar bis nach Südamerika.

Die Festivals wurden pointiert durch die Musiker, die eingeladen wurden. So trat Hannes Wader hier zum ersten Mal auf. Wie er selbst berichtet, war er, bevor der Applaus kam, in den Wald gelaufen, weil er fürchtete, ausgebuht zu werden. Mich persönlich interessierten natürlich die scharfen Analytiker wie Dieter Süverkrüp und Franz Josef Degenhardt. Das war für mich Gesellschaftsanalyse und Gesellschaftskritik in höchster Potenz, die ich zudem in einer kunstvollen und musikalischen Art genießen konnte.

Natürlich hat das auch Spuren inhaltlicher Art in unserer Arbeit hinterlassen, weil wir uns weiter in Richtung Friedensbewegung entwickelten. Auch die Waldeck hat sich in den Jahren 1964 bis 1969 politisch immer konkreter positioniert, daß man am Ende meinte, hier oben nicht mehr singen zu können, sondern in die Städte hinuntersteigen zu müssen, um die linken Ideen in die Gesellschaft hineinzutragen.

SB: Wie ist es überhaupt zur Auflösung der Festivals gekommen, zumal sie einen starken Einfluß auf die Aufbruchstimmung der damaligen Jugend hatten und darüber auch mediale Resonanz erhielten?

HK: Die Politisierung, die 1968 ihren gesellschaftlichen Höhepunkt erlebte, fand hier bei uns schon einige Jahre vorher statt. Die Waldeck hatte so viel Zulauf, daß das allein von der Anzahl der Anwesenden hygienisch kaum noch zu bewerkstelligen war. Hinzu kam dann noch die Drogenszene, die sich vor allem aus studentischen Kreisen speiste. Es gab freilich auch Konflikte ideologischer Art. So wurde Hanns Dieter Hüsch vehement angegriffen, weil er die politische Botschaft in seinen Liedern verschlüsselt herüberzubringen versuchte, während Süverkrüp immer weiter ins parteipolitisch linke Lager abrutschte. Alles war in Bewegung geraten und vieles paßte nicht mehr zum rebellischen Selbstverständnis der Zeit; nicht nur im linken Lager, auch in der parteipolitischen Linken wurde Anstoß an bestimmten musikalischen Strömungen genommen, aber auch an den Sängern, die hier in den Festivals auftraten. So war den Linken beispielsweise Reinhard Mey zu angepaßt. Das Aufkommen unterschiedlicher ideologischer Richtungen führte schließlich dazu, daß man sich sagte, jetzt ist Schluß, wir haben unsere Aufgabe erfüllt.

In der Dokumentation 2008 über die Studentenrevolte wurde dem Umstand viel zu wenig Beachtung geschenkt, daß hier auf der Waldeck eine enorm wichtige Vorarbeit geleistet wurde. Denn die Lieder, die hier in Konzerten und Festivals präsentiert wurden, verbreiteten sich über die Medien, die diese Liedkultur dankbar aufgriffen, in den Städten und wurden Allgemeingut. In den Jahren 1966 und 1967 gab es kaum einen Tag, wo im Radio nicht Degenhardt, Wader und Hüsch gespielt wurden.

SB: In den 60er Jahren wurden auf Burg Waldeck auch internationale Kontakte geknüpft und gepflegt, wie etwa der Auftritt des US-Folksängers Phil Ochs belegt. Fand das politische Lied damit auch über die Landesgrenzen hinaus Verbreitung?

HK: Einige sagten damals, die Waldeck wäre das Woodstock Westdeutschlands. Ich weiß auch, daß wir die DDR-Liederbewegung beeinflußt haben. So hat die FDJ Leute inkognito hergeschickt, um diese Bewegung hier zu beobachten. Zum Teil wurde auch etwas übernommen. Aber die amerikanische Liederbewegung mit Phil Ochs et cetera spielte schon eine Rolle. Verschiedene Sängerinnen und Sänger aus den USA kamen gerne hierher. Insofern gab es schon internationale Berührungspunkte. Es waren auch Spanier hier, die natürlich keine folkloristischen Lieder, sondern Lieder gegen Franco sangen.

SB: Hatte die Studentenbewegung, die hier präsent war, auch eine Rückwirkung auf die Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck?

HK: Es war eher so, daß viele Studenten, die in den 60er Jahren hier waren, später im SDS und anderen politischen Organisationen engagiert waren. Es gab auch eine intellektuelle bzw. kulturelle Parallelität. So war der Historiker Walter Grab, der westdeutsche Spezialist für das Jakobinertum, der das Buch "Ein Volk muß seine Freiheit selbst erkämpfen" geschrieben hat, sechsmal auf der Waldeck und hat hier vorgetragen und referiert. Walter Janka, der berühmte Leiter des Aufbau-Verlages in der DDR, der sechs Jahre in Haft saß, weil er Georg Lukács im Auftrag von Anna Seghers aus Ungarn nach Berlin holen wollte, gehörte zu diesem Kreis. Einer der Mitbegründer der Festivals, der jüngst verstorbene Diethart Kerbs, Professor an der Hochschule für Künste in Berlin, brachte ihn mit. Paul Theodor Pinkus, der bei der Roten Hilfe tätig war, kam gemeinsam mit Walter Janka hierher. Für mich ist Walter Janka eine ganz besondere Persönlichkeit. Er war der einzige Deutsche, der im Spanischen Bürgerkrieg ein spanisches Bataillon geführt hatte. Beide hatten hier ein Pfingstseminar abgehalten und dabei hochinteressante Geschichten erzählt. Zu nennen ist auch Arno Lustiger, der sich mit dem jüdischen Widerstand gegen die Nazis beschäftigt hat und darüber hier referierte. Die Veranstaltungen bei den sogenannten Pfingstgesprächen oder Osterseminaren spielten in der Zeit nach den Festivals hier auf der Waldeck eine wichtige Rolle.

SB: Wenn man sich heute historisches Bildmaterial von den Waldeck-Festivals anschaut, dann kommt darin fast immer die Auseinandersetzung mit den Nerother Wandervögeln vor. Du kennst beide Lager. Wie würdest du den Konflikt zwischen beiden Bewegungen beurteilen?

HK: Die Gebrüder Oelbermann hatten 1921 einen Ritterbund gegründet, der als reiner Jungenbund gedacht war. In der Nazizeit wurden viele in die Emigration getrieben. Robert Oelbermann kam im KZ um, und als zwölf Jahre nach Kriegsende Karl Oelbermann aus Afrika zurückkam, hatte die ABW hier längst Fuß gefaßt. Das waren seine alten Freunde, mit denen er zum Teil auf Weltfahrt gegangen war. Oelbermann wollte sie hier nicht mehr haben, weil sie zu alt waren und nicht mehr in den Jungenbund hineinpaßten. Aber sie waren im Grunde die Elite gewesen, die sich hier nach dem Krieg traf, sich der Europaidee verpflichtet fühlte und sich mit intellektuellen und musischen Themen auseinandersetzte. Das führte dann zum Bruch.

Die Alten wollten sich nicht abservieren lassen, während der alte Oelbermann auf seinem Jungenbund beharrte. So kam es zu einer juristischen Auseinandersetzung, Das Gericht sollte zumindest aus Sicht der Nerother der ABW das Recht auf Immobilien hier und somit das Bleibe- oder Wohnrecht aberkennen. Nach einem weit über zehn Jahre dauernden Verfahren hat die ABW den Prozeß gewonnen. Zwar erhielt der Bundesführer der Nerother auf Lebenzeit Wohnrecht im Zentralhaus, im sogenannten Säulenhaus, aber als er 1974 starb, mußten die Nerother das Haus räumen. Sie bekamen aber unten die alte Burg zugewiesen. Das ist ihre Immobilie. Beide Gruppen haben sich hier parallel entwickelt, aber es gibt kaum noch Berührungspunkte.

Hier oben findet spätestens seit den Festivals ein multiperspektivisches, kulturelles, musisches Leben statt, während unten der alte Jungenbund nach wie vor den Ideen aus der Gründerzeit anhängt, die durchaus bejahenswert sind. Denn Jugend lebt in Formen, die gerade in der Vorpubertät absolut zeitlos sind - der Freundeskreis, der auf Fahrt geht und sich im Idealfall einmal in der Woche trifft und dann einmal im Jahr die Großfahrt plant, um dann, wenn sie erwachsen sind, auf Weltfahrt zu gehen. Das ist hier bei uns in der ABW nicht so. Wir machen keine Jugendarbeit mehr, sondern sind eigentlich ein Erwachsenenverein.

Dennoch versucht eine, wenn auch kleine Fraktion in der ABW, das bündische Element aufrechtzuhalten. Der jetzige Bundesführer der Nerother auf Lebenszeit sagt: Die ehemaligen Nerother, die in der ABW sind, sind seine ärgsten Feinde hier oben, weil sie aus einer gewissen Tradition heraus einen Teil der bündischen Ideen am Leben zu erhalten versuchen. Das findet vor allem beim Peter-Rohland-Singewettstreit statt, der seit über zehn Jahren als eine Art Festival ausgetragen wird, auf dem vor allem bündische Gruppen bündisches Liedgut singen. Das ist kein Novum in Deutschland - es gibt den Hamburger Singewettstreit der Bündischen -, aber hier hat er sich jeweils im September etabliert. Jedes Jahr stehen hier dann Kohten und Jurten, die Schwarzzelte dieser freien Jugendbewegung. Der Teil in der ABW, der selbst bündische Wurzeln hat, pflegt diese Tradition.

SB: Der Vorwurf der Studentenbewegung an die Nerother Wandervögel bestand darin, daß sie völkisches Liedgut singen und so eine gewisse Nähe zum Gedankengut der Nazis aufweisen würden. Wie siehst du das?

HK: Das ist total überzogen. Es ist auch absurd, die Jungenschaftsbluse mit Barett und Halstuch der Nerother als Uniform zu bezeichnen. Es ist einfach eine praktische Kleidung, auch wenn man sich mit der Kleidung und nicht nur mit dem Liedgut identifiziert. Natürlich singen sie Lieder, die man heute hinterfragen muß, aber das bündische Liedgut ist sehr weit gefächert. Die Nerother haben selbst sehr viele eigene Lieder sowohl in der Vorkriegs- als auch in der Nachkriegszeit getextet und vertont. Das hat Tradition. Faschistisch kann man das nicht nennen. Wer das behauptet, hat keine Ahnung von der auch heute noch existierenden freien Jugendbewegung.

Obwohl natürlich der jetzige Bundesführer auf Lebenszeit Offizier bei der Bundeswehr war und auch Leute aus der Bundeswehr nachgezogen hat. Da muß man mit seinem Urteil vorsichtig sein. Soweit ich von den Fahrten und dem Gruppenleben der Nerother weiß, die nicht mehr so viele sind wie wir nach den 50er und frühen 60er Jahren, leben sie nach wie vor das, was zeitlos ist und das ich auf keinen Fall missen möchte: die Freundschaft, das Auf-Fahrt-Gehen, die Weltoffenheit, das Trampen - "Trampen wir durchs Land, wer fragt denn noch nach des Lebens Sinn?" Die Sehnsucht nach einem eigenen Jugendreich ist eine Grundidee der Wandervogelbewegung und wurde von dem Theoretiker Hans Blüher um die Wende zum 20. Jahrhundert herum formuliert. Er betonte, daß die Jugend ein Recht auf Eigenleben hat, die nicht nur eine Phase auf die Vorbereitung ins Erwachsenendasein ist. Das ist ganz zentral und selbstbestimmt und wird nicht durch irgendwelche Ziele von Institutionen, Vereinen oder der Kirche vorgegeben. Wir waren vollkommen frei in unseren Gruppen, und das leben die nach wie vor weiter, und das bejahe und betone ich.

SB: Hartmut, vielen Dank für das Gespräch.

Wasserläufe, Felsen und urwaldliches Grün - Foto: © 2013 by Schattenblick Wasserläufe, Felsen und urwaldliches Grün - Foto: © 2013 by Schattenblick Wasserläufe, Felsen und urwaldliches Grün - Foto: © 2013 by Schattenblick Wasserläufe, Felsen und urwaldliches Grün - Foto: © 2013 by Schattenblick

Im Baybachtal unterhalb der Burg Waldeck
Foto: © 2013 by Schattenblick


Fußnoten:

Zur Entstehung der Burg-Waldeck-Festivals in den 60er-Jahren aus Sicht daran beteiligter ABW-Mitglieder und zur Auseinandersetzung zwischen linken und konservativen Jugendbewegten siehe auch die ABW-Mitgliederzeitschrift Köpfchen - Ausgabe 1/95:

www.gsbxmedia.de/modules/artikel/cache/uploaded/290576.pdf


Bisherige Beiträge zum Linken Liedersommer auf Burg Waldeck im Schattenblick unter INFOPOOL -> MUSIK -> REPORT:

BERICHT/013: Eine Burg und linke Lieder - wie alles kam (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/murb0013.html

BERICHT/014: Eine Burg und linke Lieder - Soziales nach Noten (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/murb0014.html

BERICHT/015: Eine Burg und linke Lieder - Die Kunst zu treffen (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/murb0015.html

INTERVIEW/019: Eine Burg und linke Lieder - Nieder und Lagen und Blicke voran, Kai Degenhardt im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0019.html

INTERVIEW/020: Eine Burg und linke Lieder - Zeitenwenden, Brückenköpfe, Dr. Seltsam und Detlev K. im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0020.html

INTERVIEW/021: Eine Burg und linke Lieder - Nicht weichen, sondern Analyse, Klaus Hartmann im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0021.html

INTERVIEW/022: Eine Burg und linke Lieder - Liederparadies im Schatten, Gina und Frauke Pietsch im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0022.html

INTERVIEW/023: Eine Burg und linke Lieder - Genius verkannt, Uli Holzhausen und Matthias Leßmeister im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0023.html

INTERVIEW/024: Eine Burg und linke Lieder - ... leiser geworden, Rainer Johanterwage im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0024.html

INTERVIEW/025: Eine Burg und linke Lieder - lautloses Ende, Jürgen Eger im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0025.html

INTERVIEW/026: Eine Burg und linke Lieder - Der aufrechte Gang, Michael Wildmoser im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0026.html

INTERVIEW/027: Eine Burg und linke Lieder - Grenzenlos und weiter, Romina Tobar und Daniel Osorio im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0027.html

17. August 2013