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SORTIERT/003: Burnout - neue Regeln der Erträglichkeit (3. Teil) (SB)


3. Teil: Burnout ... und der gezählte Mensch



"Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe." Dieser dem früheren britischen Premierminister Winston Churchill zugeschriebene Satz verspricht gegenüber statistischen Angaben eine kritische Haltung, die er keineswegs einlöst. Der Begriff "Fälschung" ist ohne seinen Gegenpart "Wahrheit" nicht zu verwenden, beruht also auf derselben deterministischen und positivistischen Prämisse, indem er die Existenz einer wie auch immer gearteten "Wahrheit" voraussetzt. "Wahrheit" jedoch stellt die Keule in der Hand des Stärkeren dar; dies nicht zu berücksichtigen bedeutet faktisch, sich den Trägern und Nutznießern eines solchen Keulenschlags anzudienen. Um dem weitverbreiteten Unbehagen und Mißtrauen gegenüber statistischen Angaben Worte einer weiterentwicklungsfähigen Kritik zu verleihen, reicht ein Verweis auf ein Churchill-Zitat, das womöglich gar keines ist, nicht aus. Im Monatsheft des Statistischen Landesamt von Baden-Württemberg ist nachzulesen, daß niemand die Quelle des vielzitierten angeblichen Churchill-Zitates belegen könne, was den Autor Werner Barke zu folgender Frage veranlaßte [1]:

Es war Krieg. Propaganda beider Seiten war am Werk. Jener Teil des heute oft benutzten Zitats über die bewusste Fälschung von Zahlen - stammt er gar aus deutscher Feder?

Für historisch interessierte Zeitgenossen mag dies eine höchst interessante Frage sein, für die Bewertung statistischer Angaben jedoch nicht. Die Gründe, warum sich das Statistische Landesamt eines Bundeslandes dieses Themas annimmt, liegen auf der Hand und wurden vom Autor durchaus angesprochen. Das Problem liegt demnach in einer allgemeinen Skepsis gegenüber Statistiken, die deren Protagonisten an dem weitverbreiteten und mit einer hohen Glaubwürdigkeit versehenen mutmaßlichen "Churchill-Zitat" allem Anschein nach glauben festmachen zu können [1]:

Zahlen und Statistiken helfen, Sachverhalte auf den Prüfstand zu stellen. Zahlen und Statistiken sind allerdings ihrerseits Prüfungen, Skepsis und Zweifeln ausgesetzt. Das zeigen in dieser Zeit wirtschaftlicher und sozialer Umbrüche vielfache öffentliche Einwendungen gegen zahlenbelegte Feststellungen. Unter den zahlreichen Erstellern von Statistiken nimmt die amtliche Statistik des Bundes, der Länder und der Gemeinden eine Sonderstellung ein, da für sie die gesetzliche Vorschrift gilt, neutral, objektiv und in wissenschaftlicher Unabhängigkeit zu arbeiten und entsprechende Veröffentlichungen vorzulegen. Das bewahrt die amtliche Statistik in der Regel vor ungerechtfertigter Kritik. Aber trotzdem gerät auch die amtliche Statistik immer wieder mit in den Sog der allgemeinen Skepsis gegenüber Statistiken, die sich vor allem in dem "Zitat" ausdrückt: "Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."

In der Psychologie nun spielt die Statistik zum großen Leidwesen vieler Studienanfänger von jeher eine große Rolle. Beim sogenannten Burnout-Syndrom, das in jüngster Zeit für einen medialen Hype und, wenn auch eher im Stillen, für Planungen und Maßnahmen administrativer Stellen sowie der am Gesundheitsmanagement beteiligten Institutionen gesorgt hat, sind es denn auch die "harten Fakten" amtlicher oder semi-offizieller Stellen wie etwa der Krankenkassen, die eine massive Zunahme psychischer Störungen belegen und damit geeignet zu sein scheinen, auf dieses kosten-, aber auch sicherheitsrelevante Problem aufmerksam zu machen. Welche Intentionen liegen jedoch den statistischen Erhebungen zu Häufigkeit und Entwicklungstendenz sogenannter psychischer Störungen wie auch des generellen Gesundheitszustandes der Bevölkerung zugrunde? Ist es tatsächlich so etwas wie das fürsorglich anmutende Interesse der Obrigkeit am Wohl und Wehe all seiner Untertanen oder liegt diesen statistischen Untersuchungen und Auswertungen die kalte Logik einer neoliberalen Verwertungs- und Verbrauchsordnung zugrunde?

Immerhin scheint doch unverkennbar zu sein, daß sich das "Humankapital" als zunehmend unberechenbar und, schlimmer noch, als nicht oder nur noch eingeschränkt verwertbar erwiesen hat infolge von "Störungen", die unter Zuhilfename einer von den beteiligten Wissenschaften zur Verfügung gestellten Axiomatik klassifiziert wurden, um diese politisch potentiell hochbrisante Problematik von den gesellschaftlichen Zuständen zu trennen und in den persönlichen Nah- und Nebelbereich der Betroffenen, sprich ihr Seelenleben, zu definieren und damit zu manövrieren. Diese Frage wäre es wert, weiterverfolgt zu werden, eröffnet sie doch einen Schlüssel, der einen unvoreingenommenen Umgang mit dem Faktenmaterial ermöglicht, das im Zusammenhang mit dem sogenannten "Gesundheitsmonitoring" in der Bundesrepublik Deutschland seit geraumer Zeit veröffentlicht wird und unter anderem auch aktuelle Angaben zum Burnout geliefert hat.

So hat das Robert Koch-Institut am 14. Juni dieses Jahres erste Ergebnisse der größten Untersuchung zum Gesundheitszustand der deutschen Bevölkerung seit 1998 vorgelegt. Ihr offizieller Titel lautet "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" (DEGS), laut Spiegel ist es "Deutschlands wichtigster Gesundheitsreport" [2]. In ihm wird nicht nur eine Zunahme stark übergewichtiger wie auch an Diabetes erkrankter Menschen konstatiert, sondern auch festgestellt, daß es "passend dazu" immer mehr Menschen gäbe, die unter einer Depression oder einem Burnout-Syndrom litten. Für die zwischen November 2008 und Dezember 2011 durchgeführte Studie waren über siebentausend Menschen im Alter zwischen 18 und 91 Jahren befragt worden. Da knapp viertausend von ihnen bereits an der vorangegangenen Datenerhebung dieser Größenordnung, dem Bundesgesundheitssurvey (BGS) von 1998, teilgenommen hatten, soll mit der jetzigen Studie sozusagen in einem Längsschnitt die gesundheitliche Entwicklung verschiedener Personengruppen erfaßt worden sein. Dabei wurden als "überraschend und besorgniserregend" folgende Ergebnisse bewertet [2]:

Überraschend und besorgniserregend sind die Ergebnisse zu psychischen Erkrankungen, von Stress über Schlafstörungen bis hin zu Depressionen und Burnout. Zum Zeitpunkt der Studie litten 8,1 Prozent der befragten Teilnehmer an einer Depression. Die Wahrscheinlichkeit war dabei unter den 18- bis 29-Jährigen mit fast zehn Prozent am höchsten. Die niedrigsten Werte fanden die Forscher bei den über 65-Jährigen (6,3 Prozent).
Anders als die Depression, die den Zahlen nach offenbar vor allem ein Problem der jüngeren Menschen ist, steigt die Zahl der Patienten mit Diagnose Burnout im Alter an. Nur 1,4 Prozent der 18- bis 29-Jährigen leidet darunter, aber 6,6 Prozent der 50- bis 59-Jährigen.

Untersuchungen dieser Art stehen in einem engen Kontext zu der Inangriffnahme und Bewältigung hoheitlicher Aufgaben, weshalb ihre Ergebnisoffenheit mit einem Fragezeichen zu versehen ist. Das federführende Robert Koch-Institut (RKI) ist eine Einrichtung des Bundes. Auf der Internetseite der von ihm durchgeführten Gesundheitsstudie (DEGS) heißt es dazu [3]:

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI hat unter anderem den Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse zu erarbeiten, die für gesundheitspolitische Entscheidungen genutzt werden. Grundlage für fundierte gesundheitspolitische Maßnahmen sind umfassende und verlässliche Kenntnisse über die gesundheitliche Lage in Deutschland.

Am 14. Juni 2012 fand in Berlin unter dem Titel "Gemessen und gefragt - die Gesundheit der Deutschen unter der Lupe" ein von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr eröffnetes Symposium statt, auf dem das Robert Koch-Institut erste Ergebnisse seiner jüngsten Gesundheitsstudie der Öffentlichkeit vorstellte. Unter dem Titel "Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out - Wie belastet sind wir?" veröffentlichte das Institut dazu ein Faktenpapier [4], aus dem sich die Bemühungen ablesen lassen, den gesellschaftlichen Interessengegensatz zwischen arbeitenden Menschen und jenen, die aus der Arbeitsleistung anderer Nutzen ziehen, zu vernebeln. So wird die Behauptung aufgestellt, die psychische Gesundheit sei wichtig für Lebensqualität und Lebenszufriedenheit, Leistungsfähigkeit und Produktivität sowie Kreativität und Bewältigungskompetenz, aber auch den Verlauf körperlicher Erkrankungen sowie ein präventives Gesundheitsverhalten [5]. Desweiteren wird erklärt, psychische Störungen hätten Auswirkungen auf das Individuum, das soziale Umfeld, Arbeitsfähigkeit und -qualität sowie die Sozial- und Gesundheitssysteme [6].

Sich auf diese Begriffe und Angaben sowie die anschließenden Studienergebnisse zu Streß, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out einzulassen, ohne sie zu hinterfragen in Hinsicht auf ihre ungenannten Implikationen, erschwert, um nicht zu sagen verunmöglicht etwaige Bemühungen, der vorherrschenden "Entpolitisierung" der gesamten Problematik entgegenzutreten und gerade auch am sogenannten Burnout-Syndrom deutlich zu machen, daß aus Sicht der Betroffenen plausibler von einer Zerstörung durch Arbeit bzw. die gesellschaftlichen Zustände gesprochen werden könnte. Von Gesundheit zu sprechen, unterstellt nicht nur Definitionen und allgemeinverbindliche Unterscheidungsmerkmale zwischen Krankheit und Gesundheit, sondern setzt gesellschaftliche Instanzen voraus, denen eine solche Deutungshoheit obliegt. Für die Annahme, daß die damit realisierten Interessen mit den Belangen betroffener Menschen deckungsgleich wären, müßte der Nachweis erst noch erbracht werden.

Aus staatlicher Sicht muß in einer Gesellschaftsordnung, in der wie in der bundesdeutschen Raub und Verwertung kapitalistisch organisiert werden, ein immenses Interesse an der denkbar präzisesten Erfassung und Bemessung des vorhandenen "Humankapitals" bestehen. Dies betrifft selbstverständlich sämtliche "Störungen", worunter neben körperlichen Krankheiten auch die sogenannten psychischen Erkrankungen nicht zuletzt infolge ihrer rapide anwachsenden Verbreitung gefaßt werden. Dabei ist die Unterscheidung zwischen Körper, Geist und Seele und damit auch den physischen und psychischen Beschwerden dem gesellschaftlichen Herrschaftsprinzip entlehnt, das mit gottgewollter oder natur- oder sonstwie schicksalsgegebener Selbstverständlichkeit ein Oben und Unten postuliert. Von Interesse dürfte die quantitativ wie qualitativ möglichst punktgenaue Identifizierung, Katalogisierung und Vermessung aller zu Buch schlagenden Widrigkeiten und "Störungen" sein, um im zweiten Schritt eine unter Verwertungsbedingungen, also Kosten-Nutzen-Abwägungen, optimale Abwicklung der gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsabläufe organisieren und weiterentwickeln zu können.

Dies ist nicht erst seit heute und nicht erst seit gestern so und betrifft keineswegs nur die Bundesrepublik Deutschland oder die führenden Industriestaaten. An einer dementsprechenden Datenerfassung, -sammlung, -systematisierung und -auswertung wird längst im weltweiten Maßstab und mit Bezug auf die gesamte Weltbevölkerung gearbeitet. Das Zugriffsinteresse eines solch immensen Sortierers und Ordners wird mittels der Weltgesundheitsorganisation (WHO) administrativ vollzogen. Dies hat eine lange Vorgeschichte. Als im 19. Jahrhundert der Kapitalismus seinen Siegeszug antrat und der bürgerliche Rechts- und Sozialstaat heutiger Prägung entstand, erwachte auch das Interesse administrativer Kräfte an einer systematisierten Erfassung der Todesursachen. Nach mehreren Vorläufern war im Jahre 1893 die nach ihrem Erfinder Jacques Bertillon benannte Bertillon-Klassifikation als erstes internationales Todesursachenverzeichnis eingeführt worden, woraus nach und nach ein weltweites Erfassungs- und Klassifikationssystem für alle Krankheiten entwickelt wurde.

Dabei handelt es sich um die "Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme" (ICD - "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems"), die derzeit in ihrer 10. Ausgabe in der 2011 beschlossenen Version (ICD-10, Version 2011) weltweit gültig ist und als medizinisches Diagnoseklassifikationsystem angewandt und von der WHO herausgegeben wird. In der Bundesrepublik Deutschland sind Ärzte und Ärztinnen sowie medizinische Einrichtungen, die vertragsärztliche Leistungen erbringen, laut § 295 Abs. 1 Satz 2 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Diagnosen nach einem für Deutschland modifizierten System, dem ICD-10-GM (GM für German Modification), zu kodieren. Seit dem 1. Januar 2012 müssen alle in ambulanter wie stationärer medizinischer Versorgung erstellten Diagnosen nach der ICD-10-GM Version 2012, die vom "Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information" (DIMDI) betrieben wird, abgerechnet werden.

Diese Klassifizierungssysteme sind keineswegs unumstritten. Die jüngste, seit 2012 in Deutschland geltende Version soll dem Zweck dienen, angesichts anwachsender finanzieller Belastungen des Gesundheitswesens in dessen Kostenentwicklung steuernd einzugreifen. Selbstverständlich steht eine solche Zielsetzung in einem unauflösbaren Widerspruch zum propagierten ärztlichen Berufsbild und einem am Hippokratischen Eid orientierten Selbstverständnis, würde dies doch, wie es von vielen Menschen für selbstverständlich gehalten wird, die bedingungslose Gewährleistung einer medizinisch optimalen Versorgung aller erkrankten Menschen beinhalten - koste es, was es wolle. Gegen das ICD-Klassifizierungssystem wurde zudem eingewendet, daß angesichts der damit einhergehenden maschinellen datentechnischen Auswertungsverfahren von einer systematischen Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht auszugehen sei und daß auf diesem Wege der "gläserne Patient" entstünde. Die Gliederung der ICD, so ein weiterer Kritikpunkt, erfolge nach statistischen und keineswegs medizinischen Gesichtspunkten, weshalb diagnostizierende Ärzte in der Praxis mitunter vor kaum lösbaren Problemen stünden, wenn nämlich eine Symptomatik keinem ICD-Krankheitsbild klar zuzuordnen ist.

Kritikpunkte dieser oder ähnlicher Art stellen darauf ab, ein besseres Klassifizierungssystem einzufordern, in dem die monierten Mängel abgestellt werden würden. Der Kernwiderspruch bliebe dabei allerdings bestehen. Menschen, die durch den gesellschaftlichen "Brand" zerstört werden, anhand welcher Symptome und Problemlagen auch immer zu diagnostizieren und auszuzählen, ihnen das Etikett "Burnout" anzuheften oder irgendein anderes Syndrom zuzuordnen, stellt einen Akt der Entlastung von Gesellschaft und Arbeitswelt dar zuungunsten all jener Menschen, die ungeachtet der ihnen angeblich zustehenden Freiheitsrechte an keiner Stelle gefragt wurden, ob sie damit einverstanden sind, in der vorherrschenden Verwertungsordnung zu leben und sich den ihr immanenten Arbeits- und sonstigen Zwängen zu unterwerfen.

"Burnout" gilt, wie auf dem DEGS-Symposium am 14. Juni 2012 in Berlin bestätigt wurde, nicht als anerkannte Diagnose, sondern als "versorgungspolitische Realität". In der vom Robert Koch-Institut erstellten Gesundheitsstudie wurde Burnout als "arbeitsweltbezogenes Syndrom" bezeichnet, das mit biologischen wie psychischen Veränderungen einhergehe und zu einer Leistungsminderung führe. Als "Kardinalsymptom" wurde eine "anhaltende Erschöpfung" angegeben [7]. Mit anderen Worten: Die infolge des gesellschaftlichen "Brandes", genannt Arbeit oder, allgemeiner formuliert, des Zwanges, gesellschaftlich zur Verfügung zu stehen, "verbrannten" Menschen, können die verlangten Leistungen nicht mehr erbringen, sie werden dadurch in der vorherrschenden Raubstruktur zu einer versorgungspolitischen Last. In dieser Auseinandersetzung, zu deren öffentlich-kontroverser Debatte eine schlagkräftige Sprache noch zu fehlen scheint, besagt die hohe Zahl der vom sogenannten Burnout-Syndrom bereits Be- oder vielmehr Getroffenen zugleich allerdings auch, daß eine Umkehrung der Bezichtigungen und damit auch der Verhältnisse stattfinden könnte, wenn nur der vorherrschenden, buchstäblich krankmachenden Ordnung die Gefolgschaft aufgekündigt wird.

Fußnoten:

[1] Churchill: "Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe...", Aufsatz von Werner Barke, Statistisches Monatsheft in Baden-Würtemberg, 11/2004, S. 50; herausgegeben vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg
http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2004&xMonth=11&eNr=11

[2] Gesundheitsstudie DEGS: So krank ist Deutschland. Von Dennis Ballwieser, Spiegel online, 14.06.2012
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/rki-gesundheitsstudie-degs-so-gesund-leben-die-deutschen-a-838454.html

[3] DEGS - Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, heruntergeladen am 30.07.2012
http://www.degs-studie.de/deutsch/studie.html

[4] Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out - Wie belastet sind wir? Ulfert Hapke, Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS), Robert Koch-Institut Berlin, DEGS-Symposium, 14.06.2012,
http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Degs/degs_w1/Symposium/degs_stress_depressionen_burnout.html

[5] ebenda, S. 2

[6] ebenda, S. 3

[7] ebenda, S. 9 und 10

10. August 2012