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WIRTSCHAFT/2361: Positiver ifo-Geschäftsklimaindex


Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion - 27. August 2013

Positiver ifo-Geschäftsklimaindex

Keine Wechselstimmung in der deutschen Wirtschaft



Am heutigen Dienstag gab das ifo-Institut in München bekannt, dass im August der Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands zum vierten in Folge gestiegen ist. Hierzu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer:

"Für die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist es ein sehr positives Zeichen, dass der Optimismus in den deutschen Unternehmen weiter zunimmt. Die Stimmung so gut ist wie seit langem nicht mehr. Dies wird durch den vierten Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindexes in Folgeeindrucksvoll belegt.

Die gute Wirtschaftslage führt dazu, dass die Arbeitslosigkeit weiter sinkt und die Sozialkassen ein sattes Plus erwirtschaften. Obendrein weist Deutschland mitten in der aktuellen Krise im ersten Halbjahr 2013 einen Haushaltsüberschuss von rund 8,5 Milliarden Euro aus.

Diese Zahlen sprechen für sich. Sie belegen, dass die deutsche Wirtschaft international gut aufgestellt und wettbewerbsfähig ist und dass der Wachstums- und Konsolidierungskurs der christlich-liberalen Koalition erfolgreich und gut für unser Land ist. Das positive Geschäftsklima lässt nicht mal in Grundzügen eine politische Wechselstimmung in der Wirtschaft erkennen.

Ganz im Gegenteil: Dies kann als klares ?Weiter so!? seitens der Unternehmen in diesem Land verstanden werden. Nun Daher gilt es, auch weiterhin für die notwendigen politischen Rahmenbedingungen zu sorgen, damit die Unternehmen hier im Lande investieren und Arbeitsplätze schaffen können. Dies ist beileibe kein Selbstläufer. Die mittelstandsfeindlichen Steuerpläne von SPD, Linken und Grünen wären Gift für die Konjunktur und ein gewaltiges Arbeitsplatzvernichtungsprogramm, ebenso wie die Pläne der Opposition zur Umverteilung zu Ungunsten der Leistungsträger der Gesellschaft oder zur Aufhebung notwendiger Industrieentlastungen bei den Energiekosten.

Für die Union steht fest: Eine solche Vernichtungspolitik von Arbeitsplätzen wird es mit uns ebenso wenig geben, wie die angekündigten Steuererhöhungsorgien, mit denen den Menschen ihr hart erarbeitetes Geld aus der Tasche gezogen werden soll!"

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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 28. August 2013