Schattenblick →INFOPOOL →PARLAMENT → CDU/CSU

WIRTSCHAFT/2453: Bundesfachausschuss Finanzen, Wirtschaft und Energie hat sich konstituiert


Pressemitteilung der CDU - 11. Dezember 2014

Bundesfachausschuss Finanzen, Wirtschaft und Energie hat sich konstituiert



Unter der Leitung von Generalsekretär Dr. Peter Tauber hat sich der Bundesfachausschuss Finanzen, Wirtschaft und Energie der CDU Deutschlands konstituiert. Dr. Joachim Pfeiffer, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, wurde zum Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreter sind Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung von Berlin, und Ralph Brinkhaus, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Dem rund 50-köpfigen Gremium gehören Vertreter der Landesverbände und der Vereinigungen der CDU an. Seine Aufgabe ist es, Positionen in den Bereichen Finanzen, Wirtschaft und Energie auszuarbeiten - alles Themen, die ganz wesentlich für den Erfolg und Zusammenhalt unseres Landes in der Zukunft sind. Joachim Pfeiffer erklärte: "Solide Finanzen schaffen Vertrauen und sichern Handlungsfähigkeit des Staates in der Zukunft. Hier gilt es, die Erfolge ausgeglichener Haushalte weiterhin zu sichern und deutlich zu machen, dass Konsolidieren und Investieren kein Widerspruch sind. So schafft heutiges Konsolidieren die Freiräume für Investitionen in der Zukunft."

Auch im Bereich Wirtschaft und Energie wolle der Bundesfachausschuss einen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands leisten, betonte der Vorsitzende: "Deutschland ist nicht zuletzt deshalb so erfolgreich, weil seine Wirtschaft erfolgreich ist. Wir profitieren davon, dass sie im globalen Wettbewerb gut dasteht. Daher muss sowohl der Wettbewerb als auch die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden." Hierfür will der Bundesfachausschuss - auch im Zusammenwirken mit externen Experten - unter anderem darüber beraten, wie unsere Wirtschaft weiter von Bürokratie befreit, die Marktintegration erneuerbarer Energien vorangebracht und der weltweite Wettbewerb durch Freihandel weiter gestärkt werden kann. Ein Anliegen des Fachgremiums wird es auch sein, sich mit der besseren Vermittlung der behandelten Themen auseinanderzusetzen. "Es ist wichtig, deutlich zu machen, warum wir heute erfolgreich sind und wie wir es auch morgen noch sein können. Diesen wirtschaftspolitischen Diskurs muss die CDU als Partei der Sozialen Marktwirtschaft immer wieder aufs Neue führen und sich fragen, was Ludwig Erhard heute sagen würde," so Pfeiffer.

*

Quelle:
Pressemitteilung Nr. 082/2014 vom 11.12.14
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Konrad-Adenauer-Haus
Klingelhöferstraße 8, 10785 Berlin
Tel. 030/220 70-0, Fax 030/220 70-111
E-Mail: info@cdu.de
Internet: www.cdu.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 12. Dezember 2014