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WIRTSCHAFT/2483: Netzwerk Digitalisierung nimmt Arbeit auf


Pressemitteilung der CDU - 27. März 2015

Netzwerk Digitalisierung nimmt Arbeit auf


Das Netzwerk Digitalisierung der CDU Deutschlands hat sich unter der Leitung von Generalsekretär Dr. Peter Tauber konstituiert. Zur Vorsitzenden wurde die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, berufen. Stellvertretende Vorsitzende sind Thomas Jarzombek, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Karin Wolff, Vorsitzende des Hauptausschusses und Sprecherin für Wissenschaft und Kunst sowie Medienpolitik der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag.

Dem Gremium gehören politische Vertreter aus Europa, dem Bund und den Ländern sowie externe Fachleute aus dem Bereich der Digitalisierung an. Aufgabe des Netzwerkes ist es, Positionen im Bereich der Digitalisierung auszuarbeiten und aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen zu begleiten. Bis zum Ende der Legislaturperiode will das Netzwerk sich intensiv mit einzelnen Themen der Digitalisierung wie zum Beispiel der Industrie 4.0 befassen und sich mit Experten austauschen. Zur konstituierenden Sitzung gab Ben Scott, Geschäftsführer der stiftung neue verantwortung (snv), einen Ausblick auf die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung.

Dazu erklärte Nadine Schön: "Digitalisierung ist der Erfolgsschlüssel der Zukunft. Diese Chance wollen wir nutzen. Unser Ziel ist es, digitales Wachstumsland Nr. 1 zu werden. Dafür brauchen wir aber auch Menschen, die den Mut haben, Neues zu wagen, und den Blick für Innovationspotenzial haben. Die CDU will die Chancen der Innovation für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nutzen. Dabei geht es zum Beispiel um wichtige Entwicklungen im Bereich Industrie 4.0 und Smart Data. Unser Ziel ist es Vorreiter zu sein. Unser Anliegen als CDU ist es, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um Unternehmen, Start-ups, Forschung, Gesellschaft und jedem Einzelnen die Chance zu geben, erfolgreich an der Digitalisierung teilzunehmen. Es geht aber nicht nur um wirtschaftliche Aspekte, sondern auch um die gesellschaftlichen und ethischen Entwicklungen, die mit der Digitalisierung einhergehen. Das Netzwerk ist hierfür ein wichtiger Ort, um langfristig die Herausforderungen und Chancen in den Blick zu nehmen, intensiv zu diskutieren und die Weichen richtig zu stellen."

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Quelle:
Pressemitteilung Nr. 024/2015 vom 27.03.15
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Konrad-Adenauer-Haus
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Tel. 030/220 70-0, Fax 030/220 70-111
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veröffentlicht im Schattenblick zum 28. März 2015

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