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SOZIALES/2066: Soziale Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie gehören zusammen


DIE LINKE - Presseerklärung vom 19. Februar 2014

Soziale Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie gehören zusammen

Zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping:



Mit dem 2007 proklamierten und seit 2009 begangenen Welttag der sozialen Gerechtigkeit sagen die Vereinten Nationen, dass soziale Gerechtigkeit als Voraussetzung für Frieden und Sicherheit unerlässlich ist. Kurz: Ohne soziale Gerechtigkeit keine Freiheit.

Soziale Gerechtigkeit sorgt erstens dafür, dass soziale Mindeststanddards eingehalten werden und der gesellschaftliche Reichtum gerecht verteilt wird - somit jeder Mensch unabhängig leben kann. Zweitens ermöglicht sie jedem Menschen aufrechten Ganges an der demokratischen Gestaltung der Gesellschaft teilzunehmen.

Soziale Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie gehören zusammen. Mindestlohn, Mindesteinkommen und Mindestrente, freier Zugang zu öffentlichen Infrastrukturen und Dienstleistungen für alle sowie eine Bürgerversicherung sind Mindeststandards einer Gesellschaft, die sozial gerecht ist.

Dafür streiten wir - in Deutschland, Europa und für alle Menschen weltweit.

Berlin, 19. Februar 2014

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Quelle:
Partei DIE LINKE - Pressemitteilung vom 19. Februar 2014
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veröffentlicht im Schattenblick zum 21. Februar 2014