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INNEN/4649: Sprengstoffanschlag in Dresden ist ein Anschlag auf die Religionsfreiheit


Presseerklärung - DIE LINKE. im Bundestag vom 27. September 2016

Sprengstoffanschlag in Dresden ist ein Anschlag auf die Religionsfreiheit


"Der Sprengstoffanschlag auf eine Moschee in Dresden ist ein Anschlag auf die Religionsfreiheit und auf alle, die eine offene und plurale Gesellschaft wollen. Unsere Solidarität gilt dem Imam, seiner Familie und den Muslimen der Fatih-Camii-Moschee in Dresden. Wir sind froh, dass alle den Anschlag unversehrt überlebt haben", erklärt Christine Buchholz, religionspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Anschlag auf die Fatih-Camii-Moschee in Dresden. Buchholz weiter:

"Die Welle von rechter Gewalt gegen Flüchtlingsunterkünfte und Moscheen muss endlich ein Ende haben. Pegida und AfD betätigen sich als geistige Brandstifter, indem sie permanent gegen Geflüchtete und Muslime hetzen und das gesellschaftliche Klima vergiften.

Auch die Stichwortgeber für Rassismus gegen Muslime in CDU und CSU müssen Rechenschaft ablegen. DIE LINKE sagt Nein zu rechter Gewalt und Nein zum Rassismus gegen Muslime."

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Quelle:
Presseerklärungen - DIE LINKE. im Bundestag
vom 27. September 2016
Deutscher Bundestag
Fraktion DIE LINKE.
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: 030/227 52800, Telefax: 030/227 56801
E-Mail: pressesprecher@linksfraktion.de
Internet: www.linksfraktion.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 29. September 2016

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