Zur Studie des Rats für Kulturelle Bildung über YouTube-Lernvideos erklärt die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding:

"Die Studie macht deutlich, dass Jugendliche längst Vorreiter bei der Bildungsrevolution sind, da sie Lernvideos für die Schule und Hausaufgaben nutzen. Das ist eine gute Entwicklung, denn Lernvideos unterstützen Jugendliche unabhängig von der Hilfe ihrer Eltern und sorgen so für mehr Chancengerechtigkeit. Schüler müssen jedoch auch im Unterricht von digitaler Bildung profitieren. Der Digitalpakt sorgt in einem ersten Schritt dafür, dass die Schulen mit technischen Geräten und W-LAN ausgestattet werden. Um in entsprechende Lehrerausbildung und -fortbildungen sowie in digitale Schulbücher und Lernsoftware zu investieren, brauchen wir darüber hinaus einen Digitalpakt 2.0. Durch den Einsatz von digitalen Lernmitteln im Unterricht üben Schülerinnen und Schüler den kritischen Umgang mit ihnen."

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