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FINANZEN/2195: Scholz' Grundsteuer wäre staatlicher Mietenturbo


Pressemitteilung der Fraktion der Freien Demokraten vom 26. November 2018

DÜRR: Scholz' Grundsteuer wäre staatlicher Mietenturbo


Zu den Medienberichten über das Grundsteuerkonzept von Bundesfinanzminister Scholz erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr:

"Das Konzept von Bundesfinanzminister Scholz wäre ein staatlicher Mietenturbo. Scholz würde so ein neues Bürokratiemonster schaffen, das Wohnen noch teurer machen könnte, als es ohnehin schon ist. Da die Grundsteuer über die Nebenkosten umgelegt wird, wären vor allem die Mieter die Leidtragenden. Die Fraktion der Freien Demokraten will, dass die Mieten durch eine Grundsteuerreform nicht noch weiter steigen. Eine Grundsteuerreform muss deshalb Mehrbelastungen möglichst vermeiden und darf auch keine neue Bürokratie schaffen. Deswegen setzt sich die FDP-Fraktion für ein unbürokratisches Flächenmodell bei der Grundsteuer ein."

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Quelle:
Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: 030-227 51990
E-Mail: presse@fdpbt.de
Internet: www.fdpbt.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 27. November 2018

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