Schattenblick →INFOPOOL →PARLAMENT → FDP

RECHT/841: Union und SPD hätten sich Mietpreisbremse sparen können


fdk - freie demokratische korrespondenz 551/2014 - 1. Oktober 2014

BEER: Union und SPD hätten sich Mietpreisbremse sparen können



Berlin. Zum Kabinettsbeschluss der Mietpreisbremse erklärt die FDP-Generalsekretärin NICOLA BEER:

"Von den ursprünglichen Plänen der Großen Koalition ist nicht mehr viel übrig geblieben. Für die Menschen ist das die gute Nachricht: Der Bau von neuen Wohnungen wird doch nicht gebremst. Dann hätte sich Union und SPD das Vorhaben aber auch gleich sparen können.

Wohnungsnot und steigenden Mieten muss mit mehr Wohnungen und nicht mit mehr Vorschriften begegnet werden. Deshalb wollen wir die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau verbessern, etwa durch die Wiedereinführung der degressiven Abschreibung und Bürokratieabbau im Baurecht."

*

Quelle:
fdk - freie demokratische korrespondenz
Pressedienst der Freien Demokratischen Partei
Herausgeber: FDP-Bundespartei, Pressestelle
Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin
Tel: 030/28 49 58 43, Fax: 030/28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de
Internet: www.fdp.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 2. Oktober 2014