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THEORIE/177: Die Aktualität der Rosa Luxemburg (spw)


spw - Ausgabe 2/2013 - Heft 195
Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft

150 Jahre Diskursgeschichte der SPD-Linken
Die Aktualität der Rosa Luxemburg

Von Michael R. Krätke



Vor genau 100 Jahren, im Januar 1913, erschien Rosa Luxemburgs Hauptwerk, "Die Akkumulation des Kapitals". Sie wollte einen "Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus" leisten, wie sie im Untertitel ihres Buchs ankündigte.(1) Mehr als ein bescheidener Beitrag, eine wahre Provokation, ja ein Sakrileg. Denn die damals 42jährige Frau, die sich im Revisionismusstreit und in der Massenstreikdebatte einen Namen als scharfzüngige und angriffslustige Vordenkerin der Linken in der SPD gemacht hatte, ging nun den parteioffiziellen Marxismus an: Ohne sie zu nennen, attackierte sie die Erklärung des Imperialismus, die Karl Kautsky und Rudolf Hilferding gegeben hatten. Und sie schreckte nicht davor zurück, Marx selbst zu kritisieren.

Seit 1907 hatte Rosa Luxemburg an der Berliner Parteischule der SPD Politische Ökonomie gelehrt, verehrt und geliebt von ihren Schülern, hoch geschätzt von ihren Kollegen. August Bebel rühmte sie als die beste Lehrerin der Parteischule und verteidigte sie gegen alle Angriffe.(2)

Aus den Vorlesungen für ihren Kurs sollte ein Lehrbuch, eine Einführung in die Politische Ökonomie werden. Rosa Luxemburg arbeitete fleißig daran, feilte, ergänzte, erweiterte - und kam nicht zum Abschluss. Sie stieß auf ein Problem, das Marx in seiner Analyse des Akkumulationsprozesses des Kapitals ungelöst hinterlassen hatte, so schien es ihr. Daher brach sie die Arbeit an ihrem Lehrbuch ab und warf sich mit Verve auf den Versuch, die Lücke zu schließen, die sie im Bau der Marxschen Theorie entdeckt zu haben glaubte.(3) In etwas über einem Jahr schrieb sie ein ganz neues, völlig anderes Buch, eben "Die Akkumulation des Kapitals", 446 Seiten in der Originalausgabe.

Es ist ein gelehrtes Buch, kein politisches Pamphlet. In drei Abschnitten legte Rosa Luxemburg erst das Problem dar, das Marx im zweiten Band des "Kapital" und auch später nicht gelöst hatte. Es ist das Problem der "erweiterten Reproduktion" des "gesellschaftlichen Gesamtkapitals", also der Kapitalakkumulation auf gesellschaftlicher (nationaler, globaler) Ebene; das, was wir heute als Problem des (nationalen oder globalen) Wirtschaftswachstums bezeichnen würden. Als nach dem zweiten Weltkrieg die ökonomische Wachstumstheorie entwickelt wurde, stieß man nicht zufällig auf Marx als einen der großen Pioniere, vor dem auch bekennende Nicht-Marxisten den Doktorhut zogen. Marx war in der Tat der erste politische Ökonom nach François Quesnay, der 1862 wieder den Versuch einer Analyse des Gesamtkreislaufs von Waren und Geld in einer kapitalistischen Ökonomie unternahm - zuerst in graphischer Form, dann in einem Gleichungssystem. Seine berühmten "Reproduktionsschemata" sind so etwas wie das erste makroökonomische Modell, ein Modell des Gesamtprozesses einer kapitalistischen Ökonomie. Rosa Luxemburg fand es fehlerhaft, da es den Akkumulationsprozess, also den Mechanismus des ökonomischen Wachstums im Kapitalismus nicht zureichend erklären könnte. Sie fand, dass Marx' Abstraktionen zu weit gingen und das Problem der "Realisierung" (also der Verwandlung von produzierter Ware in Geld) des Mehrwerts (oder des Teils der jährlichen Wertschöpfung, der die Summe der gezahlten Löhne und Gehälter überstieg) nicht gelöst habe.

Im zweiten Abschnitt präsentierte Rosa Luxemburg die Geschichte des Problems - in einer Folge von theoretischen Zweikämpfen oder "Turnieren", ausgefochten zwischen Berühmtheiten der Theoriegeschichte (Ricardo, Say, Malthus, Sismondi), bis hin zu den Auseinandersetzungen in Russland um die Möglichkeit oder Unmöglichkeit der "Entwicklung des Kapitalismus".

Im dritten Abschnitt stellte Rosa Luxemburg ihre Lösung des Problems vor: Der moderne Kapitalismus, so lautet ihr zentrales Argument, braucht andere, nicht-kapitalistische "Räume" oder "Milieus", die Akkumulation des Kapitals in den kapitalistischen Kern- und Hauptländern kann nur funktionieren, wenn es gelingt, den dort nicht realisierbaren Warenüberschuss (der dem Mehrwertanteil der Wertschöpfung entspricht) in den nicht-kapitalistischen "Räumen" abzusetzen. Aus dieser "inneren" Logik der Kapitalakkumulation folgt für alle kapitalistischen Länder der Drang, sich die nicht-kapitalistischen "Räume" und Milieus anzueignen, sie zu kolonisieren und sich (bzw. dem Weltmarkt) einzuverleiben. In den letzten sechs Kapiteln des Buches analysierte sie, wie dieser Prozess der Kolonisierung vor sich geht - von der systematischen Transformation einer bäuerlichen Natural- und Subsistenzwirtschaft in eine kapitalistische Marktwirtschaft bis zum System der internationalen Anleihen und der Schutzzölle. Das letzte Kapitel ist der Analyse des "Militarismus" gewidmet. Einen internationalen Waffenhandel wie heute gab es damals nicht, die Rüstungsindustrien der kapitalistischen Kernländer verkauften nur an ihre "eigene" Regierung; also untersuchte Rosa Luxemburg tatsächlich die Rolle des Staates (als Konsument von Rüstungsgütern) im Prozess der Kapitalakkumulation.

Mit diesem Buch erging es ihr schlecht. Außer Franz Mehring widersprachen ihr so gut wie alle, die als Theoretiker in der damaligen Sozialdemokratie Rang und Namen hatten. Der Streit entzündete sich an der Frage, ob das Problem des "Wachstums" im Kapitalismus (oder, in Marx' Redeweise, der "beschleunigten Akkumulation") auf der Marxschen Grundlage lösbar sei oder nicht. Niemand bestritt die Relevanz einer Analyse des Imperialismus, aber die meisten hielten Rosa Luxemburgs Lösung des theoretischen Akkumulationsproblems für verfehlt. Otto Bauers lange Kritik, die prompt in der Neuen Zeit (damals die führende Theoriezeitschrift des internationalen Sozialismus) erschien, zeigt das sehr klar: Bauer versuchte genau das, was nach Luxemburgs Ansicht nicht ging, eine dynamische Analyse des kapitalistischen Wachstums unter den gleichen Annahmen, die Marx gemacht hatte.(4) Anton Pannekoek, der Rosa Luxemburg politisch sehr nahe stand, fand ihre Argumentation ganz verfehlt, und meinte, sie habe die Bedeutung des Kolonialismus/Imperialismus zwar richtig gesehen, aber völlig falsch erklärt.

Rosa Luxemburg war über die vernichtende Kritik ihrer Arbeit erbost, im Gefängnis schrieb sie eine "Anti-Kritik", eine Kurzdarstellung ihrer Theorie, ohne allzu viel gelehrten Ballast. In der Hauptsache war es eine Auseinandersetzung mit Otto Bauers Kritik (weit länger als Bauers Aufsatz). Wegen der knappen und zugespitzten Form, in der Rosa Luxemburg sich dort zu den Problemen der Marxschen Akkumulations- und Krisentheorie äußerte, ist diese Schrift bemerkenswert.(5) Sie erschien erst posthum, 1921, und konnte ihre Kritiker nicht überzeugen. Dennoch hat Rosa Luxemburgs Akkumulationsbuch lange nachgewirkt. Denn ohne es zu wollen hatte sie eine Debatte unter den marxistischen Ökonomen losgetreten, die noch Jahrzehnte nach ihrem Tod weiter geführt wurde. Dank Rosa Luxemburgs Marx-Kritik begannen sie, sich über die Lücken und Schwachstellen der Marxschen ökonomischen Theorie zu streiten. Zu Recht. Denn Marx hatte in der Tat seine Arbeit an den Manuskripten zum zweiten Band des "Kapital" im Sommer 1882 abgebrochen, nachdem er fast zwanzig Jahre daran gearbeitet und mit den verschiedensten Varianten seiner "Reproduktionsschemata" herum experimentiert hatte. Das konnte Rosa Luxemburg nicht wissen, aber ihre Intuition hatte sie nicht getrogen. Die Marxsche Theorie war in diesem (wie in etlichen anderen Punkten) unfertig, unabgeschlossen; sie einfach nur verschieden zu interpretieren, reichte daher nicht.(6)

Heute wird Rosa Luxemburgs Imperialismustheorie nur noch in Teilen und in der Regel in einer ganz anderen Sprache wahrgenommen und verwendet, weit mehr in der Soziologie als in der Ökonomie. Das Theorem (besser die Rede- oder Denkfigur) der "Landnahme", das für kapitalistisches Wachstum steht, knüpft daran an. Denn Rosa Luxemburgs zentrale These von der Abhängigkeit des Kapitalismus von nicht- oder vorkapitalistischen Räumen oder Milieus gilt nicht nur für Gebiete oder Gesellschaften außerhalb der Ursprungsländer des modernen Kapitalismus. Innerhalb hoch entwickelter kapitalistischer Länder bestanden und bestehen Nischen, Inseln, ganze Ökonomien der privaten oder kollektiven Subsistenz-, Versorgungsökonomie, in Familien-, Freundschafts-, Nachbarschafts- oder Dorfverband, ohne Tausch, ohne Markt, ohne Konkurrenz, ohne Kapitalverhältnisse. Der historische wie der gegenwärtige Kapitalismus war immer sehr viel mehr als eine "reine" Markt- oder Warenökonomie, aber die kapitalistische Produktionsweise hat von Anfang an die Tendenz, sich auch überall dort breit zu machen, wo sie (noch) nicht zu Hause ist. Man kann verschiedene Perioden in der Geschichte des Kapitalismus, wie z.B. die lange Prosperität der Nachkriegszeit, das "goldene Zeitalter" des Wohlfahrtskapitalismus (zugleich eine Zeit der "Dekolonisierung"), auch mit diesem Prozess der kapitalistischen "Landnahme" im Innern erklären. Entwickelte kapitalistische Ökonomien wurden immer kapitalistischer, immer weitere Bereiche der materiellen (und geistigen) Produktion und Reproduktion, des Alltagslebens wurden vom kapitalistischen Geist und von kapitalistischen Praktiken durchdrungen. Der "innere Markt" wuchs ebenso wie der Weltmarkt.(7)

"Landnahme" ist eine Metapher, die zum modernen Kapitalismus nicht gut passt. Denn Eroberung, Besetzung, Aneignung von Territorien war und ist nicht sein Lebenselement. Natürlich existiert jede kapitalistische Ökonomie nur in Raum und Zeit, natürlich braucht sie Land - und selbstverständlich verändert sie den sozialen und ökonomischen Raum (die regionale, nationale und globale Geographie der Wirtschaft) fortwährend. Aber für die kapitalistische Entwicklung ist die Umwandlung aller sozialen und ökonomischen Beziehungen, ihre "Kommodifizierung", "Vermarktung" oder "Durchkapitalisierung" wichtiger als räumliche Expansion oder die Kolonisierung neuer Territorien.(8)

Die Aktualität der Rosa Luxemburg wird noch deutlicher, wenn wir uns die gegenwärtige Weltlage vor Augen führen. Als gute Schülerin des alten Marx wollte sie die ganze "Theorie der kapitalistischen Entwicklung" vom historischen Anfang bis zum historischen Ende verfolgen, erweitern, wo nötig ergänzen bzw. korrigieren. Die Erklärung, warum, wann und unter welchen Bedingungen der moderne Kapitalismus historisch möglich geworden war, warum und wie er seinen historischen Aufstieg in Europa begann, wie er im 19. Jahrhundert und danach zur weltweit dominanten Wirtschaftsform aufstieg, diese Erklärung war in ihren Augen unvollständig. Zum Begreifen des Kapitalismus gehörte für sie auch, das heute (fast) Undenkbare zu denken: wie, wo warum und wann der moderne Kapitalismus historisch an sein Ende kommen werde - und notwendig kommen müsse. Rosa Luxemburgs Antwort war klar: Wenn der Kapitalismus in allen seinen Gestalten, als Industrie-, Handels- und Finanzkapitalismus, die ganze Welt erobert, alle anderen, vor- oder nicht-kapitalistischen Räume vollständig durchdrungen, mithin in kapitalistische "Innenräume" transformiert hat, dann kommt er unweigerlich an seine Grenze. Nicht im Sinne eines "Zusammenbruchs", des oft zitierten "großen Kladderadatsch", sondern im Sinne der anhaltenden Stagnation und Depression, des Niedergangs eines Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, das seine historischen Potentiale erschöpft hat und vom Raubbau an den Quellen des gesellschaftlichen Reichtums, am Menschen und an der Natur, fortlebt. Zum ersten Mal sind wir heute annähernd in einer solchen Lage - wir nähern uns der "Luxemburg-Situation"; die gegenwärtige Weltkrise, in der wir stecken, erinnert uns jeden Tag daran. Ebenso wie die rasante Entwicklung der kapitalistischen "Schwellenländer", die in wenigen Jahrzehnten Entwicklungen nachholen, für die die alten Haupt- und Kernländer des Kapitalismus Jahrhunderte gebraucht haben. Wenn aber keine neuen Länder, keine neuen "inneren Märkte", keine neuen Wachstumslokomotiven mehr zu (er)finden sind, was wird dann aus einem Wirtschaftssystem, das von Anfang an auf immerwährende Beschleunigung eines immerwährenden Wachstums angelegt wird?

Rosa Luxemburg lebte in der Periode der langen Prosperität, die 1895 einsetzte und bis zum Ausbruch des ersten Weltkriegs anhielt. Zwei größere Krisen hat sie erlebt und beobachtet, die große Krise von 1900/1901 und die große Finanzkrise von 1907, die für die Zeitgenossen ein ähnlich einschneidendes Ereignis war wie der Ausbruch der Weltfinanzkrise 2007/2008 für uns. Sie nahm sie zum Anlass, um über die Grenzen des kapitalistischen Weltsystems ihrer Zeit nachzudenken - und sie meinte, diese Grenzen schon in Sichtweite zu haben. Da irrte sie.

Sie war eine sehr politische Ökonomin und sie legte Wert darauf, als solche wahr- und ernst genommen zu werden. Auch ihre bekanntesten Schriften wie "Sozialreform oder Revolution", "Massenstreik, Partei und Gewerkschaften" oder die "Junius-Broschüre", sind eigentlich im Kern politisch-ökonomische Analysen, keine Abhandlungen zur politischen Theorie.(9) Auf neuere Versuche, sie mitsamt ihrem Werk einem Amalgam von "marxistischem Feminismus" einzugemeinden, in dem ihre Beiträge zur politischen Ökonomie völlig verschwinden, hätte sie vermutlich höchst rabiat reagiert.(10)


Dr. Michael R. Krätke ist Professor für Politische Ökonomie an der Lancaster University und Mitherausgeber der spw.


ANMERKUNGEN

(1) Vgl. Rosa Luxemburg , Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus, Berlin: Verlag Buchhandlung Vorwärts Paul Singer GmbH 1913 (wieder abgedruckt in: dies., Gesammelte Werke, Bd. 5).

(2) Diese erste Parteischule der SPD, die von 1906 bis 1914 bestand, war eine der Glanzleistungen der Vorkriegssozialdemokratie, viel bewundert und oft, wenn auch in viel kleinerem Maßstab, nachgeahmt. Eine beachtliche Zahl von Parteifunktionären wurde dort erzogen, auch Friedrich Ebert gehörte zu den Schülern Rosa Luxemburgs.

(3) Rosa Luxemburgs Lehrbuch wurde 1925 auf der Grundlage der erhaltenen Manuskripte von Paul Levi unter dem Titel "Einführung in die Nationalökonomie" herausgegeben (wieder abgedruckt in: dies., Gesammelte Werke, Bd. 5).

(4) Siehe Otto Bauer, Die Akkumulation des Kapitals, in: Die Neue Zeit, I. Bd. 1913, S. 831ff, 862ff (wieder abgedruckt in: Otto Bauer Werkausgabe, Bd. 7).

(5) Siehe Rosa Luxemburg, Die Akkumulation des Kapitals oder Was die Epigonen aus der Marxschen Theorie gemacht haben. Eine Antikritik von Rosa Luxemburg, Leipzig: Frankes Verlag GmbH 1921 (wieder abgedruckt in: dies., Gesammelte Werke, Bd. 5).

(6) Inzwischen sind diese Marxschen Manuskripte zum zweiten Band des "Kapital" in den Bänden II/4.1 und II/11 der MEGA veröffentlicht worden.

(7) Burkard Lutz hat eine derartige, "luxemburgistische" Erklärung der Nachkriegsprosperität vorgelegt (vgl. Burkart Lutz, Der kurze Traum immerwährender Prosperität, Frankfurt a.M. 1984).

(8) Vgl. zum Theorem der "Landnahme" und seinem Gebrauch in der Analyse des gegenwärtigen Kapitalismus: Klaus Dörre, Die neue Landnahme. Dynamik und Grenzen des Finanzmarktkapitalismus, in: Klaus Dörre/Stephan Lessenich/Hartmut Rosa, Soziologie - Kapitalismus - Kritik, Frankfurt a.M. 2009.

(9) Vgl. zu dieser Lesart Luxemburgs: Michael R. Krätke, Das verdrängte ökonomische Erbe, in: Jörn Schütrumpf (Hrsg.), Rosa Luxemburg oder: Der Preis der Freiheit, Berlin 2010.

(10) Vgl. zur feministischen Lesart: Frigga Haug, Rosa Luxemburg und die Kunst der Politik, Hamburg 2007.

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Quelle:
spw - Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft
Ausgabe 2/2013, Heft 195, Seite 58-61
mit freundlicher Genehmigung der HerausgeberInnen
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veröffentlicht im Schattenblick zum 6. Juni 2013