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BERICHT/193: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (2) (SB)


Die Zirkulation des Kapitals in Raum und Zeit entschlüsseln

Die kapitalistische Moderne herausfordern II - Konferenz an der Universität Hamburg, 3. bis 5. April 2015


Mit dem Humangeographen und Sozialtheoretiker David W. Harvey bot die zweite Konferenz des Networks For An Alternative Quest in der ersten Session den führenden Verfechter marxistischer Ideen in der Geographie auf. Spätestens seit 1969 ist sein Name untrennbar mit der geographischen Analyse sozialer Gerechtigkeit und der Natur des kapitalistischen Systems verbunden. Harvey sieht den Großteil seiner Arbeit "dem Versuch gewidmet, den Prozess zu verstehen, wie Kapital zu einem bestimmten Zeitpunkt eine geographische Landschaft nach seinem eigenen Bild formt, nur um sie später wieder zerstören zu müssen, um in ihr die ihm eigene Dynamik endloser Kapitalakkumulierung, starken technologischen Wandels und heftiger Klassenkämpfe unterbringen zu können." [1]

Harvey, den seine akademische Karriere von Cambridge über Bristol nach Baltimore geführt hat, fand dort ungeachtet zahlreicher Engagements in Oxford, London und New York nicht nur eine neue Heimat, sondern zugleich einen Forschungsgegenstand, mit dem er sich in seinen zahlreichen Publikationen des öfteren befaßt. Die einst von der Stahlindustrie und Metallverarbeitung geprägte Ostküstenstadt dient ihm gleichsam als Beispiel zur Illustrierung seiner Thesen zur Entwicklung urbaner Räume und zum wirtschaftlichen Strukturwandel.

In seiner Herangehensweise bevorzugt er die Marxsche Theorie nicht etwa im Sinne einer ihr von vornherein attestierten Überlegenheit, sondern weil er keinen anderen Weg finden könne, in seiner Analyse das zu erreichen, was er sich vorgenommen habe, oder das zu verstehen, was verstanden werden müsse. [2] Dies gilt insbesondere für die Zirkulation des Kapitals, zu deren Entschlüsselung er von der menschlichen Arbeitskraft als ausschließlicher Quelle der Wertschöpfung ausgeht. Aus der Ausbeutung der Arbeitskraft erwächst der Profit und befeuert ein Wachstum, das dem Kapitalismus immanent ist und sich ohne Rücksicht auf ökologische, soziale oder geopolitische Konsequenzen Bahn bricht. Die Trennung in Käufer und Verkäufer von Arbeitskraft etabliert Klassenbeziehungen, deren Widerspruchslage Gegnerschaft und Auseinandersetzung bedingt. [3]

Angesichts der ihm innewohnenden Konkurrenz und zur Kontrolle der Arbeitskraft entfaltet der Kapitalismus eine technologische Dynamik, die der Produktion und Reproduktion von Kapital und Arbeitskraft dient. Da das System jedoch durch die Ausbeutung von Arbeitskraft expandiert, während es zugleich mit der Arbeitskraft die Basis des Wachstums aus der Produktion drängt, ist die Zirkulation des Kapitals instabil. Wachstum und technischer Fortschritt, obwohl beide für den Kapitalismus notwendig, sind daher Gegenspieler. Dieser Widerspruch resultiert in periodischen Krisen bis hin zur zeitweiligen Unterbrechung der Zirkulation des Kapitals. Dabei zeigen sich Krisen typischerweise als Zustand, in dem die für das System notwendigen Überschüsse an Kapital und Arbeit nicht länger absorbiert, sondern entwertet oder sogar vernichtet werden.

Wichtigste Voraussetzung für die Bestandssicherung und Fortschreibung des kapitalistischen Systems ist für Harvey die Aufrechterhaltung der Zirkulation des Kapitals durch die ununterbrochene Produktion und Vermarktung von Gütern zum ausschließlichen Zweck, Profit zu generieren. Die konstante Sorge im Kapitalismus sei deshalb die Schaffung sozialer und physischer Infrastruktur, welche diese Zirkulation ermöglichen, woraus eine Geopolitik des Kapitalismus resultiere.

Dieser stehe vor dem Problem, seine Überschüsse an Kapital und Arbeit in die Kapitalzirkulation einfließen lassen zu müssen, um diese aufrechtzuerhalten, da andernfalls die Entwertung der Überschüsse drohe. Daher erschließe er fortgesetzt neue Räume, in denen die Absorption des Kapitals noch nicht durch die Überakkumulation gefährdet ist. Dabei nutze er seine Möglichkeiten, über den Raum zu verfügen und aus räumlichen Unterschieden Profit zu schlagen. Ziel sei es dabei, durch technischen und organisatorischen Fortschritt eine Reduzierung der Zeit und der Kosten für Mobilität zu erreichen und so für die Verwendung des Kapitals eine immer größere Freiheit von geographischen Einschränkungen zu erlangen. Voraussetzung hierfür sei aber eine Mobilität des Kapitals, die sich nur durch die Etablierung einer immobilen Infrastruktur in den zu erschließenden Räumen erreichen läßt.

Diese ständigen Wandlungsprozesse seien stets durch Krisen und Auseinandersetzungen geprägt. Teilweise setze die Suche nach externen Lösungen innerer Probleme destruktive Kräfte frei, teilweise seien Krise und Zerstörung aber auch notwendige Etappen in der Eröffnung neuer Räume und Absorptionsmöglichkeiten für das Kapital, das sich damit Zeit kaufe. Die dabei erschlossenen Räume stünden jedoch früher oder später ihrerseits vor dem Problem, ihre Überschüsse in die Kapitalzirkulation einzubringen, so daß erneute Großkrisen bis hin zum Weltkrieg drohten. Wenngleich nicht alle Kriege rein kapitalistischer Natur seien, erachtet Harvey die Überwindung der kapitalistischen Produktionsweise als eine notwendige Bedingung für das Überleben der Menschheit. [4]


Beim Vortrag auf dem Podium - Foto: © 2015 by Schattenblick

David Harvey
Foto: © 2015 by Schattenblick


In der Demokratie der Moderne herrscht die Macht des Geldes

Von seinem jüngst vorgelegten Buch "17 Widersprüche und das Ende des Kapitalismus" ausgehend, warf David Harvey in seinem Vortrag zwei Kernfragen auf: Die erste sei der Klärung geschuldet, was es bedeutet, antikapitalistisch zu sein. In dieser Hinsicht beherrschten zahlreiche Mißverständnisse das Feld. Um diesen entgegenzutreten, habe er das Wesen des Kapitals herausgearbeitet und die Kriterien einer ernsthaften Gegnerschaft dargelegt. Wenngleich zahlreiche Formen der Repression existierten und das Kapital nicht deren einzige Erscheinungsform sei, halte er es für unverzichtbar zu bestimmen, was ihm entgegengesetzt werde müsse. Die zweite Frage laute, warum man antikapitalistisch sein sollte, wo doch viele Menschen sehr glücklich im Kapitalismus zu sein scheinen. Selbst dessen erklärte Kritiker bedienten sich zumeist modernster Technologie wie etwa sozialer Medien, weshalb sich die Frage stelle, ob ein ethischer Kapitalismus möglich sei. So finde man in der Klasse der Kapitalisten durchaus Leute, denen die soziale Ungleichheit zu weit geht oder die sich ernsthaft in Umweltfragen engagieren. Dessen ungeachtet geht es Harvey um den Nachweis, daß auch ein liberaler, antimonopolistischer Kapitalismus keine Option sein kann.

Das Kapital mache häufig Versprechen, von denen es sogar einige halbwegs halte. So seien Menschenrechte, die auf dem Ideal des Privatbesitzes gründen, in gewissen Bereichen durchgesetzt worden. Wäre es tatsächlich möglich, gravierende Probleme wie Klimawandel, soziale Ungleichheit wie auch ethnische und rassistische Unterdrückung bei intaktem kapitalistischen System zu lösen, wäre er dafür, so zu verfahren. Er vertrete jedoch aus ganz bestimmten Gründen eine antikapitalistische Position, die nicht auf seine soziale Herkunft, irgendeine Prägung in seiner Entwicklung oder besondere Vorkommnisse zurückzuführen sei. Seine Gründe seien vielmehr rationaler Natur, was er für ausgesprochen wichtig erachte: Rationale Menschen seien in der Lage, rationalen Gründen Gehör zu schenken.

Unter den zahlreichen derartigen Gründen, die miteinander in Verbindung stehen, stelle die Macht des Geldes einen der wesentlichsten dar. Das inspirierende Beispiel von Kobanê werfe die Frage auf, ob wir autonome Sphären schaffen können und was für diese maßgeblich ist. Solange man freilich Geld verwende und folglich der Herrschaft des US-Dollars oder einer anderen Leitwährung unterworfen bleibe, könne es sich nicht um Autonomie handeln, so der Referent.

Als erste Zentralbank der Welt wurde 1694 die Bank of England gegründet, als der Staat Geld brauchte, um Krieg zu führen, und sich an die Londoner Händler wandte. Diese erklärten sich einverstanden, Geld zu verleihen, forderten aber im Gegenzug die Gründung einer Bank, die eine dauerhafte Versorgung mit Geld garantieren sollte. Einer der schlimmsten Fehler der Pariser Kommune im Jahr 1871 sei es gewesen, die Bank Frankreichs und damit das zentrale Instrument der Herrschaftsausübung zu schützen, so Harvey.

Im Zusammenhang des schottischen Referendums war von Autonomie die Rede, die es zuließe, sich von der Austeritätspolitik Londons zu lösen. Einige Ansätze gingen sogar in Richtung eines Gesellschaftsentwurfs, welcher der neoliberalen Gouvernementalität eine Absage erteilte und eine unabhängige soziale und ökonomische Entwicklung anstrebte. Als sich jedoch die Frage stellte, wer die Währung kontrollieren sollte, setzte man weiter auf die Bank of England. Damit habe man den alten Fehler wiederholt, denn wie Marx es ausgedrückt habe, zerstöre Geld die Gemeinschaft und trete selbst an ihre Stelle. Dies habe dazu geführt, daß man heute von einer Diktatur der Zentralbanken sprechen könne: In der Demokratie der Moderne herrsche die Macht des Geldes.

In diesem Zusammenhang sei zwischen dem Wert und der Geldform als dessen materielle Repräsentation zu unterscheiden. Während ersterer als eine Relation grundsätzlich nicht objektiv existiere, sei auch letztere fiktional geworden. Dies resultiere aus dem Zwang der Kapitalverwertung zu unendlichem Wachstum, wobei Geld das einzige Mittel sei, das tendenziell unbegrenzt wachsen könne. Das Wachstum habe in einem Maße zugenommen, daß es die Gesellschaft nicht länger absorbieren könne. Dieser immense Geldwert könne nicht mehr in die Produktion investiert werden, weshalb er zunehmend in Landbesitz und Immobilien fließe, deren Preise ins Astronomische steigen. Kaum jemand könne es sich noch leisten, im Zentrum von New York, London oder einer anderen Metropole zu wohnen. Dort würden nicht Wohnungen für Menschen gebaut, sondern Investitionsobjekte, so daß die Lebensmöglichkeiten der Bevölkerung zunehmend zerstört werden.

Zentralbanken und Finanzministerien arbeiten eng zusammen, wie man dies 2008 nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers sogar im Fernsehen verfolgen konnte. Während alle Politiker einschließlich des Präsidenten es vorzogen, sich in Deckung zu begeben, erklärten Finanzminister Hank Paulsen und Ben Bernanke für die Notenbank, was man tun werde. Sie legten dem Kongreß ein dreiseitiges Dokument zur Billigung vor, das dieser in ein 300seitiges Dokument verwandelte, das niemand verstand, das aber gleichen Inhalts war. Das war die Rettung des globalen Kapitalismus, der andernfalls zusammengebrochen wäre, so der Referent.

Harvey hält es durchaus für möglich, daß sich Menschen ihr eigenes Cybergeld für bestimmte Aktivitäten schaffen und dies die Macht der Zentralbanken untergraben könnte. Allerdings seien einige bereits existierende Systeme kapitalistisch organisiert und Experimente mit lokalen Währungen häufig aus bestimmten technischen und sozialen Gründen gescheitert. Die Linke habe jedenfalls alternative Geldformen bislang nicht mit der gebotenen Gründlichkeit erforscht. Geld als Repräsentation des Wertes der zentralisierten Kontrolle des Staates zu überantworten hält Harvey für eine Methode, die der Aufrechterhaltung staatlicher Macht dient. So verfügt der Staat nicht nur über die Gewaltmittel, sondern hält auch das Währungsmonopol in Händen, sofern nicht eine alternative monetäre Source geschaffen wird.

Diese nicht demokratisch zu kontrollieren sei einer der Kardinalfehler, den viele linke Organisationen gemacht haben. Deshalb hoffe er sehr, daß diese Frage an Orten wie Kobanê neu aufgeworfen und behandelt wird. Erst wenn man eine Sphäre außerhalb des existierenden Geldkreislaufs schaffe, werde der monetäre Apparat, der gegenwärtig die Welt regiert und die hegemoniale Macht des US-Imperialismus stützt, in Frage gestellt. Diese Macht müsse den USA genommen werden, und das könne nur durch eine Demokratisierung der monetären Sphäre geschehen, so der Referent.


David Harveys 'Rebellische Städte' auf einem Büchertisch - Foto: © 2015 by Schattenblick

Marxismus in die Geographie - Geographie in den Marxismus
Foto: © 2015 by Schattenblick


Die geographischen Bewegungen des Kapitals

Als Wissenschaftler, der den Marxismus in die Geographie und die Geographie in den Marxismus gebracht habe, was beides nicht leicht gewesen sei, lege er besonderen Wert darauf, die aktuellen räumlichen und geographischen Bewegungen des Kapitals zu untersuchen, so Harvey. Es gehe leicht von der Hand, mit Kategorien wie Kolonialismus und Imperialismus zu operieren, wonach ein Teil der Welt den anderen ausbeutet. Schaue man jedoch genauer hin, entdecke man alle erdenklichen Formen von Kapitalbewegungen. Beispielsweise seien chinesische und indische Unternehmen führend beim Kupferabbau in Sambia. Einige der schlimmsten Auswüchse neokolonial-industrieller Praktiken gingen auf koreanische und taiwanesische Subunternehmen in China, Südostasien und Mittelamerika zurück. Sobald Südkorea und Taiwan eine bestimmte Stufe kapitalistischer Industrialisierung erreicht hatten, drängte auch ihr Kapital zur Expansion. Beim Land Grabbing in Afrika und anderswo trete allen voran China in Erscheinung, so daß man sagen könne, das Kapital springe von einem Teil der Welt in den anderen.

Diese Entwicklung sei viel zu komplex, als daß man sie mit den Kategorien Kolonialismus und Imperialismus erfassen könne. Das Kapital sei in gewisser Weise ein bewegliches Ziel, dessen Dynamik mit Begriffen aus dem 18. und 19. Jahrhundert nur unzureichend oder gar nicht zu erfassen sei, so Harvey. Er würde China nicht einmal als dekolonialisierten Raum bezeichnen, und doch habe es großen Einfluß aufgrund seines gewaltigen Bedarfs an Rohstoffen, der in etlichen Fällen die Hälfte der weltweiten Förderung dieser Ressourcen verschlingt. Wenn man den Extraktivismus untersuche, finde man diverse Formen administrativer Praktiken. Deshalb halte er es für unverzichtbar, die jeweils spezifischen Bewegungen des Kapitals im Raum und dessen Besetzung zu untersuchen. Hinzu kämen geopolitische Interessen in einer globalen Ökonomie und die daraus resultierenden Strategien. So sei die Kurdenpolitik der Türkei eng mit den türkischen Bestrebungen in den letzten 50 Jahren verknüpft, sich in einer raschen Veränderungen unterworfenen globalen Ökonomie geopolitisch und geoökonomisch zu repositionieren.

Das Kapital zeichne sich durch eine lange Geschichte der Zentralisierung und Dezentralisierung aus. Es entfalte sich am besten in einem politischen System, das disaggregiert und verteilt ist. Zentralisierte Macht lasse sich am besten durch Dezentralisierung aufrechterhalten, was paradox anmuten mag, doch stehe der Nationalismus keineswegs in Widerspruch zu einem kosmopolitischen Kapitalismus, den er sogar favorisiert. Solange Nationalismus in den Handelsorganisationen existiert, gedeiht das Kapital, das offene Märkte für eine ungehinderte Expansion in erbitterter Konkurrenz zu erzwingen trachtet. Es existiere eine politische Organisation im Staatensystem, das die Kapitalakkumulation begünstigt und die ungehinderte Expansion des Kapitals ermöglicht. Dabei kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen und Kriegen, die jedoch aus Sicht des Kapitals nicht zwangsläufig günstig sind. Es findet indessen stets Mittel und Wege, alles zu seinem Vorteil zu nutzen.

Neben der eingangs erörterten molekularen Bewegung des Geldkapitals durch Raum und Zeit kommt es also zu einer territorialen Organisation von Macht im Staatensystem. Es handelt sich um zwei Formen von Macht, die sich unausgesetzt konfigurieren und weiterentwickeln. Mitunter arbeiten sie sogar gegeneinander, was zu einer bedeutenden Krise der Kapitalakkumulation führen könne. Gelinge es nicht, die gesamte Dynamik des Kapitals zu erfassen und dagegen vorzugehen, sei man nicht antikapitalistisch, so der Referent. Er sehe einen der Grundwidersprüche darin, daß es keine Freiheit an sich ohne Dominanz gebe. Deshalb müsse man sich darüber klar werden, was es zu beherrschen gilt, um bestimmte Freiheiten zu realisieren. So müsse man beispielsweise die Zentralbanken wie auch die derzeit führende Politikerkaste dominieren, da es in diesem Sinne nichts Unschuldiges gebe, das man Freiheit nennen könnte. Vielmehr handle es sich um ein dialektisches Verhältnis, das darüber entscheidet, was sich an bestimmten Orten, in Staaten und in der Weltökonomie zu wessen Gunsten oder Lasten vollzieht, so David Harvey.

(wird fortgesetzt)


Fußnoten:


[1] Harvey: Spaces of Capital: Towards a Critical Geography. 2001

[2] Harvey: Social Justice and the City. 1973 (Introduction)

[3] Harvey: Spaces of Capital: Towards a Critical Geography. 2001, S. 313-316

[4] Harvey: Spaces of Capital: Towards a Critical Geography. 2001, S. 344


Bisherige Beiträge zum Hamburger Kongreß "Die Kapitalistische Moderne herausfordern II - kapitalistische Moderne sezieren - demokratischen Konföderalismus aufbauen" vom 3. bis 5. April 2015 im Schattenblick unter
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25. April 2015


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