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FAMILIE/219: Pflege und arbeite! (WZB)


WZB Mitteilungen - Nr. 122/Dezember 2008
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Pflege und arbeite!
Familiäre Pflegeleistungen sind nur schwer mit dem Beruf vereinbar

Von Wolfgang Keck und Chiara Saraceno


"Den Job aufgeben? Das ist Selbstmord. Ich würde niemals mehr in meinen Beruf zurückkehren können." So lautet die Reaktion einer 50-jährigen Frau, die zu Hause ihren demenzkranken Vater pflegt, auf die Frage, ob sie schon einmal überlegt habe, den Beruf wegen ihrer Pflegetätigkeit aufzugeben. Erwerbstätige, die ihre Eltern oder andere Angehörige pflegen, stehen vor spezifischen Belastungen und Sorgen. Wenn es jedoch in der öffentlichen Debatte um die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, finden Erwerbstätige, die alte oder behinderte Menschen pflegen, wenig Beachtung. Meist stehen Eltern mit kleinen Kindern im Mittelpunkt.

Die Studie "Workers under pressure and social care" der Forschungsprofessur "Demographische Entwicklung, sozialer Wandel und Sozialkapital" befasst sich mit der Frage, wie sich Beruf und Pflegeaufgaben vereinbaren lassen. Die Untersuchung ist Teil eines international vergleichenden Projekts, das von der französischen Agence Nationale de la Recherche (ANR) gefördert wird und an dem sechs europäische Länder beteiligt sind. In der Studie wird auf Grundlage von Umfragedaten die Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit analysiert. Um einen detaillierten Einblick in die Lebenslagen erwerbstätiger pflegender Angehöriger zu erhalten, wurden zusätzlich zwischen Dezember 2007 und April 2008 in Berlin und Brandenburg 26 Erwerbstätige interviewt, die die Hauptverantwortung der Pflege eines (Schwieger-)Elternteils tragen.

Die Zahl der Erwerbstätigen, die familiäre Pflegeleistungen erbringen, nimmt zu. Zum einen gibt es aufgrund der steigenden Lebenserwartung mehr pflegebedürftige Personen. Gleichzeitig sind Frauen im Vergleich zu früher stärker erwerbsorientiert und scheiden durch die Erhöhung des Renteneintrittsalters später aus dem Beruf aus. Vor allem sie sind es, die als (Schwieger-)Töchter im Alter zwischen 40 und 65 Jahren ihre Eltern und Schwiegereltern pflegen. Im Jahr 2005 halfen 6,1 Prozent der Erwerbstätigen über 40 Jahre bei der Pflege eines Angehörigen. Bei den Frauen liegt die Rate höher (8,3 Prozent). Aber immerhin 4,3 Prozent der erwerbstätigen Männer über 40 Jahren übernehmen Pflegeaufgaben. Allerdings verbringen Frauen im Durchschnitt mehr Zeit mit der Pflege, da sie öfter die aufwendige persönliche Pflege und Haushaltsführung übernehmen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Teilzeitquote bei männlichen Pflegepersonen über 40 Jahren mit rund 5 Prozent dem Schnitt aller Männer in dieser Altersgruppe entspricht. Pflegende Frauen im Alter über 40 Jahren arbeiten hingegen im Vergleich zu Männern wie auch im Vergleich zu nicht pflegenden Frauen gleichen Alters deutlich häufiger in Teilzeitstellen (58 Prozent).

Für alle befragten Pflegepersonen ist es schwierig, eine Balance zwischen Erwerbsarbeit und Pflege zu finden. Die Doppelaufgabe ist mit Abstrichen in verschiedenen Lebensbereichen verbunden. Wo diese Abstriche gemacht werden, hängt von individuellen Präferenzen und der familiären wie beruflichen Situation ab.

Im Beruf sind vor allem Arbeitszeit und Karrierechancen betroffen. Die Reduzierung der Arbeitszeit oder die vollständige Aufgabe der Erwerbsarbeit soll dazu dienen, mit den zusätzlichen Anforderungen durch die Pflege zurechtzukommen. Einige Befragte, die ihre Arbeitszeit nicht verändert haben, würden gerne weniger arbeiten, weil sie sich überlastet fühlen. Sie können dies aber entweder aus finanziellen Gründen nicht oder weil sie Angst haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

Bis auf eine Person im Management eines großen Unternehmens sehen alle Befragten die Aufstiegschancen im Beruf durch ihre Pflegetätigkeit stark eingeschränkt. Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind begrenzt, und zwar nicht nur aus Mangel an Zeit. Eine selbstständige Handelsvertreterin, die ihre Mutter pflegt, beschreibt dies so: "Also es (Weiterbildung) geht in der Theorie, aber ich würde es mir kräftemäßig nicht zutrauen, weil die Tage einfach eh schon zu lang sind." Die Teilnahme an längeren Weiterbildungskursen ist für die meisten gar nicht oder nur mit erheblichem Organisationsaufwand möglich. Zudem verringern Teilzeitarbeit und die fehlende Kapazität, Überstunden zu leisten, die beruflichen Karrierechancen. Von vielen Unternehmen wird dies als mangelnder Einsatz gewertet. Eine andere Strategie erwerbstätiger Pflegepersonen ist der Wechsel in einen Beruf mit Arbeitszeiten, die sich den Pflegeaufgaben anpassen können, selbst wenn ein solcher Wechsel Einkommenseinbußen und verringerte Karrierechancen nach sich zieht. Andere nehmen aus Angst, den Job zu verlieren, eine sehr hohe Arbeitsbelastung in Kauf. Im Alter zwischen 40 und 65 Jahren sehen vor allem Geringqualifizierte kaum Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt und hängen deshalb an ihrer Arbeitstelle.

Die vielfältigen Aufgaben in Beruf und Familie führen auch zu Konzentrationsschwierigkeiten am Arbeitsplatz. Gründe sind entweder Mangel an Schlaf und Erholung oder die Sorge um die pflegebedürftige Person, insbesondere wenn diese während der Arbeitszeit unbeaufsichtigt ist. Hoher Arbeitsdruck und Stress erhöhen die Anfälligkeit für Krankheiten und somit die Zahl der Fehltage am Arbeitsplatz. Viele Befragte nutzen einen Teil des Erholungsurlaubs, um Pflegeaufgaben zu übernehmen. Ein Extrembeispiel ist eine pflegende Tochter, die ihren gesamten Jahresurlaub verwendet, um zusammen mit ihrer pflegebedürftigen Mutter regelmäßige Behandlungstermine während der gewöhnlichen Arbeitszeit wahrzunehmen.

Die Entscheidung der Befragten, Beruf und Pflege zu verbinden, ist nicht nur aus finanziellen Gründen notwendig. Bis auf eine befragte Person gaben alle Erwerbstätigen an, dass die berufliche Tätigkeit ein Ausgleich für die Pflege ist. Andere Aufgaben und die Distanz zur teilweise problematischen Pflegesituation erleichtern oder bereichern den Alltag. Darüber hinaus finden pflegende Angehörige im Beruf persönliche Anerkennung, die ihnen bei der Pflegearbeit in der Familie fehlt. Paradox ist, dass die Doppelaufgabe von Pflege und Beruf zwar das soziale Leben einschränkt und sich Kontakte zu Freunden verringern. Gerade deshalb gewinnen die Gespräche mit den Kollegen oder Kunden am Arbeitsplatz für die soziale Einbindung an Bedeutung. Eine Sozialpädagogin, die zusammen mit ihrer pflegebedürftigen Mutter lebt, antwortet auf die Frage, warum der Beruf für sie wichtig ist: "Auf der Arbeit bin ich auf der Arbeit, das ist mein Bereich, und da mache ich mein Privatleben."

Der Kompromiss zwischen Beruf und Familie hat auch Auswirkungen auf die Qualität der Pflege. Die elementaren Pflegebedürfnisse - wie Waschen, Anziehen, Nahrungsaufnahme - scheinen immer gewährleistet. Die Mehrheit der Befragten berichtet allerdings, dass der Haushalt nicht den eigenen Vorstellungen entsprechend geführt werden kann oder dass die pflegebedürftige Person eigentlich mehr Kontakt und Zuwendung benötigt. Vor allem bei demenzkranken und sturzgefährdeten Personen, die über längere Zeit allein in der Wohnung sind, machen sich Angehörige Sorgen wegen der Unfallgefahr. Erwerbstätige pflegende Angehörige stecken oft in dem moralischen Dilemma, dass sie mehr für die pflegebedürftige Person tun möchten, dies aber aufgrund ihrer beruflichen Belastung und mangelnder Alternativen nicht können.

Ein Großteil der Befragten hat darüber hinaus eine eigene Familie. Partner und ältere Kinder, die einen Teil der Pflegeaufgaben übernehmen oder die erwerbstätige Pflegeperson von der Familienarbeit entlasten, sind häufig eine wichtige Stütze. Familienarbeit und Beziehungspflege sind aber auch ein zusätzlicher Bereich, der den erwerbstätigen pflegenden Angehörigen Zeit und Aufmerksamkeit abverlangt. Die verschiedenen Ansprüche führen immer wieder zu Loyalitätskonflikten. Wessen Bedürfnisse sollen in welchem Ausmaß erfüllt werden?

Alle pflegenden Angehörigen mit minderjährigen Kindern berichten, dass sie gerne mehr Zeit für die Kinder hätten und Familienaktivitäten eingeschränkt sind. Gleichzeitig erfahren die Kinder und Jugendlichen bei ihren Großeltern oft zum ersten Mal, was es heißt, pflegebedürftig zu sein. Dies ist vor allem für jüngere Kinder eine besondere Herausforderung. Sie benötigen deshalb umso mehr Aufmerksamkeit der Eltern. Die Kinder können aus Sicht ihrer Eltern die Pflegesituation auch positiv aufnehmen. Einige der interviewten Eltern gaben an, dass ihre Kinder durch die besondere Lebenssituation Selbstbewusstsein und Verantwortung lernen. Die pflegenden Angehörigen sehen sich zudem als Rollenvorbild für ihre Kinder. Sie möchten zeigen, wie gut es ist, eine Familie zu haben, in der man sich gegenseitig hilft.

Auch die Partnerschaft ist von der hohen Zeit- und Arbeitsbelastung pflegender Angehöriger betroffen. Alleinlebende geben an, dass sie gar keine Zeit haben, eine Beziehung einzugehen, und dass mögliche Partner vor der Pflegesituation zurückschrecken. Bei Paaren ist die gemeinsame Zeit eingeschränkt. Außerdem können die unterschiedlichen Erwartungen von Partnern, Kindern und der pflegebedürftigen Person zu Spannungen führen, gerade wenn die zu pflegende Person im gleichen Haushalt lebt und damit der private Raum fehlt. "Es ist ja eine Ehe zu dritt", bringt es eine der Befragten auf den Punkt. Mit der Pflege verbundene Spannungen in der Familie sind in einigen Untersuchungsfällen ein Auslöser für die Trennung vom Partner.

Alle interviewten pflegenden Angehörigen stehen unter Stress und tragen Loyalitätskonflikte aus. Die positive individuelle Einstellung zur Pflege, die gute persönliche Beziehung zur pflegebedürftigen Person und die gegenseitige Unterstützung der Familienmitglieder sind wichtige Voraussetzungen für den erfolgreichen Umgang mit dieser Lebenssituation. Was hilft erwerbstätigen pflegenden Angehörigen neben intakten Familienbeziehungen, die Aufgaben in Pflege, Beruf und Familie zu vereinbaren?

Vor allem flexible Arbeitszeiten erleichtern es, mit den eher unflexiblen Pflegeaufgaben zurechtzukommen. Zwei Aspekte sind dabei wichtig. Zum einen die Möglichkeit, eine regelmäßige Arbeitszeit nach den Erfordernissen der Pflege auszuhandeln, damit zum Beispiel die Abholzeiten in der Tagespflege eingehalten werden können. Zum anderen ist es wichtig, in Notsituationen kurzfristig von der Arbeit fernbleiben zu können. Abweichungen vom Pflegealltag sind häufig, und viele pflegende Angehörige berichten über Organisationsprobleme, die in solchen Fällen auftreten.

Angestellte und Beschäftigte in höheren Berufspositionen können in der Regel formale Regelungen wie Gleitzeitarbeit oder Zeitkonten nutzen. In der Praxis sind die Freiheiten einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung durch die Koordination der Arbeitsaufgaben mit Kollegen und Vorgesetzen aber häufig eingeschränkt. Viel hängt von persönlichen Absprachen mit Vorgesetzten ab und deren Sensibilität für das Thema Pflege. Überstunden, insbesondere wenn sie nicht vorhersehbar sind, stellen pflegende Angehörige vor besondere Probleme. Oft bleibt ihnen nur die Chance, die pflegebedürftige Person bei erhöhtem Unfallrisiko unbeaufsichtigt zu lassen. Am schwierigsten ist die Situation für Selbstständige, die in der Regel ihre Arbeitszeiten an die Kundenwünsche anpassen müssen und oft sehr lange Arbeitstage haben. Die im Pflegeweiterentwicklungsgesetz eingeführte Pflegezeit und die zehn arbeitsfreien Tage im Jahr für die Pflege sind Ansätze von Seiten der Sozialpolitik, die zeitliche Flexibilität pflegender Angehöriger zu verbessern.

Pflegedienste sind eine wichtige Unterstützung für Erwerbstätige. Allerdings reicht die Grundversorgung durch die Pflegeversicherung nicht aus. Mit den Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung kann der Besuch ambulanter Pflegedienste finanziert werden. Dieser deckt jedoch weder die Arbeitszeit ab, noch wird er nach der Beurteilung der Befragten den Bedürfnissen der zu pflegenden Person gerecht. Die zeitlich streng limitierten ambulanten Pflegeleistungen entsprechen nicht den individuellen Bedürfnissen der zu pflegenden Personen, die sich teilweise von Tag zu Tag verändern. Die Pflegeversicherung reicht nicht aus, um erwerbstätige Familienmitglieder - in der Mehrzahl Töchter und Schwiegertöchter - so weit zu entlasten, dass sie einer gewünschten Erwerbstätigkeit nachgehen können. Damit festigen die gesetzlichen Pflegeleistungen die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und stehen im Widerspruch zu dem generellen Ziel der Arbeitsmarktpolitik, die Beschäftigungschancen von Frauen zu erhöhen.

Viel positiver fällt die Bewertung von Tagespflegestätten aus. Sie geben den erwerbstätigen pflegenden Angehörigen die Sicherheit, dass die zu pflegende Person während der Arbeitszeit gut versorgt ist. Alle Befragten, die Tagespflegestätten als Komponente der Pflege nutzen, sehen positive Auswirkungen für die pflegebedürftige Person. Sie berichten, dass deren Alltag klarer strukturiert wird und die zu pflegende Personen Aufgaben und Förderung erhalten. Die Kosten der Tagespflege werden allerdings nur teilweise durch die Pflegeversicherung gedeckt. Dies gilt ebenso für die Beschäftigung einer Haushaltshilfe wie für die Beschäftigung einer privaten Pflegeperson.

Die unabhängig vom Einkommen gewährten Pflegeleistungen verfestigen soziale Ungleichheiten. Familien mit niedrigen Einkommen, die sich zusätzliche Pflegedienste nicht leisten können, sind dazu gezwungen, die Pflege in der Familie zu organisieren. Typisch ist der Fall einer Familie, die erst durch die Rente der pflegebedürftigen Person und die Pflegegeldleistungen über die Runden kommt. Eine Unterstützung durch professionelle Pflegedienste kann sie sich nicht leisten. Gerade im Niedrigeinkommensbereich sind häufig die Arbeitszeiten wenig flexibel und die Ängste vor dem Verlust des Arbeitsplatzes hoch. Hier ergibt sich ein Teufelskreis aus hoher Pflege- und Arbeitsbelastung, der nicht durchbrochen werden kann, weil die finanziellen Mittel fehlen. Verfügt die pflegebedürftige Person über ein hohes Einkommen und ist der Verdienst des pflegenden Angehörigen gut, dann werden vermehrt Pflegedienste in Anspruch genommen, um die Versorgung und Betreuung während der Arbeitszeit abzudecken. Familienfreundliche Arbeitszeiten und ein bedarfsgerechter Zugang zu Pflegediensten unabhängig vom Einkommen sind zentrale Aspekte, um die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu erleichtern.


Wolfgang Keck ist seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am WZB. Er arbeitet zurzeit in der Forschungsprofessur "Demographische Entwicklung, sozialer Wandel und Sozialkapital". Seine Arbeitsschwerpunkte sind vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung, Sozialpolitik und Generationengerechtigkeit. Anfang 2008 veröffentlichte er zusammen mit Jens Alber und Agnes Blome das Buch "Generationenbeziehungen im Wohlfahrtsstaat".
keck@wzb.eu

Chiara Saraceno lehrte an der Universität Turin Soziologie und hat seit 2006 die Forschungsprofessur "Demographische Entwicklung, sozialer Wandel und Sozialkapital" am WZB inne. Ihre Schwerpunktthemen sind Familienpolitik, Armut, Geschlechterungleichheiten und Gender Mainstreaming. Kürzlich erschien das von ihr herausgegebene Buch "Families, Ageing and Social Policy. Intergenerational Solidarity in European Welfare States".
saraceno@wzb.eu


Kurz gefasst

Erwerbstätige, die ihre Angehörigen pflegen, sind durch die vielfachen Aufgaben in Beruf, Pflege und Familie besonderen Belastungen ausgesetzt. Dies wirkt sich auch auf die Situation der pflegebedürftigen Person aus. Entlastung schafft, wenn die Pflegeperson auf ein ausgebautes Unterstützungsnetzwerk zurückgreifen kann, das professionelle Pflegedienste einschließt. Auch flexible Arbeitzeiten helfen. Aber nicht alle können sich die gewünschten professionellen Pflegedienste leisten. Die gesetzliche Pflegeversicherung verfestigt die sozialen Ungleichheiten beim Zugang zu Pflegediensten eher noch.


Literatur

Janet Finch, Jennifer Mason, Negotiating Family Responsibilities, London: Routledge 1993, 228

S. Monika Reichert, "Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege, Ein Überblick zum neuesten Forschungsstand", in: Monika Reichert, Nicole Maly-Lukas, Christiane Schönknecht (Hg.), Älter werdende und ältere Frauen heute, Opladen: Westdeutscher Verlag 2003, S. 123 -148

Andrew E. Scharlach, Kristen Gustavson, Teresa S. Dal Santo, "Assistance Received by Employed Caregivers and their Care Recipients: Who Helps Care Recipients when Caregivers Work Full Time?", in: The Gerontologist, Vol. 6, No. 47, 2005, S. 752 -762


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Quelle:
WZB Mitteilungen Nr. 122, Dezember 2008, Seite 10 - 13
Herausgeberin:
Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung
Professorin Jutta Allmendinger Ph.D.
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veröffentlicht im Schattenblick zum 4. Februar 2009