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GEWERKSCHAFT/338: Postbank Filialvertrieb AG - ver.di fordert fünf Prozent (ver.di)


ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - Presseinformation vom 15. November 2010

Postbank Filialvertrieb AG: ver.di fordert fünf Prozent


Berlin, 15.11.2010 - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert für die rund 5.000 Tarifbeschäftigten und die Auszubildenden der Postbank Filialvertrieb AG fünf Prozent mehr Geld. Das hat die zuständige Tarifkommission beschlossen. Außerdem soll der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen über den 30. Juni 2011 hinaus verlängert werden.

Für die rund 5.000 Beamtinnen und Beamten des Unternehmens fordert ver.di die Fortführung der sogenannten Postbankzulage, einer speziellen Regelung zum Urlaubs- und Weihnachtgeld. Die Tarifverhandlungen werden am 23. November aufgenommen. ver.di erwartet zügige Verhandlungen.


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Quelle:
Presseinformation vom 15.11.2010
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
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veröffentlicht im Schattenblick zum 16. November 2010