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MEDIEN/748: Ein Update für Open Access (MaxPlanckForschung)


MaxPlanckForschung - Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft 3/2016

Ein Update für Open Access

von Ralf Schimmer


Die Welt des Publizierens hat sich mit dem Siegeszug des Internets dramatisch verändert. Doch die Verlage setzen weiter auf Rezepte aus Zeiten des Buchdrucks. Unser Autor plädiert daher für die notwendige Umstellung des Geschäftsmodells wissenschaftlicher Zeitschriften - und liefert eine Skizze des Weges, der dafür zu gehen ist.


Seit deutlich mehr als zehn Jahren wird die Forderung nach einem freien Zugang zu den Ergebnissen wissenschaftlichen Arbeitens erhoben. Open Access ist das Sinnbild einer Wissenschaftspraxis, die als Kontrast und Verheißung gegenüber den herrschenden Bedingungen entworfen wird. Trotzdem sind aktuell nur etwa 15 Prozent der Fachartikel eines Jahres über den freien Zugang verfügbar. Viele Befürworter des Open Access fragen sich deshalb, ob nicht ein Umdenken in der eigenen strategischen Ausrichtung einsetzen, Open Access quasi ein Update erhalten muss, mit dem ein konkreteres Ziel in den Blick kommt: die Umstellung des noch immer auf Abonnements basierenden Geschäftsmodells der großen Verlage.

Ohne die Möglichkeiten des Internets ist wissenschaftliches Arbeiten heute nicht mehr vorstellbar. Auch die Publikationsbedingungen sind flächendeckend über alle Disziplinen hinweg konsequent auf einen digitalen Produktionsprozess hin ausgerichtet worden. Das beginnt bei der Erstellung von Manuskripten, setzt sich bei der Einreichung und dem Begutachtungsprozess fort und führt in fast allen Fällen am Ende zu einer Veröffentlichung in elektronischer Form, unabhängig von der Frage, ob es auch noch eine parallele Druckausgabe gibt. Doch im entscheidenden Moment - dem Augenblick der Verteilung einer fertigen Publikation - wird die digitale Verwertungskette auf verhängnisvolle Weise durchbrochen.

Statt die dem Internet innewohnenden Möglichkeiten maximaler Verbreitung in Echtzeit konsequent auszuschöpfen, unterwirft man die mit viel Mühe erzeugte und qualitätsgesicherte Publikation einer Verknappung, die aus heutiger Sicht nur als künstlich zu bezeichnen ist. Mit einem beachtlich hohen technischen und juristischen Aufwand werden die Inhalte hinter eine Bezahlschranke gestellt und dem ungehinderten Zugriff entzogen. Verantwortlich für diese Verknappung sind die bemerkenswert ungebrochenen Konventionen des Subskriptionswesens - also die zwischen Verlagen und Bibliotheken seit Jahrzehnten eingespielte Verfahrenslogik, wonach Zugang zu den Inhalten einer wissenschaftlichen Zeitschrift nur derjenige erhält, dessen Bibliothek ein Abonnement erwirbt.

Dieses Austauschverhältnis, das von Bibliotheken und Verlagen gleichermaßen gestützt wird, ist vom Modernisierungsdruck der Digitalisierung bisher erstaunlich unberührt geblieben. Kaum eine andere Sphäre in der Wissenschaftskommunikation konnte sich bisher so sehr dem Wandel verschließen - was umso mehr erstaunt, wenn man bedenkt, wie zentral Publikationen für die Wissenschaft sind und welche Gelder damit umgesetzt werden.

Das Konzept wissenschaftlicher Zeitschriften ist 350 Jahre alt und stammt aus einer Zeit, als die Bündelung wissenschaftlicher Arbeiten und vor allem ihre Distribution die großen Herausforderungen waren. Ohne ihre physische Auslieferung war an wissenschaftliche Arbeiten nicht heranzukommen. Diese Herausforderung hat eine gesamte Epoche wissenschaftlicher Kommunikation bis an die Schwelle des 21. Jahrhunderts geprägt.

Und obwohl unter den heutigen Internetbedingungen diese Herausforderung nicht mehr vorhanden ist, besteht das auf Zeitschriftenabonnements beruhende Distributions- und Finanzierungsmodell wissenschaftlicher Kommunikation samt seinen inhärenten Verknappungseffekten weiter fort. Jetzt setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass das Subskriptionswesen als solches die größte und wirkungsmächtigste Barriere auf dem Weg zu Open Access ist und an dieser Stelle der Hebel angesetzt werden muss, wenn der Durchbruch in größerem Stil gelingen soll.

Wenden wir uns der Frage zu, wie die Open-Access-Bewegung zu dieser Erkenntnis gefunden hat. An sich sind der freie - im Sinne von ungehinderte - Zugriff auf die Ergebnisse wissenschaftlichen Arbeitens und damit der Abbau aller diesem Ziel entgegenstehenden Barrieren das zentrale Anliegen sämtlicher Open-Access-Deklarationen. Als Initiatorin der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen von 2003 und (Mit-)Ausrichterin von inzwischen insgesamt zwölf "Berlin-Konferenzen" stand die Max-Planck-Gesellschaft immer im Zentrum der Debatte und ist weltweit anerkannt als eine der treibenden Kräfte.

Zusammen mit einer stetig wachsenden Zahl an Wissenschaftseinrichtungen in vielen Ländern engagiert sich die Max-Planck-Gesellschaft in Projekten, Verbänden oder Pilotvorhaben, um das Prinzip des Open Access weiter voranzubringen. Nach mehr als einer Dekade internationaler Aufbauarbeit ist Open Access im wissenschaftspolitischen Diskurs auf der ganzen Welt fest verankert. Nicht von ungefähr hat sich der erst im Jahr 2012 ins Leben gerufene Global Research Council gleich diesem Thema zugewandt und binnen eines Jahres eine entsprechende Resolution ausgearbeitet.

Auch auf nationaler Ebene, vor allem in einigen europäischen Ländern, werden die gesteckten Ziele durch Selbstverpflichtungen immer ambitionierter. Erst kürzlich wurden diese Entwicklungen im Rahmen der niederländischen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2016 auf europäischer Ebene aufgegriffen und im April auf einer Konferenz als Amsterdam Call for Action on Open Science verabschiedet.

In einem recht markanten Kontrast zur allgegenwärtigen Verankerung von Open Access als wissenschaftspolitischer Zielsetzung steht die einigermaßen ernüchternde Tatsache, dass trotz aller Unterstützung nur 15 Prozent der Fachbeiträge per Open Access erscheinen. Und was vielleicht noch mehr zählt: Dieser Anteil, der aktuell um etwa einen Prozentpunkt pro Jahr zunimmt, übt aus sich selbst heraus keinen wirklichen Transformationsdruck auf das Subskriptionswesen aus.

Eine wirkungsvolle Delegitimierung der herrschenden Distributions- und Finanzierungsbedingungen ist bisher nicht festzustellen. Genauso wenig lässt der Kostendruck nach, unter dem die Bibliotheken durch die jährlichen Preissteigerungen leiden, die ihnen ein monopolartiges Zeitschriftenwesen Jahr für Jahr abverlangt. Trotz der vielen Errungenschaften des Open Access bleibt das herrschende Subskriptionswesen, mit dem wissenschaftliche Zeitschriften vertrieben werden, weiterhin bestehen. Die Umsatzrendite der großen kommerziellen Verlage steigt ungebrochen an und liegt bei Margen zwischen 30 und 40 Prozent. Mit wissenschaftlicher Information lässt sich also nach wie vor weit mehr Geld verdienen als in der Automobil- oder Erdölindustrie. Ähnlich profitabel sind nur Google oder Apple.

Auch deshalb setzt sich bei Open-Access-Befürwortern immer mehr die Erkenntnis durch, dass all die Maßnahmen der vergangenen zehn Jahre - die Verabschiedung von Auflagen und Mandaten, der Aufbau von institutionellen Repositorien als Instrumenten des "grünen Wegs" der Zweitveröffentlichung, die unzähligen Handreichungen und anderen Dokumente einer breit angelegten Strategie - zwar richtig und wichtig waren, dass es jedoch zugleich der neuen Fokussierung bedarf, um Open Access doch noch in der Fläche durchzusetzen.

Man könnte es so formulieren, dass die Maßnahmen der vergangenen zehn Jahre vielleicht zu stark darauf ausgerichtet waren, die Praxis der Wissenschaft an eine bestimmte Vorstellung von Open Access anzupassen: Die Wissenschaftler mussten sich auf Open Access zubewegen; es galt, ihr Verhalten in eine bestimmte Richtung zu lenken. Vielleicht ist es an der Zeit, dieses Verhältnis umzukehren und auf eine andere Form von Bewegungsenergie zu setzen.

Nicht die Forscher müssen bewusst im Sinne des Open Access handeln, sondern Open Access muss überall dort verankert werden, worauf sich die Wissenschaftler in ihrer täglichen Arbeit beziehen. Dazu gehören auch und vor allem die gewohnten und bekannten Zeitschriften, die für ein wahrgenommenes Qualitätsniveau und für bestimmte Karrierechancen stehen. Wenn ein Wissenschaftler sich an der Reputation einer Zeitschrift orientiert und dort publizieren möchte, dann gehört nicht seine Haltung hinterfragt, sondern das Geschäftsmodell der Zeitschrift.

Um Open Access zum Standard in der wissenschaftlichen Kommunikation zu machen, muss der Korpus an Fachzeitschriften, die aktuell noch nach dem Subskriptionsmodell vertrieben werden und hinter einer Bezahlschranke der freien Nutzung entzogen sind, möglichst flächendeckend auf eine Open-Access-Geschäftsgrundlage umgestellt werden. Die Transformation der bestehenden Zeitschriften ist also das nächste und mutmaßlich endgültige Ziel der Open-Access-Debatte. Das bedeutet, dass die Zahlungsströme, die jetzt noch an der Finanzierung von Zeitschriftenabonnements und damit auf den lesenden Zugriff ausgerichtet sind, umgestellt werden auf die unmittelbare Vergütung von Publikationsdienstleistungen der Verlage.

Den Weg, wie Open-Access-konforme Geschäftsmodelle organisiert und ausgestaltet werden können, haben Pionierverlage wie BioMed Central und PLOS seit mehr als zehn Jahren gewiesen. Deren Geschäftsmodell, das auf Publikationsgebühren, sogenannten Article Processing Charges (APCs) beruht, sind viele weitere Verlage gefolgt - wobei festzuhalten ist, dass die Praxis des Open-Access-Publizierens auch noch andere erfolgreiche Finanzierungsmodelle kennt, die keineswegs außer Acht zu lassen sind.

Die Debatte um die Umstellung und letztendliche Überwindung des Subskriptionswesens wird nicht zuletzt von der Max-Planck-Gesellschaft maßgeblich befördert. Im April 2015 legte die Max Planck Digital Library ein White Paper (http://dx.doi.org/10.17617/1.3) vor, in dem die grundsätzliche Machbarkeit einer großflächigen Open-Access-Transformation auf der Basis von Publikationsdaten einerseits und den Umsatzzahlen wissenschaftlicher Verlage andererseits herausgearbeitet wurde. Marktanalysen zufolge erzielen wissenschaftliche Verlage über den Verkauf von Zeitschriftenabonnements weltweit Umsätze in einer Größenordnung von 7,6 Milliarden Euro jährlich.

Aus einschlägigen Publikationsdatenbanken wie dem Web of Science wird ersichtlich, dass sich die Anzahl der jährlich veröffentlichten Fachartikel in international erscheinenden Zeitschriften auf ungefähr 1,5 Millionen beläuft. Daraus folgt, dass unter dem aktuellen Subskriptionswesen für jeden einzelnen Artikel rechnerisch rund 5000 Euro bezahlt werden - eine stolze Summe, die weit über die Kosten hinausgeht, die man bisher aus dem reinen Open-Access-Publikationsmarkt kennt.

Die Kosten, die aus diesem Marktsegment dokumentiert sind, liegen für die deutschen Hochschulen aktuell bei einem durchschnittlichen Preis von 1300 Euro. Selbst wenn man am Ende von etwas höheren Publikationszahlen und Durchschnittspreisen ausgeht, so deutet doch alle verfügbare Evidenz darauf hin, dass eine Umstellung des Geschäftsmodells wissenschaftlicher Zeitschriften ohne Mehrkosten im Rahmen der jetzt schon eingesetzten Finanzmittel möglich wäre, dass also bereits jetzt genug Geld im System ist.

Seit seiner Veröffentlichung vor einem Jahr wurde das White Paper der Max Planck Digital Library zu einem zentralen Referenzdokument der weltweit geführten Transformationsdebatte. Das große Interesse wurde auch sichtbar auf einer zweitägigen internationalen Konferenz Ende 2015, als 100 Repräsentanten aus 19 Ländern einer Einladung der Max-Planck-Gesellschaft folgten, um über einen beschleunigten Weg zu Open Access zu debattieren. Die Teilnehmer stimmten darin überein, dass auf die Transformation im Sinne der hier dargelegten Überlegungen gemeinsam hingearbeitet werden solle. Die Ergebnisse der Tagung, eine Absichtserklärung (Expression of Interest) und ein Aktionsplan, wurden im März 2016 unter dem Kampagnennamen Open Access 2020 veröffentlicht.

Seither wächst die Zahl an Wissenschaftsorganisationen, die sich durch Unterzeichnung der Expression of Interest zu dieser Kampagne bekennen, stetig an. Immer mehr Einzelorganisationen und Verbände sehen ein, dass das Haltbarkeitsdatum des bestehenden Subskriptionswesens deutlich überschritten ist und dass zu einer wirkungsvollen Erneuerung des Systems der Hebel an den Finanzströmen anzusetzen ist. Aktuell wird sehr viel Geld für in Anbetracht heutiger Möglichkeiten lächerlich geringe Nutzungsmöglichkeiten ausgegeben. Es wird immer offenkundiger, dass sich mit maximal dem gleichen Geld ein sehr viel besseres System der wissenschaftlichen Kommunikation aufbauen und finanzieren ließe.

Was muss nun passieren, damit die gewünschte Transformation auch tatsächlich herbeigeführt wird? Den Schlüssel des Handelns halten die Einrichtungen in der Hand, die über die eingesetzten Mittel verfügen und darüber entscheiden, wofür sie ihr Geld einsetzen - oder auch nicht. Das sind die Wissenschaftseinrichtungen, in dieser Angelegenheit durch ihre Bibliotheken vertreten. Ein wesentlicher Teil der Kampagne muss dementsprechend auf die Bibliotheken und ihre Verbandsorganisationen ausgerichtet sein. Für die geplante Umstellung der Bezahlung von Abonnements auf Publikationsdienstleistungen sind andere Kenngrößen zu berücksichtigen und neue Prozessabläufe zu entwickeln. Eine Bibliothek muss sich sehr viel präzisere Kenntnisse als bisher über das Publikationsaufkommen und die Verteilung auf die einzelnen Verlage erschließen, um Übergangsszenarien und Kostenmodelle entwickeln zu können.

Nur so können die Bibliotheken in zielgerichtete Transformationsmodelle mit den Verlagen eintreten. Solche Übergangsansätze verbreiten sich seit gut zwei Jahren immer weiter und werden vor allem in Großbritannien, den Niederlanden und in Österreich vorangetrieben. In Deutschland ist es bisher vor allem die Max Planck Digital Library, die aktiv an Übergangsmodellen arbeitet und sich seit Ende 2015 in einem Pilotprojekt mit dem Springer-Verlag befindet. Aber inzwischen ziehen weitere Einrichtungen nach, sodass bis zum Jahresende 2016 mit neuen Abschlüssen zu rechnen ist.

Für den Übergang ist ein neuartiges Vertragsmodell aufgekommen, das in Fachkreisen unter dem Stichwort Offsetting diskutiert wird und einen guten Einstieg in eine systematische Umschichtung von Lizenzkosten (Abonnements) hin zu Publikationskosten bietet. Der Ansatz besteht darin, die Subskriptionslogik aufzubrechen und auf Basis des aktuellen Umsatzvolumens zusätzlich Open-Access-Dienstleistungen einzufordern. Man bleibt also Subskriptionskunde, erhält weiterhin die erforderlichen Leserechte und setzt durch, über den Verlag per Open Access publizieren zu können. Offsetting zielt auf einen Systemwechsel und ist ein Modell des Übergangs. Tendenziell umgestellt werden nicht nur die Grundlogik der Verträge, sondern auch die Finanzströme und die erforderlichen Abrechnungsprozesse im Sinne des Open Access.

Durch derartige Übergangsmodelle bieten die Wissenschaftsorganisationen den Verlagen die Möglichkeit zu einer geordneten Transformation. Ziel der Umstellung sind das Geschäftsmodell und die Bezahlgrundlage für die Dienstleistungen der Verlage. Diese Verlagsdienstleistungen als solche sollen erhalten bleiben und auch weiterhin in fairer und angemessener Weise vergütet werden. Das disruptive Element der Transformation soll nur auf die Finanzströme gerichtet sein, nicht aber auf die Austauschbeziehungen zwischen Wissenschaft und Verlagen insgesamt.

In der großflächigen Transformation der Geschäftsmodelle liegt eine Chance sowohl für die Wissenschaft als auch für die Verlage, die künstliche Verknappung wissenschaftlicher Inhalte in einer auf maximale Distribution hin ausgerichteten Umgebung endlich zu beenden und der heutigen Erwartungshaltung gerecht zu werden. In einer Zeit, in der Informationen in Sekunden um den Erdball getwittert werden, mutet der heutige Modus wissenschaftlicher Kommunikation absurd an. Wenn die Transformation auf den geordneten Bahnen in den nächsten Jahren nicht gelingt, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis die nachwachsende Generation dem bestehenden System einfach den Stecker ziehen wird.


DER AUTOR

Ralf Schimmer, Jahrgang 1962, ist Bereichsleiter Information und stellvertretender Leiter der Max Planck Digital Library in München. Der promovierte Sozialwissenschaftler verantwortet die zentrale elektronische Informationsversorgung aller Max-Planck-Institute und ist seit der Berliner Erklärung von 2003 beteiligt an den Open-Access-Zielsetzungen der Max-Planck-Gesellschaft. Schimmer ist Mitglied in Beiräten mehrerer Informationseinrichtungen, von EU-Projekten und Wissenschaftsverlagen. Aktuell ist er Projektleiter der Initiative Open Access 2020 und Mitglied im Steuerungsgremium der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen.

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Quelle:
MaxPlanckForschung - Das Wissenschaftmagazin der Max-Planck-Gesellschaft
Ausgabe 3/2016, Seite 10-15
Herausgeber: Wissenschafts- und Unternehmenskommunikation der
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Redaktionsanschrift: Hofgartenstraße 8, 80539 München
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Der Bezug des Wissenschaftsmagazins ist kostenlos.


veröffentlicht im Schattenblick zum 28. Dezember 2016

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