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STANDPUNKT/084: Das Bündnis der Kurie mit Reaktion und Faschismus (Gerhard Feldbauer)


Das Bündnis der Kurie mit Reaktion und Faschismus

Von Gerhard Feldbauer, 6. Dezember 2016


Zu meinem Beitrag Drei Jahre Franziskus, er habe ein "Umdenken in der katholischen Kirche angestoßen" (Schattenblick vom 14. März 2016)[*] merkte ein Leser an, ich hätte mich nicht generell dazu geäußert, ob sich das auch auf das Bündnis der Kurie mit dem Faschismus beziehe, das seit der Errichtung der faschistischen Diktatur durch Mussolini 1922 doch die ganze Politik des Vatikans geprägt habe. Nun gab es eine zweite Anfrage zum Beitrag "Franziskus wollte vieles verändern, hat aber bisher wenig erreicht. Ein Streifzug durch die ersten drei Jahre seines Pontifikats. Reformen durchzusetzen und sich gleichzeitig mit seinen Erzfeinden zu versöhnen, dürfte ein hoffnungsloses Unterfangen sein" (Schattenblick vom 13. April 2016)[*]. Dass Franziskus die Politik des Bündnisses mit dem Faschismus fortsetzt, kann man nicht sagen. Es gibt aber auch keine Anzeichen, dass er sich davon distanziert, geschweige denn sie verurteilt. Eine große Chance, sich in diesem Zusammenhang zum 125. Jahrestag der Enzyklika "Rerum Novarum" von Pius XI. am 15. Mai 2016, mit der die entscheidende Grundlage für das spätere Bündnis der Kurie mit dem Faschismus gegen die marxistische Arbeiterbewegung gelegt wurde, hat Franziskus nicht wahrgenommen. Ich möchte seinen 80. Geburtstag am 6. Dezember zum Anlass nehmen, im folgenden die wichtigsten Etappen der Geschichte der Kurie seitdem zu skizzieren, um das zu belegen.


Stets an der Seite der Ausbeuterordnungen

Die Kurie stand auf der Seite der Sklavenhalter und wurde danach auf der Grundlage ihres weltlichen Herrschaftsanspruches die wichtigste Stütze der Feudalordnung. Als 1870 unter dem Druck der revolutionären Volksbewegung mit Giuseppe Garibaldi an der Spitze die liberale Bourgeoisie in Italien den Nationalstaat in Form der Monarchie errichtete, die weltliche Herrschaft des Papstes beseitigte und fast seine ganzen ihm noch verbliebenen Besitztümer säkularisierte, schwor Pius IX. dem bürgerlichen Staat ewige Feindschaft und exkommunizierte alle am "Raub des Patrimonium Petri" beteiligten. Zwar nahm sein Nachfolger Leo XIII., der am 20. Februar 1878 sein Pontifikat antrat, die Verdammung nicht zurück, vollzog aber stillschweigend einen Frontwechsel. Der Hauptfeind waren nunmehr die marxistische Arbeiterbewegung, ihre Partei und alle, die sich an ihre Seite stellten, darunter selbst Reformer in den eigenen Reihen. In seinem Brief an den Erzbischof von Köln sicherte Leo XIII. dem Staat des Kapitals nicht nur in Italien, sondern ebenso in Deutschland und Frankreich die Unterstützung der Kirche "zugunsten der durch die aufrührerischen und unmoralischen Doktrinen - den Marxismus - gefährdeten sozialen und politischen Ordnung" zu. In seiner 1891 erlassenen Enzyklika "Rerum Novarum" forderte er, "der Staats muss sich zum unerbittlichen Hüter des Privateigentums machen" und ihm durch die öffentlichen Gesetze "Schirm und Schutz bieten". Wer die Aufhebung des Privateigentums fordere, müsse "im Namen der Moral, deren Fundament er zerstört, als außerhalb des Gesetzes stehend erklärt werden". Die Enzyklika wandte sich gegen jede Form des Sozialismus", den sie als "Pest" brandmarkte, und forderte: "Wenn die Massen sich von üblen Doktrinen hinreißen lassen, darf der Staat nicht zögern, mit starker Hand zuzufassen".


Mussolini an die Macht verholfen

Als in den revolutionären Nachkriegskämpfen 1920/21 in Italien eine linke Regierung drohte, half neben führenden Industrie- und Agrarkreisen sowie dem König und Militärs der im Januar 1922 als Pius XI. gewählte Papst mit offener Parteinahme Mussolini an die Macht. In die nach dem "Marsch auf Rom", dem bewaffneten faschistischen Militärputsch, von Mussolini am 30. Oktober 1922 gebildete Regierung trat auf Betreiben des Vatikans die Katholische Volkspartei zusammen mit den Nationalen und Liberalen ein und sprach dem "Duce", der selbst nur über 36 Sitze in der Abgeordnetenkammer verfügte, zusammen mit diesen mit ihren 108 Parlamentariern das Vertrauen aus, was dem Kabinett ein parlamentarisch-demokratisches Aushängeschild verschaffte. Nach Protesten an der Basis verließ die Volkpartei im April 1923 die Regierung. Der Vatikan setzte danach ihre Auflösung durch.

1924 drohte in der Matteotto-Krise (so benannt nach dem Führer der Einheitssozialisten(1), der die von Mussolini im April des Jahres im blutigen Terror veranstalteten Scheinwahlen entlarvte und danach ermordet wurde) durch Proteste auf der Strasse und im Parlament der Sturz des Diktators. Aus dieser Krise retteten ihn der Verband der Großindustriellen Confindustria und der Vatikan. Nachdem der "Duce" Konkordatsverhandlungen zur Lösung der 1870 vom Papst konstruierten "römischen Frage" signalisiert hatte, lobte der "Osservatore Romano" die "feste Haltung" des Diktators und wandte sich gegen antifaschistische Aktionen. Dank der so gewährten Hilfe entging Mussolini 1924/25 seinem Sturz und konnte an der Jahreswende 1926/27 die parlamentarisch verschleierte Etappe des Faschismus beenden und seine offene terroristische Diktatur errichten.

Die am 11. Februar 1929 mit der Unterzeichnung der Lateranabkommen (Staatsvertrag, Konkordat, ein Finanzabkommen) beendeten Konkordatsverhandlungen schränkten wesentliche Ergebnisse des Risorgimento ein. Der Staatsvertrag erkannte die Souveränität des Heiligen Stuhls auf internationaler Ebene mit dem Vatikan als neuem Staat und dem Papst als seinem Oberhaupt an. Das Konkordat hob die Trennung von Kirche und Staat in wesentlichen Punkten auf und schrieb den Katholizismus als "einzige Religion des Staates" fest. Mit dem Artikel, dass die Bischöfe dem Staat ihre Treue bekunden, wurde der unter Leo XIII. geschlossene Pakt zwischen Katholizismus und Staat, diesmal dem faschistischen, neu aufgelegt. Der italienische Staat entschädigte den Papst für seine 1870 säkularisierten Besitztümer mit 1.750 Mrd. Lire.(2) In den Augen der katholischen Bevölkerung Italiens, aber auch der Christenheit in der ganzen Welt war das Konkordat der päpstliche Segen für das faschistische Regime und erhob es zur "von Gott gewollten Ordnung". Pius XI. hob die persönlichen Verdienste des "Duce" hervor und nannte ihn "einen Mann, mit dem uns die Vorsehung zusammenführte".

Den Lateranverträgen folgte im Juli 1933 das Reichskonkordat mit Hitler. Bereits am 12. April 1933 hatte Pius XI. geäußert, er sei glücklich zu hören, dass "das neue Deutschland eine entscheidende Schlacht gegen den Bolschewismus" schlage. Im Konkordat rief die Kurie die deutschen Katholiken auf, sich hinter die "nationale Regierung" zu stellen.(3)

Zum 40. Jahrestag von "Rerum Novarum" erließ Pius XI. am 15. Mai 1931 die Enzyklika "quadragesimo anno", die gegenüber den Kommunisten "eine schonungslose Unterdrückung" forderte und die Untätigkeit bestimmter Regierungen ihnen gegenüber scharf verurteilte. Sie ebneten "auf diese Weise den Weg zum Umsturz und zum Ruin der Gesellschaft". Unzweideutig brachte der Papst zum Ausdruck, dass die Rettung im Faschismus liege.


"Der das Kreuz Christi in alle Welt trägt"

Die Eroberung Äthiopiens (damals Abessinien), bei der das Giftgas Yperit eingesetzt und 275.000 Menschen umgebracht wurden, begrüßte Pius XI. als Kolonialkrieg, der "einer wachsenden Bevölkerung zu Gute" komme. 19 Erzbischöfe und 57 Bischöfe versicherten dem "Duce": "Das katholische Italien betet für die wachsende Größe seines geliebten Vaterlandes". Vittorio Emanuele III. setzte sich die äthiopische Kaiserkrone auf und der römische Klerus feierte Mussolini als "einen wunderbaren Duce, der das Kreuz Christi in alle Welt trägt." Der Mailänder Kardinal Ildefonso Schuster lobte die Heldentaten des italienischen Heeres, das "einen Evangelisationsfeldzug" geführt und "ein Werk der christlichen Zivilisation zum Wohle der äthiopischen Barbaren" vollbracht habe.(4)

Nach dem Sturz Mussolinis in einer Palastrevolte im Juli 1943 forderte Giovanni Battista Montini, der spätere Papst Paul VI., die Strukturen des faschistischen Regimes und der "inneren Ordnung" zu erhalten. Die amerikanische Zeitschrift "Life" wertete das am 14. Dezember 1943 so: Es ging darum, "sich von Mussolini und den Deutschfreundlichen zu befreien, das System aber zu erhalten."


Die "Rattenlinie"

Bei Kriegsende 1945 organisierte der Vatikan unter Pius XII. für Zehntausende führende Faschisten über die im Geheimdienstjargon "Rattenlinie" genannte Route die Flucht nach Südamerika oder beteiligte sich aktiv daran. Dazu gehörten neben international gesuchten Kriegsverbrechern wie dem NSDAP-Reichsleiter Martin Bormann Adolf Eichmann, der KZ-Arzt von Auschwitz Josef Mengele, der Kommandant der Vernichtungslager von Sobibor und Treblinka, Franz Sprangl, und der des Ghettos in Przemysl, Josef Schwammberger, der Führer der Ustascha-Faschisten und Chef des unter der Okkupation Hitlerdeutschlands proklamierten "Unabhängigen Staates Kroatien", Ante Pavelic, mit fast seinem gesamten Kabinett. Der argentinische Historiker Uki Goñi schrieb in seinem Buch "Odessa: Die wahre Geschichte. Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher" (Berlin/Hamburg 2006), dass wenigstens 300 der ausgeschleusten Faschisten bereits in Europa abgeurteilte oder angeklagte Kriegsverbrecher waren. Die Botschaft der BRD in Argentinien stellte dem KZ-Arzt Mengele, der unter falschem Namen eingereist war, unter seinem echten Namen einen Reisepass aus, mit dem er in die Schweiz und zurückreisen konnte. Der im Oktober 1946 in Nürnberg zum Tode verurteilte Martin Bormann besaß als Jesuitenpriester getarnt, auf den jüdisch klingenden Namen eines Polen Eliezer Goldstein ausgestellte Papiere des Vatikans mit der Unterschrift Pius XII., mit denen er nach Brasilien gelangte. Zu den Helfern bei der Fluchthilfe gehörte der SS-Sturmbannführer Karl Hass, der zusammen mit dem SS-Chef von Rom, Herbert Kappler u. a. an der Ermordung der 335 Geiseln im März 1944 in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom beteiligt war.(5)


Mit der faschistischen P2 und der Mafia

Der Vatikan unterstützte nach Kriegsende die Reaktionären und Rechtskräfte, die auch mit der mit Unterstützung der USA bereits im Dezember 1946 wiedergegründeten Mussolinipartei, dem Movimento Sociale Italiano (MSI), paktierten. Zu den ersten Parlamentswahlen im April 1948 rief Pius XII. öffentlich auf, die Democrazia Cristiana (DC) zu wählen. Er ließ massenweise Kommunisten und Sozialisten exkommunizieren, um von der Wahl der Arbeiterparteien abzuschrecken. Der Vorsitzende der "Azione Cattolica", Luigi Gedda, forderte, das MSI in ein "nationales Bündnis" einzuschließen. Der Faschismus, so Gedda, sei lediglich "ein Exzess großherziger und gesunder Ideale von Patriotismus und Autoritätsgläubigkeit" gewesen.(6) Don Luigi Sturzo, 1919 Gründer der katholischen Volkspartei, rief 1952 die DC und die anderen bürgerlichen Parteien auf, zusammen mit dem MSI und den Monarchisten einen Einheitsblock gegen die "rote Machtübernahme" zu bilden. "Civiltà Catolica" verurteilte es am 18. März 1953, "die 20 Jahre Faschismus als völlig negativ zu bewerten" und nannte das "eine Verleumdung des Vaterlandes". Im Ergebnis der klerikalen Unterstützung konnte das MSI bei den Parlamentswahlen 1953 seine Stimmen mit 5,8 Prozent mehr als verdreifachen.

Der Kirchenstaat gehörte zum Netz der von der CIA Ende der 60er Jahre gebildeten faschistischen Putschloge Propaganda due (P2), der Mafia, führender Politiker und Geheimdienstkreise der USA und Italiens. Höhepunkt ihrer Spannungsstrategie, mit der ein faschistisch geprägtes Regime an die Macht geputscht werden sollte, war im Frühjahr 1978 die Ermordung des linken DC-Führers Aldo Moro, der ein Regierungsbündnis mit IKP-Generalsekretär Enrico Berlinguer, den sogenannten "historischen Kompromiss", geschlossen hatte. Als das Komplott gegen Moro Anfang 1978 näher rückte, begab sich ein gewisser Abbé Pierre von der Leitung des vatikanischen Geheimdienstes Pro Deo, nach Rom. Während der Entführung Moros am 16. März beobachtete neben dem P2-Mann und Geheimdienst-Oberst Camillo Guglielmi auch ein Mann von Pro Deo den Anschlag. Mitglieder der P2 wie der Präsident der Ambrosiano-Bank, Robert Calvi, und der Finanzhai und Mafia-Boss Michele Sindona waren jahrelang Berater der Vatikanbank IOR. In diesem Geflecht nahm der Vatikan mit "Gruppierungen der sizilianisch-amerikanischen Mafia" am organisierten Verbrechertum und Korruptionsaffären der übelsten Art teil.(7)

Im Oktober 1978 brachte die sogenannte Connection USA-Vatikan, in der Pro Deo eine zentrale Rolle spielte, den Polen Karol Wojtyla, der den Namen Johannes Paul II. annahm, auf den Heiligen Stuhl. Wojtyla beförderte maßgeblich den Ausbau des klerikalfaschistoiden Opus Dei (Werk Gottes) zu einem Machtzentrum des Vatikans, den er mit der Seligsprechung des Gründers und bis zu seinem Tod dessen Generalpäsident, José Maria Escriva de Balaguer y Alba, 1992 vorantrieb. Nach einem Eilverfahren sprach er diesen bereits zehn Jahre später heilig.

Balaguer war ein "verständnisvoller Freund" Hitlers, den er wie auch Franco als "Retter des katholischen Glaubens gegen den kommunistischen Atheismus" würdigte. Den Mord an sechs Millionen Juden, bezeichnete Balaguer als "völlig übertrieben". Das Werk Gottes unterstützte den Putsch gegen die spanische Volksfrontregierung. Acht seiner Mitglieder traten in die Regierung des "Caudillo" ein. Auch in der Regierung Pinochets bekleideten Gotteswerker Ministerämter. Wojtyla stärkte den Diktator durch einen Besuch in Chile. Ungerührt von einer protestierenden Menge, die ihm zurief: "Papa pellegrino, maledeci l'Assasino" (Pilgerpapst, verfluche den Mörder), zeigte er sich mit dem faschistischen Diktator auf dem Balkon und segnete ihn und Mitglieder seiner Regierung.(8)


Die Seligsprechung der Kreuzritter Francos

Mit der Seligsprechung von 498 Kreuzrittern Francos im Oktober 2007 bekannte sich der am 19. April 2005 als Benedikt XVI. ins Amt des Pontifex gekommene deutsche Kardinal Josef Ratzinger unmissverständlich zum Bündnis der Kurie mit dem Faschismus. Die Seliggesprochenen, die während des spanischen Bürgerkrieges 1936-39 ums Leben kamen, seien für "ihren christlichen Glauben" gestorben, hieß es zur Begründung.

Der französische Schriftsteller und gläubige Katholik Georges Bernanos schilderte in seinem Buch "Die großen Friedhöfe unter dem Mond. Mallorca und der spanische Bürgerkrieg" (Paris 1938, Neuauflage Verlag Jakob Hegener, Frankfurt/Main 1958) in erschütternder Weise die Beteiligung katholischer Geistlicher - vom einfachen Pfarrer bis zum Bischof - an den barbarischen Verbrechen der Franco-Faschisten. In der kleinen Stadt Manacor auf Mallorca waren zweihundert Einwohner "mitten in der Nacht aus ihren Betten gezerrt und schubweise auf den Friedhof gebracht worden, wo man sie mit Kopfschüssen niederstreckte und ein Stück weiter auf einem Haufen verbrannte." Der Erzbischof hatte dazu einen "Geistlichen gesandt, der, mit den Schuhen im Blute watend, jeweils zwischen zwei Salven Absolution erteilte".

Nach der Niederlage der Spanischen Republik, schickte Pius XII. Franco eine Botschaft, in der es hieß: "Die von Gott als wichtigster Diener der Evangelisation der Neuen Welt und als uneinnehmbares Bollwerk des katholischen Glaubens auserwählte Nation hat soeben den Anhängern des materialistischen Atheismus unseres Jahrhunderts den erhabensten Beweis dafür geliefert, dass über allen Dingen die ewigen Werte der Religion und des Geistes stehen." Ein weiteres Glückwunschtelegramm erhielt Hitler, dem der Papst "mit besten Wünschen den Segen des Himmels und des allmächtigen Gottes" übermittelte.(9)

Sich zu diesen Grundfragen der Politik des Vatikans in über einem Jahrhundert zu äußern, dürfte die Messlatte sein, an der Franziskus' Haltung einzuschätzen ist.


ANMERKUNGEN

(1) Von der Sozialistischen Partei (ISP) 1922 abgespaltene Sozialistische Einheitspartei (Partito Socialista Unitario - PSU).

(2) 1 Mdr. Lire jener Zeit entspricht heute der Kaufkraft von zirka 7,5 Mrd. Euro.

(3) Karlheinz Deschner: Mit Gott und dem Führer, Köln 1988.

(4) Deschner, ebd.

(5) Ernst Klee: Persilscheine und falsche Pässe. Frankfurt/Main 1919.

(6) Daniele Barbieri: Agenda nera. Trent' anni di Neofascismo in Italia. Rom 1976.

(7) Giorgio Galli: Staatsgeschäfte, Affären, Skandale, Verschwörungen, Hamburg 1994.

(8) Rosella Lotti: Der weißgetünchte Fürst, "La Contraddizione", Rom, 108/2005.

(9) Zit. in: Dietmar Stübler: Geschichte Italiens, Westberlin 1987.


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STANDPUNKT/067: Drei Jahre Franziskus (Gerhard Feldbauer)
STANDPUNKT/071: Franziskus wollte vieles verändern, hat aber bisher wenig erreicht (Gerhard Feldbauer)

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Quelle:
© 2016 by Gerhard Feldbauer
Mit freundlicher Genehmigung des Autors


veröffentlicht im Schattenblick zum 7. Dezember 2016

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