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KIND/117: Effekte der Früh-Erziehung (DJI Impulse)


DJI Impulse
Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 2/2012 - Nr. 98

Effekte der Früh-Erziehung
Wie Qualität der Betreuung und kindliche Entwicklung zusammenhängen - aktuelle Befunde der »Nationalen Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit«

Von Bernhard Kalicki und Franziska Egert



Im Jahr 2007 beschlossen Bund, Länder und Kommunen, ab 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf Tagesbetreuung für jedes Kind einzuführen, das sein erstes Lebensjahr vollendet hat. Seither ist ein rasanter Ausbau der Betreuungsinfrastruktur zu beobachten, wenngleich erhebliche regionale Unterschiede in der Ausbaudynamik bestehen (Hüsken 2011) und es fraglich erscheint, ob die Ausbauziele erreicht werden (Fuchs-Rechlin 2011). Die Expansion des Betreuungssystems stützt sich auf einen breiten gesellschaftlichen Konsens, denn die außerfamiliäre Betreuung von Kindern leistet einen entscheidenden Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und trägt darüber hinaus - im Sinne einer Bildung von Anfang an - zur Anregung und Förderung der kindlichen Entwicklung bei. Offen ist jedoch, ob der quantitative Ausbau des Betreuungssystems mit Qualitätseinbußen erkauft wird und ob die Kindertagespflege tatsächlich ein gleichwertiges Betreuungsangebot neben der institutionellen Tagesbetreuung darstellt. Schließlich bleibt zu klären, welche Chancen die frühe Betreuung und Bildung Kindern mit Migrationshintergrund bieten. Bekanntlich versperren unzureichende Kenntnisse in der Zweitsprache Deutsch diesen Kindern die gleichen Startchancen im schulischen Bildungssystem, weshalb eine frühere Förderung und Bildung dieser Gruppe erforderlich sind.

Diese drängenden Fragen bildeten den Anlass für die »Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit« (NUBBEK), einer an mehreren Standorten in West- und Ostdeutschland durchgeführten und von Bund, Ländern und privaten Stiftungen finanzierten Betreuungsstudie, die im Herbst 2012 in ausführlicher Form veröffentlicht wird (Tietze u.a. 2012).

In der NUBBEK-Studie wurden knapp 2.000 zwei- und vierjährige Kinder in unterschiedlichen Betreuungskonstellationen untersucht. Es wurde ebenso alters homogene wie auch altersgemischte Betreuung betrachtet: Die 1.239 zweijährigen Kinder, die an der Studie teilnahmen, besuchten entweder eine altershomogene Krippengruppe, eine altersgemischte Kita-Gruppe mit Kindern unter und über drei Jahren, waren in der Tagespflege oder wurden ausschließlich familiär betreut. Die 714 teilnehmenden vierjährigen Kinder besuchten entweder eine altershomogene Kindergartengruppe oder aber eine altersgemischte Kita-Gruppe mit unter dreijährigen und über dreijährigen Kindern. Kinder und Familien mit türkischem oder russischem Migrationshintergrund bildeten etwa ein Viertel der untersuchten Stichprobe. (Zum Zweck der Vergleichbarkeit und Interpretierbarkeit der Daten konzentrierte sich die NUBBEK-Studie auf diese beiden größten Einwanderungsgruppen in Deutschland. Tatsächlich ist es nicht gerechtfertigt, pauschal von Kindern mit oder ohne Migrationshintergrund zu sprechen.) Die Auswahl der beteiligten Kindertageseinrichtungen erfolgte zufällig, die Tagespflegestellen und die familienbetreuten Kinder mussten hingegen gezielt angeworben werden.

Die Auswahl der Messinstrumente orientierte sich an dem strukturell-prozessualen Qualitätsmodell der Kindertagesbetreuung (siehe dazu Kluczniok/Sechtig/Roßbach: Qualität im Kindergarten, S. 33 ff. in diesem Heft), wobei neben den Qualitätsbedingungen in den außerfamiliären Betreuungssettings (siehe Lexikon, S. 39) für alle untersuchten Kinder auch die entsprechenden Bedingungen in der jeweiligen Familie erfasst wurden. Die kindliche Entwicklung wurde mit Blick auf sprachliche und kognitive Fähigkeiten (passiver Wortschatz, räumliches Denken), motorische Fähigkeiten, Alltagsfertigkeiten sowie die sozial-emotionale Anpassung des Kindes betrachtet. Dazu waren zwei Erhebungsformate erforderlich: Bei der Erhebung im institutionellen Setting beziehungsweise in der Tagespflegestelle wurde in mehrstündigen Beobachtungen die pädagogische Prozessqualität (siehe Lexikon) erfasst, und es wurden zusätzliche Interview- und Fragebogendaten zu Aspekten der Orientierungs- und Strukturqualität und zum wahrgenommenen Entwicklungsstand des Kindes erhoben. In einer mehrstündigen Erhebung in der Familie wurde ein Interview mit der Mutter durchgeführt, die Mutter-Kind-Interaktion beobachtet und eingeschätzt sowie der Entwicklungsstand des Kindes durch Testverfahren gemessen. Die Familien mit türkischem und russischem kulturellen Hintergrund erhielten sämtliche Studienmaterialien in zweisprachiger Ausführung und wurden von muttersprachlichen Interviewerinnen und Interviewern befragt.

  • Die NUBBEK-Studie
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  • Die »Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit« wurde in Zusammenarbeit von PädQUIS/Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin, dem Deutschen Jugendinstitut, der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen, der NUBBEK-Arbeitsgruppe an den Universitäten Bochum und Osnabrück und vom Staatsinstitut für Frühpädagogik durchgeführt (Tietze u.a. 2012). Die Studie wurde finanziell gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Jacobs Foundation, die Robert Bosch Stiftung sowie die Länder Bayern, Brandenburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

Die meisten Zweijährigen werden auch außerhalb der Familie betreut

Auskunft über die typischen Betreuungsmuster liefern insbesondere die rückblickenden Angaben zu den vierjährigen Kindern, die zum Untersuchungszeitpunkt ausschließlich institutionell betreut wurden. Wie die retrospektiven Angaben der Mütter zeigen, hatten 90 Prozent der Eltern ihre Kinder im ersten Lebensjahr familiär betreut - also selbst oder mit Unterstützung von Familienangehörigen (hier vor allem von den Großeltern). Krippe und Tagespflege spielten zu diesem Zeitpunkt eine geringe Rolle. Bereits im zweiten Lebensjahr kam die rein elterliche Betreuung nur noch bei 41 Prozent der Familien vor. Im Gegenzug stieg die Nutzung von Kindertagespflege und vor allem institutioneller Betreuung stark an. Im dritten Lebensjahr wurden bereits 60 Prozent der Kinder institutionell betreut bei einer durchschnittlichen Besuchszeit von 25 Stunden pro Woche.

Die Betreuungsmuster spiegeln dabei die deutlich unterschiedlichen Betreuungsstrukturen und -kulturen in West- und Ostdeutschland sowie kulturelle Unterschiede wider. So wird die institutionelle Betreuung in den neuen Bundesländern stärker genutzt. Insbesondere Kinder mit türkischem Migrationshintergrund werden erst später institutionell betreut, und sie haben kürzere Besuchszeiten. Vor allem bei Familien mit türkischem Migrationshintergrund verschwindet dieser Unterschied jedoch nach Berücksichtigung weiterer Faktoren: Türkische Familien, in denen die Mütter erwerbstätig waren, einen hohen Bildungsabschluss aufwiesen und weniger traditionelle Rolleneinstellungen vertraten, unterschieden sich in der Nutzung der Betreuungsangebote nicht von vergleichbaren Familien ohne Migrationshintergrund. Der Befund, dass Unterschiede in Abhängigkeit vom Migrationsstatus weithin erklärt werden können durch soziodemografische Merkmale wie Sozialstatus, Bildungsgrad, mütterliches Erwerbsmuster und durch normative Orientierungen, kennzeichnet zahlreiche Analysen der NUBBEK-Daten.

Schließlich prägen auch die wahrgenommenen Betreuungsmöglichkeiten im direkten Umfeld das realisierte Betreuungsmuster. Selbst die Gruppe der Mütter, deren zweijährige Kinder rein familiär betreut werden, erweist sich als recht heterogen, und es tragen sehr unterschiedliche Motive zu dieser Betreuungskonstellation bei. Die Daten legen nahe, dass sich auch innerhalb dieser Gruppe eine erhebliche Anzahl von Familien für eine außerfamiliäre Betreuung entscheiden würde, wenn die Bedingungen dafür günstiger wären.


Gute Betreuung ist eine Ausnahme

Im Rahmen der NUBBEK-Studie wurde die Qualität von insgesamt 403 institutionellen Betreuungssettings (Kindergartengruppen, Krippen-Gruppen, altersgemischte Kita-Gruppen) und zusätzlich von 164 Tagespflegestellen mit geeigneten und erprobten Erhebungsverfahren gemessen. Die Verteilungen der Qualitätsparameter zeichnen daher ein realistisches Bild der pädagogischen Qualität außerfamiliärer Betreuungsformen. Mehr als 80 Prozent der erfassten außerfamiliären Betreuungssettings weisen eine mittlere Ausprägung pädagogischer Prozessqualität auf (mit Werten zwischen drei und fünf; siehe dazu Kluczniok/Sechtig/Roßbach: Qualität im Kindergarten, S. 33 ff. in diesem Heft sowie das Lexikon). Gute pädagogische Qualität fanden wir in weniger als 10 Prozent der untersuchten Betreuungssettings, unzureichende Qualität jedoch - mit Ausnahme der Tagespflege - in zum Teil deutlich mehr als 10 Prozent. Die Qualität der bereichsspezifischen (siehe Lexikon) und stärker bildungsbezogenen pädagogischen Arbeit lag in mehr als 50 Prozent der untersuchten Kindergarten- und altersgemischten Kita-Gruppen im Bereich unzureichender Qualität.

Kindern in altersgemischten Gruppen bietet sich dabei eine niedrigere pädagogische Prozessqualität als Kindern in altershomogenen Gruppen. Dieser Befund gilt für Kinder im Krippen- und im Kindergartenalter gleichermaßen. Jedoch kann das Konzept der Altersmischung damit keineswegs pauschal als unsinnig oder gescheitert betrachtet werden. Vielmehr lässt es sich unter den derzeit gegebenen Rahmenbedingungen offensichtlich nur unzureichend umsetzen. Betreuungssettings für das Kindergartenalter, die ein offenes Konzept (siehe Lexikon) verfolgen, weisen eine höhere Prozessqualität auf als solche mit rein gruppenbezogener Arbeit. Dies gilt jedoch nicht für Gruppen mit Kindern im Krippenalter. Schließlich gibt es deutliche regionale Unterschiede: Auch bei Kontrolle sonstiger Faktoren wiesen die Kindergruppen in Westdeutschland eine höhere pädagogische Qualität auf als solche in Ostdeutschland.

Die pädagogische Qualität der Tagespflege ist laut NUBBEK-Ergebnissen nicht schlechter als in der institutionellen Betreuung - auch hier wurden überwiegend mittelmäßige Werte gemessen. Inwiefern dieses Resultat generalisierbar ist oder auf eine verzerrte (positive) Auswahl der beteiligten Tagespflegestellen zurückzuführen ist, muss noch genauer geklärt werden.

Im Vergleich zu früher durchgeführten Betreuungsstudien weist die NUBBEK-Studie auf geringe Veränderungen der pädagogischen Prozessqualität innerhalb der letzten 15 Jahre hin. Dies kann angesichts des quantitativen Ausbaus des Betreuungssystems mit einer gewissen Erleichterung festgestellt werden. Andererseits haben die vielfältigen Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und zur Stärkung der Bildungsfunktion von Tageseinrichtungen offenbar kaum Früchte getragen. Auch hier gilt es, genau zu unterscheiden: Die Einrichtungen mit unzureichender pädagogischer Qualität sollten identifiziert und in ihrer Qualität systematisch gefördert und weiterentwickelt werden.


Außerfamiliäre Betreuung verbessert besonders das Kommunikationsverhalten

Sowohl die sprachliche und kognitive Entwicklung der untersuchten Kinder als auch ihre sozial-emotionale Entwicklung hängen in hohem Maße von Merkmalen der Familie ab (Bildungsgrad und Bildungsaspirationen der Eltern, Qualität der familiären Erziehung und Bildung). Dieses Ergebnis reiht sich ein in eine Vielzahl gleichlautender Forschungsbefunde, und es gilt auch nicht nur für die ausschließlich familiär betreuten Kinder. Die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung der Kinder und Merkmalen der außerfamiliären Betreuung variieren je nach betrachteter Altersgruppe (Zweijährige versus Vierjährige), Entwicklungsbereich und betrachteter Qualitätsfacette. Die Qualitätsmerkmale der außerfamiliären Betreuung bilden sich bei den vierjährigen Kindern stärker im Bildungs- und Entwicklungsstand ab als bei den zweijährigen. Dieser Befund dürfte die Tatsache widerspiegeln, dass die jüngere Altersgruppe erst vergleichsweise kurz Erfahrungen in der jeweiligen Betreuungsform sammeln konnte, im Gegensatz zu den Vierjährigen, die im Schnitt bereits 29 Monate außerfamiliär betreut waren.

Unabhängig von der pädagogischen Qualität in Familie und außerfamiliärem Betreuungssetting geht ein früherer Eintritt in die außerfamiliäre Betreuung bei den zweijährigen Kindern mit besseren Entwicklungskennwerten in den Bereichen Kommunikationsverhalten und Alltagsfertigkeiten einher. Bei den Vierjährigen sagt ein früherer Eintritt in die außerfamiliäre Betreuung bessere Werte im rezeptiven Wortschatz, im Kommunikationsverhalten und im Sozialverhalten voraus. Das Leistungsgefälle der Kinder mit türkischem beziehungsweise russischem Migrationshintergrund in ihrer Zweitsprache Deutsch im Vergleich zu den Kindern ohne Migrationshintergrund fiel bei den vierjährigen Kindern deutlich niedriger aus als bei den zweijährigen. Dies verweist auf den Beitrag der institutionellen Tagesbetreuung zu Zweitspracherwerb und Akkulturation.


Notwendig ist ein systematisches Monitoring der Qualität

Das Niveau der pädagogischen Qualität in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege ist insgesamt nur durchschnittlich. Ein merklicher Anteil der Betreuungsgruppen weist sogar eine unzureichende Qualität auf. Diese Ergebnisse zeigen, wie notwendig Maßnahmen der Qualitätsentwicklung sind, wobei zunächst die schwachen Betreuungssettings in den Blick genommen werden müssen. Darüber hinaus ist ein systematisches und kontinuierliches Qualitätsmonitoring erforderlich, das den verantwortlichen Kita-Trägern, Jugendämtern und Ministerien steuerungsrelevantes Wissen liefert. Letztlich will die NUBBEK-Studie den Weg weisen, die frühe Bildung, Betreuung und Erziehung von jungen Kinder nicht allein auf gut gemeinte Annahmen zu stützen, sondern solche Wirkungsannahmen empirisch zu überprüfen.

LEXIKON
 

  • Betreuungssetting:
  •   Als Setting wird die unmittelbare Lernumgebung des Kindes bezeichnet. In der Kindertageseinrichtung ist das typischerweise die Kindergruppe, der das Kind zugeordnet ist. In der Betreuungsform der Tagespflege bildet die Tagespflegestelle das Betreuungssetting.
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  • Offenes Konzept:
    Die pädagogische Konzeption einer Kindertageseinrichtung gibt die Arbeitsweise dieser Einrichtung vor. Traditionell werden Kinder in Gruppen betreut: Gruppenraum und Gruppenerzieherinnen und -erzieher bilden die Lernumgebung der Kinder. Beim Konzept der offenen Arbeit dient die gesamte Kita als Lern- und Erfahrungsraum. Die Kinder wechseln Räume, Aktivitäten und Interaktionspartner. Bei einer teil-offenen Konzeption haben die Kinder ihre feste Stammgruppe und ihre Bezugserzieherinnen und -erzieher, für definierte Zeitblöcke werden die Gruppen jedoch geöffnet.
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  • Prozessqualität:
    Der Begriff beschreibt alle Interaktionen von Kindern mit den pädagogischen Fachkräften, mit anderen Kindern und mit dem Raum sowie den Materialien, zum Beispiel dem Spielzeug. Die Prozessqualität kann in allgemeine und bereichsspezifische Aspekte unterteilt werden. Während sich die allgemeine Prozessqualität zum Beispiel auf Pflege- und Betreuungsaspekte bezieht, beschreibt die bereichsspezifische Prozessqualität die Förderung einzelner Bereiche wie früher schriftsprachlicher Kompetenzen (siehe dazu auch Kluczniok/Sechtig/Roßbach: Qualität im Kindergarten, S. 33 ff. in diesem Heft).

DER AUTOR, DIE AUTORIN

Prof. Dr. Bernhard Kalicki leitet die Abteilung »Kinder und Kinderbetreuung« am Deutschen Jugendinstitut.
Kontakt: kalicki@dji.de

Franziska Egert hat als wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut die NUBBEK-Studie betreut.
Kontakt: egert@dji.de


LITERATUR

FUCHS-RECHLIN, KIRSTEN (2011): Es wird eng - zur aktuellen Dynamik der Kitas. KomDat 3/2011, S. 1-3

HÜSKEN, KATHRIN (2011): Kita vor Ort. Betreuungsatlas auf Ebene der Jugendamtsbezirke 2010. München

TIETZE, WOLFGANG / BECKER-STOLL, FABIENNE / BENSEL, JOACHIM / ECKHARDT, ANDREA G. / HAUG-SCHNABEL, GABRIELE / KALICKI, BERNHARD / KELLER, HEIDI / LEYENDECKER, BIRGIT (2012): NUBBEK - Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit. Berlin

DJI Impulse 2/2012 - Das komplette Heft finden Sie im Internet unter:
www.dji.de/impulse

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Quelle:
DJI Impulse - Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 2/2012 - Nr. 98, S. 37-40
Herausgeber: Deutsches Jugendinstitut e.V.
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Telefon: 089/623 06-0, Fax: 089/623 06-265
E-Mail: info@dji.de
Internet: www.dji.de
 
DJI Impulse erscheint viermal im Jahr.
Die Hefte können kostenlos unter www.dji.de/impulsebestellung.htm
abonniert oder unter vontz@dji.de schriftlich angefordert werden.


veröffentlicht im Schattenblick zum 1. September 2012