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BERICHT/008: Technik, Mensch und Selbstbestimmung - das semantische Netz (SB)


Tagung "(Un-)Sicherheit, (Bio-)Macht und (Cyber-)Kämpfe: Kritische Theorieperspektiven auf Technologien als Ort gesellschaftlicher Auseinandersetzung"

Aus Anlaß der Schlaglichter zu "Technologiekritik und Internet-Netzpolitik, Aneignung und Materialitäten des Internets" - Teil 2 - Wer gewinnt Hegemonie über das semantische Netz?



Soziale Ein- und Ausschlüsse im und durch das Internet entstehen mittlerweile in einer Geschwindigkeit, die ähnlich rasant zunimmt wie die Leistungsfähigkeit der Computer. Meist im Nachvollzug von den Ereignissen überholter Entwicklungen, kommen die Sozialwissenschaften mit ihren Analysewerkzeugen kaum hinterher, zu beschreiben, was vor sich geht, geschweige denn, daß sie fähig wären, Einfluß darauf zu nehmen. So ist das Anliegen der Diplommathematikerin Corinna Bath vom Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) der TU Berlin nur allzu verständlich, Technologiekritik bereits zu Beginn eines solchen innovativen Prozesses anzusetzen. Sie befaßt sich mit dem semantischen Netz, dem "semantic web", das zwar schon seit einigen Jahren als Nachfolger des heutigen World Wide Web gehandelt wird, aber noch immer in den Kinderschuhen steckt. "Welches Wissen wird da eigentlich kodiert? Was kommt da rein? Was fällt heraus? Wo finden Ein- und Ausschlüsse statt?" Diese und ähnliche Fragen stellte Bath im März dieses Jahres im Laufe ihres Vortrag auf der gemeinsamen Frühjahrstagung dreier universitärer Einrichtungen an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. [1]

Außen angebrachtes, glasverkleidetes, röhrenförmiges Treppenhaus an der TU Hamburg-Harburg - Foto: © 2012 by Schattenblick

Vorbild Architektur - mehr Transparenz auf allen Ebenen des Internets gefordert
Foto: © 2012 by Schattenblick

Zu Beginn stellte sich die Referentin in die Tradition der STS (Science and Technology Studies oder Science, Technology and Society) und nahm Bezug auf die niederländische Ethnographin und Philosophin Annemarie Mol, bevor sie erklärte, daß sie sich dem Thema Internet weniger von einem allgemein gesellschaftskritischen, denn einem feministischen Standpunkt her nähern möchte. Ihr Ziel ist die Intervention in Technologiegestaltungsprozesse.

In den achtziger Jahren habe es bereits Versuche gegeben, medizinisches Wissen zu kodieren, doch sei das Vorhaben mehr oder weniger gescheitert. Man habe damals geglaubt, es bräuchten nur Interviews mit den Expertinnen und Experten geführt zu werden, und könne das Wissen dann ohne Bedeutungsverlust übertragen. Das sei naiv gewesen. Für die heutige Zeit habe sie drei Strömungen ausfindig gemacht, wie Wissen kodiert werde, um "Ontologien" [2] zu bauen. Alle drei neueren Strömungen deuteten auf epistemologische (erkenntnistheoretische) Verschiebungen im Vergleich zu dem früheren "naiven Verständnis von Wissen".

1.‍ ‍Vor allem in den Biotechnologien und Geowissenschaften werde versucht, Wissen formal zu kodieren. Maßgeblich beteiligt seien dabei Expertinnen und Experten der Informationstechnologie. Ersten Studien zufolge würden auch dabei soziale Ausschlüsse wirksam. Wer viel "Prestigemacht" bzw. Anerkennung genieße, schaffe es dann, sein/ihr Wissen in die Ontologien hineinzukodieren.

2.‍ ‍Im "social semantic web" werde versucht, die Nutzerinnen und Nutzer stärker einzubeziehen. Aber auch dort gebe es Ausschlüsse.

3.‍ ‍Das Konzept "linked open data" ziele auf die freie Software. Die Öffnung der Datenbank sei ein Versuch der Demokratisierung von Informationszugang. Vorhandenes Wissen, das schon kodiert ist, solle zugänglich gemacht werden. Aber auch hier gebe es soziale Ausschlüsse, so Bath mit Verweis auf die vorangegangenen Vorträge dieses Tagungspanels [3]. Deshalb ist es aus ihrer Sicht fragwürdig, ob dieser Ansatz überhaupt kritische Perspektiven birgt.

Sie selbst habe feststellen müssen, daß "linked open data" eher einen Versuch darstelle, eine automatisierte Wissenskodierung vorzunehmen, um das, was in Datenbanken vorhanden ist, zu übertragen. Als Beispiel nannte sie die strukturierten Daten der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Diese sollten nochmals extrahiert und in eine Cloud [4] integriert werden. Alles in allem fänden keine Kämpfe mehr um Technologien statt, sondern sie würden schlicht integriert, sagte Bath, die daraus den Schluß zieht: Man muß Kämpfe um die Wissensrepräsentationen führen, weil dort sehr viele Ausschlüsse stattfinden. In der Informationsrepräsentation der Cloud "stecke Politik". Deshalb sollte erforscht werden, wer dort was reinkodiere oder eben nicht reinkodiere. Auch stelle sich die Frage, wie hier interveniert werden könne. Es fänden sogar Versuche statt, feministische Inhalte zu löschen. [5]

Die Interventionsabsicht der Referentin ist insofern nachvollziehbar, als daß beispielsweise mit dem semantischen Netz die Weichen für die zukünftige Sprachentwicklung gestellt werden. Bath nannte kein konkretes Beispiel für soziale Ausschlüsse, aber es läßt sich vorstellen, daß an der Quelle der Wissensübertragung grundlegende Richtungsentscheidungen getroffen werden.

Vielleicht könnte man sich dem Phänomen nähern, wenn man schaut, welche Schreibweise sich im semantischen Netz durchsetzt: ForscherInnen, Forscher_innen oder "Forscherinnen und Forscher" oder die männliche Form Forscher, auch wenn damit mindestens teilweise auch Forscherinnen gemeint sind. Die Frage, ob sich mit der gendergerechten Schreibweise "Forscher_innen" die Absicht erfüllt, patriarchalische Schreib- und Denkformen aufzubrechen und zu beseitigen, soll nicht an dieser Stelle diskutiert werden. Entscheidend ist: Es gibt gesellschaftliche Gruppen, die durch Schrift und Sprache wie auch durch deren Veränderung diskriminiert werden. Ob und wie auf der Ebene der Wissenskodierung interveniert werden kann, ist eine noch unbeantwortete Frage, die von der Referentin eher als Forderung denn als konkreten Vorschlag aufgebracht wurde.

In der an die Vorträge anschließenden Diskussion lautete eine zentrale Frage, ob das Internet Veränderungen hinsichtlich des sozialen Ausschlusses gebracht habe, ob die Muster aus der realen Welt auf die virtuelle Welt übernommen wurden oder ob sie dort vielleicht sogar noch verstärkt werden. Diese Frage hat die Referentin Sigrid Kannengießer, die ein Projekt in Südafrika untersucht hat, bei dem Sex-Arbeiterinnen einen kleinen Film über sich drehten und ins Internet stellten, zumindest für ihre Forschungsarbeit dahingehend beantwortet, daß die Frauen zwar Freude dabei hatten und teilweise auch so etwas wie eine Selbstfindung stattfand, aber daß sie es nicht geschafft hätten, durch die Eröffnung des Zugangs zum Internet von ihrer Arbeit loszukommen.

Über einen konkreten sozialen Ausschluß wußte die Politikwissenschaftlerin Kathrin Ganz zu berichten. Nachdem die Künstliche Intelligenz "Siri" auf dem iPhone auf eine entsprechende Anfrage keine Abtreibungsklinik in New York angezeigt hatte, sei dem Unternehmen Apple vorgeworfen worden, es suche die Inhalte, die Siri zur Verfügung gestellt werden, nach politischen Kriterien aus. Apple habe sich damit gegen die Abtreibung gestellt. Stimmt nicht, hätten andere eingeworfen. Der Grund für die mangelnde Information sei einfach, daß die Daten noch nicht vorlägen, das System werde noch aufgebaut.

Ein weiterer Einwand, der gegen die Politisierung sprechen könnte, lautete, daß Apple eigentlich ein Interesse daran haben müßte, die Cloud möglichst groß zu machen, um auch Randgruppen zu erreichen, die dann das iPhone kauften. Diesem Argument wurde entgegnet, daß die Ökonomie vielleicht nicht das einzige Interesse Apples sei.

Jedenfalls war man sich in der Diskussion darin einig, daß es bei Suchanfragen nicht transparent sei, nach welchen Kriterien die Ergebnisse präsentiert werden, und daß das ein politischer Vorgang ist.


Das semantische Netz - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Auf den ersten Blick scheint das Konzept des semantischen Netzes mit keinen größeren oder geringeren Ausgrenzungen sozialer Gruppen einherzugehen als das heutige Web 2.0. Das semantische Netz soll sich dadurch auszeichnen, daß es möglich wird, allgemeinere Suchanfragen zu starten, die dann von der Suchmaschine "verstanden" werden. Der Suchmaschinenanbieter Google hat sein System bereits einen kleinen Schritt in diese Richtung verändert, indem zu der Anfrage ein Suchprofil erstellt wird. Das System stößt aber schon an der Stelle an seine Grenzen, wenn zwei Personen mit unterschiedlichen Interessen von derselben Adresse aus Suchanfragen starten. Interessiert sich einer der beiden für die Automarke Golf und hat dazu in der Vergangenheit mehrere Suchanfragen gestartet, wird der andere Nutzer, der etwas über die Geschwindigkeit des Golfstrom wissen will, vermutlich zunächst jede Menge Informationen zur Stromlinienförmigkeit des neuesten Golf-Modells und seiner Maximalgeschwindigkeit erhalten. Dieses Dilemma besteht allerdings in ähnlicher Form schon heute und dürfte insofern zu verkraften sein, als daß sich über entsprechende Befehlskombinationen jede Suchanfrage spezifizieren läßt.

Über das feministische Anliegen hinaus kann die Frage nach sozialen Ein- und Ausgrenzungen noch grundsätzlicher gestellt werden. Google deckt schätzungsweise lediglich 25 Prozent der weltweit in zugänglichen Datenbanken abgelegten Informationen ab. Es kommt also schon heute zu einer massiven Exklusion von Informationen. Das gilt um so mehr, als daß es für einige Menschen keine Welt jenseits des Google-Universums zu existieren scheint. Auf jeden Fall hat es soziale Folgen, wenn 75 Prozent der globalen Daten nicht verfügbar sind, da jede Information nur innerhalb eines bestimmten sozialen Kontextes Wert hat. Zur Verdeutlichung des Problem könnte man die - grob vereinfachte - Rechnung aufmachen, daß Google auch nur 25 Prozent der sozialen Bezüge repräsentiert.

Wie sehr es im semantischen Netz (wie auch heute schon bei der Verwendung von Suchmaschinen im Internet) um Politik geht, zeigen im gesellschaftlichen Mikroformat die erbitterten Kämpfe in der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dort werden sehr massiv politische Inhalte, unerwünschte Firmenangaben oder beispielsweise gegenüber der Atomtechnologie oder auch der Grünen Gentechnik kritisch eingestellte Informationen gelöscht, wieder eingestellt, wieder gelöscht und so weiter. Ähnlich wie an den geopolitischen Propagandafronten die Meinungsbildung forciert wird, stellt auch Wikipedia ein Schlachtfeld der Wissensproduktion dar. Aufgrund der hierarchischen Struktur dieser undurchsichtigen Online-Enzyklopädie verfügen ihre Administratoren über einen beträchtlichen Einfluß. Deshalb versuchen offenbar Lobbygruppen, ihre Vertreter an Positionen zu installieren, da sie sozusagen Verfügungsgewalt über die Löschtaste haben

So wenig das Internet "informationsneutral" ist, wird auch seine geplante Fortsetzung als semantisches Netz den Anspruch auf Neutralität erfüllen. Es ist zwar niemand gezwungen, sich von den präsentierten Wissensinhalten (ver-)leiten zu lassen. Doch ebensowenig kann geleugnet werden, daß die semantisch generierte, individuell zugeschnittene Antwort die Neigung des Menschen zu Bequemlichkeit ausnutzt, so daß er sich mit den dann anscheinend wunderbar passenden Antworten bereitwillig abspeisen läßt. Ganz nach dem Motto: es ist für alles gesorgt.

Das Problem, daß Suchanfragen nach undurchsichtigen Kriterien beantwortet werden, besteht bereits heute. Das semantische Netz würde aber in besonderer Weise mit Metadaten arbeiten. Auch bei herkömmlichen Webseiten hat es früher Versuche gegeben, Metadaten im Kopfelement der Webseite zu integrieren, was zur Folge hatte, daß die Anbieter von Suchmaschinen ihre Algorithmen anpaßten und diesen Bereich kaum noch beachten. Aber im semantischen Netz wird noch um vieles mehr mit Metadaten gearbeitet, was mit Sicherheit Manipulationsanstrengungen freisetzen wird. Es ist im ökonomischen und sozialen Konkurrenzkontext von höchster Relevanz, ob jemand bei Suchanfragen an vorderster Stelle oder im hinteren Rang aufgelistet wird.

An diesen Beispielen werden Wissensmanipulationen deutlich, die auf eine zukünftige Gesellschaft extrapoliert werden können. Es bedarf keiner besonderen prognostischen Fähigkeiten, um vorauszusagen, daß dann Kommunikationsmittel und Netzstrukturen eine noch größere Bedeutung im Leben jedes einzelnen erlangen werden als heute. Abgesehen vom Ausschluß bestimmter Inhalte und der Diskriminierung sozialer Gruppen, könnte mit dem semantischen Netz eine sprachliche Reduzierung einhergehen. Um mit "dem Netz" zu kommunizieren, wird man sich tendenziell eines einfachen Satzbaus bedienen, vornehmlich aus Subjekt, Prädikat und Objekt bestehend. Auch das ein Grund mit dafür, daß sich im semantischen Netz die englische Sprache, die einen relativ starren Satzaufbau hat, weiter als lingua franca durchsetzen wird.

Die Anpassung des Menschen an die Technik, in diesem Fall an die Möglichkeiten des semantischen Netzes, wird möglicherweise nicht nur die Schreib- und Sprechfähigkeit der Menschen reduzieren, sondern auch ihre Reflexionsfähigkeit. Ohne das bürgerliche Bildungsideal bedienen zu wollen, läßt sich feststellen, daß bereits die heute heranwachsenden Generationen mehr Probleme haben, komplexe Textzusammenhänge zu erfassen und zu analysieren, als frühere. Davon berichten zumindest Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie beispielsweise Lehrlingsausbilder im Handwerk. Das bedeutet nicht, daß die Heranwachsenden dümmer sind. Bei ihnen werden andere Fähigkeiten ausgebaut, beispielsweise parallel auf mehreren Anforderungsebenen reagieren zu können.

Hinsichtlich der politischen Entwicklung wäre jedoch anzunehmen, daß reaktionsschnelle, anpassungsbereite Menschen, die für komplexere Verhältnisse keinen Sinn haben, eher gewünscht werden als Menschen, die eine gegenüber der Obrigkeit abweichende Meinung zu entwickeln fähig sind. Die Verarmung der Sprache und der Reflexionsfähigkeit stände somit im umgekehrten Verhältnis zur Qualifizierung der administrativen Verfügungsgewalt.

Hinsichtlich der Technologiekritik, wie sie bereits im Titel der Tagung beansprucht wird, ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen, warum das Web 3.0 mehr Kritik verdiente als das heutige Web 2.0. Es wäre sowieso zu fragen, was mit einer solchen Technologiekritik überhaupt erreicht werden soll. Das von der Informatikerin Bath geäußerte Anliegen, von einem feministischen Standpunkt her schon bei der Generierung des semantischen Netzes zu intervenieren, zielt nicht auf die Abschaffung des Netzes, sondern auf seine Instrumentalisierung für eigene Zwecke - vor dem Hintergrund, daß es ansonsten den Zwecken anderer dient. Hier wird also der Wunsch formuliert, sich einer nicht-feministischen Hegemonie zu entziehen.

Fußnoten:

[1]‍ ‍Die Frühjahrstagung der Sektion "Wissenschafts- und Technikforschung" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), des Arbeitskreises "Politik, Wissenschaft und Technik" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) und der Arbeitsgruppe Arbeit-Gender-Technik der TU Hamburg-Harburg (TUHH) fand am 23./24. März 2012 an der TUHH unter dem Titel "(Un-)Sicherheit, (Bio-)Macht und (Cyber-)Kämpfe: Kritische Theorieperspektiven auf Technologien als Ort gesellschaftlicher Auseinandersetzung" statt.

[2]‍ ‍Ontologien sind ein wichtiger Teil des semantischen Netzes. In der Informatik ist damit ein bestimmter Kontext von Begrifflichkeiten und den zwischen ihnen bestehenden Beziehungen gemeint. Die Darstellung der Ontologien ist sehr formalisiert und soll die Digitalisierung von Wissen veranschaulichen. Eine Ontologie kann aus nur zwei oder auch über tausend Begriffen und deren Relationen bestehen. Die Neuerung gegenüber älteren, teilweise auf den ersten Blick ähnlich aussehenden Darstellungen (Glossar, Taxonomie, Thesaurus, Topic Map) besteht in der Beschreibung der Beziehungen der Begriffe. Ontologien gelten als "mächtige" Werkzeuge der Informatik, da mit ihnen komplexere Funktionen bearbeitbar werden. Das unter anderem auf Ontologien errichtete semantische Netz soll die Bedeutung der Begriffe erfassen und nicht, wie bisher, nur ihre Zeichenfolge berechnen.

[3]‍ ‍Thomas Heimann (Hamburg), Silke Meyer (Berlin), Sigrid Kannengießer (Bremen), Corinna Bath (Berlin).

[4]‍ ‍Cloud kommt aus dem Englischen und bedeutet in der direkten Übersetzung "Wolke". In diesem Zusammenhang ist damit ein sehr breites Spektrum der Informationstechnik gemeint, zu dem neben Software und Plattformen auch beispielsweise der Speicherplatz und die Rechenleistung zählen.

[5]‍ ‍In der Netzwelt, einschließlich der Online-Enzyklopädie Wikipedia, findet eine Auseinandersetzung statt zwischen Personen (hauptsächlich, wenngleich nicht ausschließlich Frauen), die beispielsweise eine "geschlechtergerechte" Sprache bevorzugen, und in der Regel anonym auftretenden, sogenannten Trollen, die feministische Inhalte löschen, verändern oder sich mit diskriminierenden Äußerungen hervortun.

Lageplan der universitären Einrichtungen - Foto: © 2012 by Schattenblick

Orientierung tut not im Wissens-Cluster TU Hamburg-Harburg Foto: © 2012 by Schattenblick

3.‍ ‍Mai 2012