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GESELLSCHAFT/313: Ausgrenzung und Stigmatisierung von Wohnungslosen und sozialen Außenseitern (Soziale Psychiatrie)


Soziale Psychiatrie Nr. 155 - Heft 1/17, Januar 2017
Rundbrief der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.

Auf der Strasse ... Wohnungslosigkeit und Sucht
Der Bürger will uns nicht auf unseren Straßen"
Ausgrenzung und Stigmatisierung von Wohnungslosen und sozialen Außenseitern

Von Jürgen Malyssek


"Der Bürger will uns nicht auf unseren Straßen. / Der braucht 'ne Müllabfuhr für diesen Dreck. / Weil wir nirgendwo ins Stadtbild passen. / Und für Reklame muss die Wahrheit weg."

Mit den vorstehend zitierten Zeilen beginnt ein Song des Liedermachers Volker La Merde aus dem Jahre 1993. Ein Liedermacher aus der Szene der Wohnungslosen, der bisweilen mit bitteren, auch ironischen Tönen von der harten und desillusionierenden Situation des Lebens auf der Straße zur Gitarre sang. Volker, damals in Berlin lebend, war ein Star, eine Identifikationsfigur der "Berber", wie sich die Wohnungslosen gerne nannten, die sich gegenüber den "Stadtstreichern" oder den "Pennern" immer etwas ranghöher auf der gesellschaftlichen Skala einstuften, weil sie schon länger unterwegs sind und für Geld arbeiten.(1)

Er brachte mit seinen Songtexten die Gefühle der Wohnungslosen und Berber-Genossen von Hass, Vertreibung, Einsamkeit, Leiden und den wenigen Freuden und Freunden rüber, weil er genau wusste, wovon er sprach.

Die Ausgangslage

Für wohnungslose Menschen ist die Verdrängung und Vertreibung insbesondere aus den innerstädtischen Räumen verbunden mit einem Verlust an vertrauter Lebensumgebung und stellt vor allem eine Abtrennung von sämtlichen mühsam im Sozialraum aufgebauten Kontakten zur Szene dar. Das damit verbundene Ausweichen auf andere städtische Plätze, also der erzwungene Ortswechsel, setzt hier das Grundrecht auf Freizügigkeit (Artikel 11 Grundgesetz) außer Kraft. Dieser Sozialraum ist wichtiger Ausgangspunkt für Hilfevermittlung aus der Sicht der aufsuchenden Sozialen Arbeit. Professionelle Hilfen werden dadurch erheblich erschwert oder gar unmöglich gemacht.

Eine Stadt, eine Kommune, die diese Strategie der Verbannung, Vertreibung und Verdrängung verfolgt, entzieht sich sukzessive ihrer Verantwortung zur sozialen Integration und zur Bereitstellung hilfreicher Lebensbedingungen. Gleichzeitig verringert eine solche Politik auf Dauer die Bereitschaft der Bürger zur Solidarität oder auch der ehrenamtlichen Hilfe für Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben.

Und es gibt geringen Anlass, auf bessere Zeiten zu hoffen, allein schon wegen der immer deutlicher anwachsenden Intoleranz, Verachtung und dem Hass, bis hin zur Gewalt in der Gesellschaft gegenüber Außenseitern, Fremden und Anderslebenden.(2)

Das Bild des Wohnungslosen behagt nicht. Das hängt mit der Angst der Bürger vor dem eigenen sozialen Abstieg zusammen. Die Angst wird projiziert auf die ganz unten Lebenden: Bettler, "Penner", Wohnungslose. In einer Zeit, in der bei vielen Menschen die eigene Identität durch die Zumutungen der Moderne gefährdet scheint, wird der Fremde, der Außenseiter als nächste Bedrohung erlebt.

Bürgerliche Armenpolitik - ein Blick zurück

Werfen wir einen Blick zurück auf die Geschichte der Armut,(3) dann wird schnell klar, dass Diskriminierung, Vertreibung und Bestrafung von Menschen, die in Not und Elend leben, keine modernen Erscheinungen sind. So gab es bereits vor 500 Jahren Bettelverbote an Häusern und Straßen, wenn Arme, die vor Hunger, Pest und Krieg geflohen waren, in die Städte kamen. Ortsfremde Bettler wurden gar nicht mehr in die Stadt eingelassen.

Verfolgung und Vertreibung von Bettlern und Vagabunden haben eine lange Geschichte in Europa. Damals machte man sie nicht selten für Seuchen und Krankheiten verantwortlich. Allenfalls den nachweislich arbeitsunfähigen Bettlern boten Pfarrgemeinden und Hospize Möglichkeiten der Versorgung und Unterkunft.

Die Geschichte der Armenpolitik ist eine Abfolge zwischen Integration der Besitzlosen und Blenden einerseits und ihrer Vertreibung und Diskriminierung andererseits - und das bei einer stetig wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich.

Die bereits im christlichen Mittelalter geforderte Caritas und Barmherzigkeit verbündete sich im Laufe der Geschichte auf vielfältige Weise mit Repression und Zwang. Barmherzigkeit etwa sollte bei den Reformen des Armenwesens in der frühen Neuzeit nur jenen Bedürftigen zuteilwerden, die beim besten Willen nicht fähig waren zu arbeiten. Eine Haltung, die - trotz eines jahrzehntelang wenn auch lückenhaft funktionierenden Staates - auch heute in Deutschland die Sozialpolitik im Kern bestimmt.

Eine überaus anschauliche Beschreibung der liberalen Fürsorgepolitik des Bürgertums und der Rolle der Staatsgewalt können wir beispielsweise in dem ausgezeichneten Reader von Ernst Köhler, "Arme und Irre"(4), lesen, in dem die Zähmung und Disziplinierung des (entstehenden) Proletariats, die öffentliche Kontrolle der Mobilität der arbeitenden Klasse und die Stigmatisierung der Armen und "Asozialen" zu Feinden der bürgerlichen Gesellschaft ("Bürger gegen Asoziale") dargestellt werden.

Nicht unerwähnt bleiben darf an dieser Stelle die schreckliche Zeit in Deutschland während des nationalsozialistischen Terrorregimes, als die Wohnungslosen, "Nichtsesshaften", "Landstreicher", die "Asozialen", "Volksschädlinge", "Arbeitsscheuen" verfolgt, verwahrt, vernichtet oder mit Zwang zur Arbeit der Armenfürsorge übergeben wurden.

Heute erleben wir die aktuellen Formen der alten Unmenschlichkeit wie den Abbau der sozialen Sicherungen, die öffentliche Debatte über die Arbeitsmoral, die vermeintliche Faulheit der Arbeitslosen, die Besorgnis über die Missbräuche in der Sozialhilfe bzw. bei Hartz-IV, das öffentliche Interesse am Wegsperren von sozial Auffälligen usw. Nichts davon ist neu.

Stadtentwicklung - Ökonomisierung des Stadtlebens - "Unendlicher Spaß"(5)

Ein bedeutender Zusammenhang besteht zwischen den modernen Formen von Verdrängung und Vertreibung von sozialen Armutsgruppen und der heutigen Entwicklung der Innenstädte zu großen Einkaufszentren ("Shopping-Areas") und Schauplätzen von pausenlosen Großereignissen und Topveranstaltungen ("World of Events"), der Umwandlung ganzer Stadtteile und die damit verbundene systematische Verdrängung der ansässigen Bevölkerung ("Gentrifikation").

Die Stadt muss aufgrund des ständigen Wettbewerbs (Städte-Ranking) wie ein Unternehmen denken. Nur der Profit zählt, verbunden mit der Attraktivitätssteigerung, den teils gigantischen Verschönerungsprojekten und schließlich dem Einkaufen bis zum Umfallen ("Global Cities"). Das Zauberwort heißt "Kaufkraft"! Aber dieser Städtekampf endet in der Eigenschaftslosigkeit und Uniformität von endlosen Fußgängerzonen. Da ist kein Platz mehr für die Modernisierungsverlierer, Gestrandeten, Obdachlosen oder Armen und Blenden. Deshalb stellt sich immer wieder die grundsätzliche Frage: Wem gehört der öffentliche Raum? Und weiter gehend: Was ist, wenn die Innenstädte ihre Vielfalt verlieren und Subkulturen verschwinden?

Heute findet Stadtplanung und -entwicklung ohne die soziale Frage statt, weil die ökonomischen Effekte letztendlich den Ausschlag für die Gestaltung des Stadtlebens geben.

Die Aneignung von öffentlichem Raum stellt auch die Machtfrage: Bestimmen Mittel- und Oberschichten über Wohl und Wehe der Armen und Außenseiter?

Milieu- und Szenenkenntnis - der Mensch in der Gruppe

Soziale Arbeit hat die Aufgabe, mit den Problemen zu arbeiten, statt gegen sie! Das bringt die Anstrengung mit sich, die Betroffenen vor Ort zu treffen, sie in ihren Nischen aufzusuchen und sie dort gegebenenfalls kürzer oder länger zu begleiten(6) und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Sie ist eine Auseinandersetzung mit dem Bestehenden und keine aufgedrängte Hilfe nach unseren Wunschvorstellungen. Arbeiten ohne Tricks, ohne großen Methodenkasten, sondern die Szene, aber auch das eigene Arbeitsfeld aufmerksam beobachten. Absurditäten entdecken, Überraschungen zulassen, anwesend sein, warten können.

Die Straßenszenen, die von den Ortsbeiräten bis zu den Stadtparlamenten und von den empörten Bürgern bis zu den Lokaljournalisten despektierlich mit dem Begriff "Trinkerszenen" belegt werden, nur weil an diesen Treffpunkten Alkohol konsumiert wird, haben eine ganz andere Bedeutung, als man ihnen immer wieder unterstellt. Die Treffs bilden soziale Netzwerke für Arme und die aus der Bahn Geworfenen. Hier geht es in der Regel um unverbindliche Geselligkeit. Man trifft sich und redet sich den Frust von der Seele, streitet sich oder erzählt sich Geschichten aus dem Alltag in der Arbeitslosigkeit, über Wege zum Amt, Streitigkeiten mit Hinz und Kunz. "... un hä verzällt sich fruh" ('und er erzählt sich froh', Wolfgang Niedecken, BAP). Dazu gehört das Trinken als Ritual, so wie das bei der Mehrheit der "Normalbevölkerung" auch der Fall ist, wenn sie ihre Geselligkeiten pflegt. Geschichtenerzählen und Alkoholtrinken sind wesentliche Bestandteile der Überlebenskultur auf der Straße. Es schafft temporäre Entlastung, vermittelt ein Zugehörigkeitsgefühl, bringt Zerstreuung, um durch den Tag zu kommen. Die Szene gibt Sicherheit.

Eine Verdrängung und Vertreibung dieser Menschen, sie als Störenfriede, Säufer und Schmarotzer zu denunzieren, zeugt von einer in großen Teilen der Gesellschaft stark vorherrschenden Ablehnungshaltung gegenüber sozial Benachteiligten, vor allem wenn sie nicht ins eigene Bild von Anständigkeit, Ordnung und Sauberkeit passen. Wilhelm Heitmeyer (2008)(7) spricht in dem Zusammenhang von einer "Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" aus der Mehrheitsgesellschaft heraus.

Der Alkohol und die Doppelmoral der Bürgergesellschaft

Während das Trinken in der Öffentlichkeit, auf Plätzen und Parkbänken oder an Bushaltestellen ein Stein des Anstoßes für den bestürzten Bürger ist und häufig zur vermeintlich berechtigten Verschärfung der Vertreibungspolitik der "Szene" führt, ist es inzwischen alltägliche Praxis, mit der Flasche Bier oder Wein durch die Straßen zu flanieren oder in öffentlichen Verkehrsmitteln alkoholische Getränke zu konsumieren. Was vor Jahren noch als verpönt galt und als "pennerhaft" verurteilt wurde, ist schleichend die Regel geworden.(8) Und betrachtet man die vielfachen feuchtfröhlichen städtischen Großveranstaltungen, so ist eine ordnungsrechtliche Verfügung zum Verbot des Alkoholkonsums in bestimmten öffentlichen Zonen, die letztlich nur zulasten der sozial Benachteiligten geht, nichts anderes als ein Zeichen weit verbreiteter Doppelmoral: hier das rechtmäßige öffentliche Trinken zur allgemeinen Stimmungsaufhellung, Stimulierung und zum Frohsinn (auch abstruse Aktionen wie "Trinken für einen guten Zweck"), da die Beschneidung dieser allgemein gültigen positiven Lebensäußerungen.

Die Angst vor den Armen

Häufig herrscht bei den Bürgern im Umgang mit Armen, wie beschrieben, die Vorstellung einer Gefahr für das soziale Umfeld, vor allem für Kinder. Als ob man Kindern nicht erklären könnte, warum es diese gestrandeten Menschen gibt, warum sie so leben, mitten in der Stadt. Kinder werden das verstehen.(9)

Von diesen verarmten Obdachlosen (häufig auch verarmte ortsansässige "Tagesobdachlose"oder Tagelöhner) geht keinerlei wirkliche Gefahr für Anwohner und Passanten aus. Eher gibt es ein Problem der Selbstgefährdung. Die Mitglieder der Szene sind genug mit sich selbst beschäftigt, als dass sie gefährlich und übergriffig sein könnten.

Die Angst vor den Armen ist auch die Furcht, dem eigenen möglichen Scheitern ins Auge zu schauen, weil das Ideal einer bürgerlich-selbstständigen Existenz ein fragiles ist und bleibt.

Im Umgang mit Armen: Beharrlichkeit traditioneller Denkweisen

Ausgrenzen statt integrieren hat in Deutschland Tradition. Es sind tief verankerte kulturelle Werte, die es schwer machen, übergreifend und integrativ zu denken, und eine tief verwurzelte zwiespältige Haltung im Verhältnis zu gesellschaftlichen Außenseitern und benachteiligten Minderheiten. Stattdessen bestimmen Zwangsmoral, tugenddurchsetzte Leistungsethik, Arbeit "auf Teufel komm raus!", Bestrafung von Nichtarbeitenden, entwürdigende Behandlung und Einschüchterung von Leistungsempfängern in den Ämtern, kleinbürgerliche Arbeitsmoral usw. wieder das geistig-soziale Klima. Weitestgehend gibt es in Deutschland, in dieser Leistungsgesellschaft, keinen reflektierten Umgang mit dem Phänomen Armut.

Was bleibt, ist die Verbindung herzustellen zwischen einem historischen und kritischen Bewusstsein sowie einer aufmerksamen Gegenwartsbeobachtung der Phänomene, Denkweisen und Strömungen, gerade in Zeiten erheblicher gesellschaftlicher Veränderungen durch Globalisierung, Digitalisierung und den Turbokapitalismus. Diese werden noch stärker, als wir es uns vielleicht heute vorstellen können, zu sozialen Ungleichheiten, Verwerfungen und zur Herausbildung von neuen Randgruppen führen. Ausgrenzung und Stigmatisierung von sozialen Außenseitern bleiben ein Dauerthema. Des Weiteren wird es darum gehen müssen, das eigene Welt- und Menschenbild zu verstehen und zu überprüfen, um auch den Anderen, den vielleicht Fremden, zu versuchen zu verstehen.

"Wer denkt, setzt Widerstand"(10)

In philosophischer Hinsicht kann Martin Buber (1975)(11) mit seiner Formulierung einen wichtigen Hinweis geben: "Man darf eine Gesellschaft in dem Maße eine menschliche nennen, als ihre Mitglieder einander bestätigen."

Was auf unser Thema bezogen bedeuten sollte, die Lebensrealität subalterner Bevölkerungsgruppen wahrzunehmen und zu respektieren. Beschämend sind die Selbstgerechtigkeit und die Stimmungsmache der allseits Empörten gegenüber Menschen, die tatsächlich Hilfe und eine andere Art von Beachtung brauchen. Die Achtlosigkeit gegenüber den fortschreitenden Verarmungsprozessen in einem reichen Land macht uns auf Dauer zu gesellschaftlichen und moralischen Verlierern.


Jürgen Malyssek, Industriekaufmann, Diplom-Sozialpädagoge, ehem. Sozialarbeiter und Fachreferent für Wohnungslosenhilfe, Armut und soziale Sicherung, Schuldnerberatung beim Caritasverband Limburg; Arbeitsschwerpunkte: Wohnungslosenhilfe, Armut und Ausgrenzung, kritische Sozialarbeit, Sozialmanagement.
E-Mail: maly@malyssek.de


Anmerkungen:

(1) Die Musikkassette mit den Liedtexten von Volker La Merde verdanke ich dem Sozialwissenschaftler Stefan Schneider, Berlin, der sich seit vielen Jahren mit dem Leben von Wohnungslosen auseinandersetzt und auch Mitinitiator von Berliner Straßenzeitungen war.

(2) Ein Aspekt ist die "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit". Weiteres dazu bei Heitmeyer, W. (2008): Die Ideologie der Ungleichwertigkeit. Der Kern der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. In: Heitmeyer, W. (Hrsg.): Deutsche Zustände. Folge 6. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 36-43.

(3) Vgl. Geremek, B. (1988): Geschichte der Armut. Elend und Barmherzigkeit in Europa. München/Zürich: Dt. Taschenbuch-Verlag.

(4) Vgl. Köhler, E.(1977): Arme und Irre. Die liberale Fürsorgepolitik des Bürgertums. Berlin: Wagenbach

(5) Titel des Romans von David Foster Wallace, erschienen im Rowohlt-Verlag, 2011.

(6) Arnscheid, R./Sturm, H.-P. (1987): Auf daß der Weg kein Weg ins Aus wird - Überlegungen zur Sozialarbeit in der Nichtseßhaftenhilfe. In: Gefährdetenhilfe 29, S. 1-3.

(7) Siehe Anmerkung 2.

(8) Vgl. Malyssek, J./Störch, K. (2009): Wohnungslose Menschen. Ausgrenzung und Stigmatisierung. Freiburg i. Br.: Lambertus, S. 72.

(9) Nachzulesen bei Malyssek/Störch, a.a.0., S. 138-143.

(10) Adorno, T.W. (1980): Stichworte. Kritische Modelle 2. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 174-176.

(11) Buben M. (1975): Urdistanz und Beziehung. 3. Aufl. Heidelberg: Schneider, S. 26.

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Quelle:
Soziale Psychiatrie Nr. 155 - Heft 1/17, Januar 2017, Seite 25 - 27
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veröffentlicht im Schattenblick zum 14. Februar 2017

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