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KOMMENTAR/214: Deckeln, schütteln, leerlaufen lassen ... (SB)


Wohin steuert die Kosten- und Gewaltdiskussion im Fußballgewerbe?



Nach Ansicht von Björn Tschöpe, Fraktionsvorsitzender der SPD Bremen, könne man vor dem Hintergrund jährlich steigender Kosten für Hochrisikospiele im Fußball zumindest in Bremen "keinem Steuerzahler mehr erklären, warum er für hochkommerzielle Veranstaltungen Steuergeld einsetzen soll". [1]

Es mutet einigermaßen kurios an, wenn bei Kernaufgaben der Polizei wie der öffentlichen Sicherheit ausgerechnet PolitikerInnen das Kostenargument hervorkramen, das dem Steuerzahler nicht mehr zu vermitteln sei. Waren und sind es nicht die gleichen PolitikerInnen, die mit fantastischen Steuergeschenken und verdeckten Subventionen den "Wirtschaftsfaktor" Fußball und seine Lobbygruppen stark gemacht haben? Wer hilft denn den Bundesligaklubs aus Liquiditätsproblemen? Wer bezuschußt Stadionneubauten? Wer trifft die Entscheidung, daß Kommunen Besitzer von unrentablen Großarenen werden, in die fortwährend mehr öffentliche Gelder gepumpt werden müssen? Wer bewilligt den verschuldeten Klubs Rettungspakete, damit sie weiterhin Aushängeschilder der Städte und Regionen bleiben können? Wer befreit vermeintliche Non-Profit-Organisationen wie die FIFA von Steuerlasten oder schreibt ihnen exklusive Gesetze? Wer reist hochbezahlten Profis bei Meisterschaften hinterher, läßt sich mit ihnen werbeträchtig abfotografieren, sitzt in den VIP-Logen der Stadien oder in den Vorständen und Aufsichtsräten der Bundesligisten?

Es gibt wohl keinen bekannten Politiker, einschließlich Gregor Gysis von den Linken, der das öffentliche Inszenierungsspektakel von Sport und Fußball nicht für sich zu nutzen wüßte. Nirgendwo sonst in der Gesellschaft kann man als PolitikerIn so leicht kollektiven Beifall ernten, wenn man sich mit den Sporthelden gemein macht. Das hatte schon unser "Fußball-Kanzler" Gerhard Schröder begriffen, und das weiß auch die gegenwärtige Regierungschefin Angela Merkel, die bei Großereignissen fast regelmäßig die Umkleidekabine der Nationalspieler aufsucht, damit "Selfies" (Selbstbilder) mit den Stars geschossen werden können. Eine bessere Wahlwerbung gibt es nicht.

Der Vorstoß der rot-grünen Landesregierung in Bremen, die Deutsche Fußball Liga (DFL) künftig bei Risikospielen zur Kasse bitten zu wollen, konterten DFL und Deutscher Fußball-Bund (DFB) postwendend mit dem Entzug eines Länderspiels in Bremen im November dieses Jahres. Den Angaben zufolge entsteht Werder Bremen und der Weserstadion GmbH durch die Verlegung des Spiels ein finanzieller Schaden von rund 600.000 Euro. "Erpressung" wetterte die Polizeigewerkschaft (DPolG) im Chor mit der "Bild"-Zeitung, die ebenfalls auf den Senatoren-Zug aufsprang und schmetterte: "Die Vereine sollen zahlen!"

Während sich der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt gewohnt zähnefletschend gab ("Es wird höchste Zeit, den Fußballverbänden zu demonstrieren, dass sie keine Nebendemokratie aufbauen können und die gewählten Volksvertreter auch in Bremen nicht in dieser Weise genötigt werden dürfen."), schlug sein Amtskollege von der größeren Konkurrenzgewerkschaft GdP, Oliver Malchow, scheinbar überlegtere Töne an: "Die Entscheidung des Bremer Senats, die Deutsche Fußball Liga künftig an den Kosten von Polizeieinsätzen zu beteiligen, schießt am Ziel, die Eindämmung der Gewalt und die Verhinderung von Straftaten, völlig vorbei." [2] Wie das Gros der Länderinnenminister, aber auch führender Vertreter der Sportorganisationen, ist Malchow gegen die Kostenbeteiligung der Vereine an Fußball-Polizeieinsätzen. Selbst die Arbeitsgemeinschaft der Fananwälte, die bestimmt kein Jubelverein der Polizei ist, hat sich mit Verweis auf die verfassungsmäßige Kostentragungspflicht des Staates bislang immer gegen wiederkehrende Forderungen der Bremer Art gewandt: "Polizeikosten hat der Staat zu tragen, ansonsten wäre das Gewaltmonopol des Staates nicht zu rechtfertigen." [3] Auch der Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS), Michael Gabriel, erklärte die Kostenbeteiligung zu einer verfassungsrechtlichen Frage, ob Sicherheit im öffentlichen Raum in der Zukunft gekauft werden müsse.

Wer die Diskussionsentwicklung der vergangenen Wochen bis zum aktuellen Stand Revue passieren läßt, bekommt den Eindruck, als ob hier auf sehr umwegige Weise ein ganz anderes Ziel verfolgt wird, als es nach dem Bremer Vorstoß zunächst den Anschein hatte - so sehr man im ersten Moment auch damit sympathisieren mag, daß die ökonomische und politische Macht von "König Fußball" beschnitten wird. Dabei steht weniger das Kostenargument im Vordergrund als vielmehr die Gewaltfrage - seit jeher der zentrale Angelpunkt für die Legitimation und Ausweitung polizeilicher wie staatlicher Überwachungs-, Kontroll- und Verfolgungsbefugnisse. Wie zumindest in linken Kreisen bekannt, ist "Gewalt" keineswegs nur Ausdruck, sondern auch Mittel und Instrument des Sozialkrieges von oben, was sich in steigender Polizeigewalt, der Einschränkung von Bürgerrechten oder der Militarisierung der inneren Sicherheit niederschlagen kann.

Zunächst nutzte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Diskussion, um sein Konzept eines gedrosselten Kräfteeinsatzes bei Fußballeinsätzen zu popularisieren. Zu Spielen, die in den letzten drei Jahren ohne Krawalle stattgefunden haben, sollen lageangepaßt weniger Bereitsschaftspolizisten als bisher geschickt werden, warb Jäger für sein auf die ersten vier Spieltage begrenztes Pilotprojekt, das auch die Kosten reduzieren würde. Darüber hinaus trat der Hardliner, der übrigens auch der Einführung von "Body-Cams" (Mini-Schulter-Kameras) für die "Bürgerpolizei" positiv gegenübersteht, sich aber in der Frage der Kennzeichnungspflicht von Polizisten abwartend verhält, für "einen Schulterschluss mit Vereinen und den Fans" ein und betonte: "Wir haben das gemeinsame Interesse, Chaoten und Gewalttäter aus den Stadien herauszuhalten. Das erreichen wir nicht durch das Ausstellen von Rechnungen."[4]

In die gleiche Kerbe schlug auch DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig im ZDF-Sportstudio, der das NRW-Konzept ausdrücklich begrüßte. "Es geht nicht um die Frage, ob wir 600.000 oder 700.000 Euro nach Bremen überweisen. Die Frage ist: Was können wir gemeinsam tun, um die Gewalt einzudämmen? Denn wenn wir das in den Griff bekommen, werden auch die Polizeikosten reduziert." [5]

Langsam, aber sicher gerät die Diskussion wieder in das Fahrwasser, in dem sie immer treibt, wenn Fußballwirtschaft, Politik, Polizei und Medien "die Gewalt" thematisieren, als handele es sich um ein von den gesellschaftlichen Unterdrückungsverhältnissen (Konkurrenzprinzip, kapitalistische Marktwirtschaft, Armut, (Jugend-)Arbeitslosigkeit, soziale Ungleichheit etc.) abgekoppeltes "Phänomen", an dem nur die "Chaoten", "Krawallmacher" oder "Randalierer" schuld sind. Man muß noch nicht einmal auf die zugespitzte Überlebenskonkurrenz in einer hochgradig individualisierten Leistungsgesellschaft verweisen, die ihre verarmten und "unproduktiven" Teile immer härter an die Kandare nimmt, um zu erkennen, wie selektiv und interessensgebunden der bürgerliche Gewaltbegriff ausgelegt wird. Es reicht schon der Blick auf das Geschäftsmodell des Fußballs, dessen Gewaltförmigkeit so effizient verschleiert wird, daß am Ende nicht seine Funktionseliten am Pranger stehen, sondern die "Problemfans", feinsäuberlich kategorisiert nach potentiellen Gewaltneigungen.

Die merkantile Befeuerung von Fanrivalität, Chauvinismus und Konkurrenzkampf wäre ohne ihre gleichzeitige Einhegung und Kanalisierung durch szenekundige Mediatoren und Sicherheitskräfte bis hin zu Pfefferspray versprühenden oder knüppelschwingenden Polizisten gar nicht denkbar. Gegen wen oder für was sollten sich die Fans denn aufputschen, wenn es nicht die Regeln, Grenzen, Verbote, Zäune und Sicherheitsschranken zwischen ihnen gäbe, die dafür sorgen, daß sie schön in ihrer emotionalen Taumelspur bleiben? Ohne das ausgeklügelte Wechselspiel von weicher und harter Repression gäbe es die gewaltregulierten, gut zu vermarktenden Massenbespaßungsexzesse im Sport gar nicht. Nicht von ungefähr gleichen moderne Fußballstadien in Bau und Sicherheitsarchitektur immer mehr Hochsicherheitstrakten - perfekte Konsumgefängnisse, in denen sich mittels Videoüberwachung, Gesichtsscanner und polizeilichen Datenabgleichen spannende Stadionerlebnisse herstellen lassen.

Dem Anspruch der Fans, ihre Emotionen und Leidenschaften nach eigenem Gusto ausleben zu können, werden nicht nur von außen durch Sicherheits- und Ordnungsvorgaben permanent Grenzen gesetzt. Auch der Druck auf den einzelnen, die marktförmigen Verhaltensdirektiven in Form von Selbstdisziplinierung und -kontrolle zu verinnerlichen, wird ständig erhöht. Die demokratisch legitimierte Sicherheits- und Kontrollkultur stützt sich dabei wesentlich auf die "freiwillige" Beteiligung der Fans, streitschlichtende oder polizeiähnliche Regulierungsfunktionen selbst zu übernehmen. So hat sich inzwischen die sogenannte "Eigenverantwortung" oder "Selbstregulation", auch als Folge des Einflusses von sozialwissenschaftlich und -pädagogisch geschulten Fanvertretern in der Fußballszene, als wünschenswerter Modus vivendi des Konfliktmanagements etabliert. "Kooperation und Kommunikation" heißen hier die durchaus zweischneidigen Zauberworte, denn was der inneren Befriedung und sozialen Kontrolle der Fan- und Ultraszenen dient, führt auch dazu, daß die Gewaltfrage entpolitisiert und als Folge richtigen oder falschen Verhaltens individualisiert wird. Aggressive oder gewaltsame Handlungen von Fans bleiben damit Ausdruck von "Verirrung" oder "Ausrastung", und das sollen sie auch bleiben, denn schlimmer wäre es aus Sicht der Herrschenden, wenn sich die Aggression und Wut der Menschen über ihre Ohnmacht nicht mehr in der subkulturellen Reproduktion der sportlichen Hahnenkämpfe und Hackordnungen erschöpfen, sondern gegen Ausbeutung und Unterdrückung in der Gesellschaft aufrichten würde.

"Gespräche mit Fans haben mir gezeigt, dass sie bereit sind, mehr Verantwortung zu übernehmen. Das können sie jetzt unter Beweis stellen", setzt auch Innenminister Jäger auf die Kooperation mit und die Selbstregulierung unter den Fans. Sollte sich das Konzept der Reduzierung von Polizisten bei friedlichen Spielen bewähren, wolle er es den Kollegen in den Ländern vorstellen. Ungesagt blieb, daß jetzt "die Fans" den Schwarzen Peter haben, sollte das Pilotprojekt in NRW nicht die erwünschten Erfolge zeitigen, was wiederum naheliegt, denn natürlich wird es auch bei reduzierter Polizeipräsenz zu gewaltsamen Zwischenfällen kommen.

Wie niedrig die Latte liegt, beispielsweise Handgreiflichkeiten unter Fans oder mit Ordnungshütern zum Anlaß zu nehmen, wieder härtere oder "noch effektivere" Maßnahmen zu verlangen, davon zeugt die jüngste Aussage von DFL-Chef Christian Seifert, der in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" den Bremer Vorschlag ablehnte und das NRW-Konzept ausdrücklich begrüßte: "Der Bremer Vorschlag setzt nicht dabei an, die Krawalle abzuschaffen, sondern mit ihnen Geld zu verdienen." [6]

"Krawalle abschaffen", wo doch bei fast allen größeren Festivitäten, zumal wenn Alkohol im Spiel ist, "Krawalle" an der Tagesordnung sind? Die Sprache von Seifert und Co. läßt die eigentliche Zielrichtung erkennen. So fordert er zudem, der Staat solle gegen Randalierer härter vorgehen: "Warum ist es in anderen Ländern möglich, dass sich bekannte Gewalttäter am Spieltag zur Anstoßzeit bei der Polizei an ihrem Wohnort melden müssen? Warum dauert es hier so lange, bis nachgewiesene Straftäter verurteilt werden?" [6]

Die Sportmedien verbreiten ständig solche Forderungen. Nur in seltenen Fällen werden sie kritisch hinterfragt, etwa wenn Fanforscher die Formel "mehr Polizei gleich mehr Sicherheit" in Zweifel ziehen und auf kontraproduktive Effekte der Polizeimaßnahmen und stärkeren Präsenz verweisen. Der Katalog der Einpeitscher, oft untermalt von "Expertenstimmen", die eine Zunahme der Respektlosigkeit gegenüber Polizeibeamten oder "bürgerkriegsähnliche Zustände" bei Fanreisen beklagen, reicht von allgemein präventiven Maßnahmen bei Großveranstaltungen bis hin zu speziellen Maßnahmen zur Abwehr von fußballspezifischer Gewalt. Dazu gehören gezielte Gefährderansprachen, mehr Platzverweise und Betretungsverbote, Meldeauflagen als Standardmaßnahme der Polizei, kontrollierte Reisewege, mehr vorbeugende Ingewahrsamnahmen, beschleunigte juristische Verfahren, Nacktkontrollen an Stadioneingängen, rechtliche und technische Aufwertung von privaten Sicherheitsdiensten, verstärkte Videoüberwachung auch in Stadträumen, Erklärung von Stadtteilen zu "Gefahrenzonen" und damit verbunden die Legitimierung von verdachtsunabhängigen Personenkontrollen, personalisierte Tickets, vermehrter V-Leute-Einsatz oder die forcierte Erfassung von Verdächtigen und Strafttätern in der höchst umstrittenen Datei Gewalttäter Sport.

Selbst die Verunsicherung oder Unterwanderung von Fanszenen und -projekten steht auf dem Programm. Wie Spiegel Online und andere Internetportale kürzlich berichteten, soll der renommierte Fanforscher und Buchautor Martin Thein seit rund zwei Jahrzehnten für das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig gewesen sein. Inwieweit sich seine Tätigkeiten als Anwerber und Betreuer von Informanten auch auf die Fan- und Ultraszenen erstrecken, die er insbesondere hinsichtlich der Gewaltproblematik intensiv beforscht hat, wird sich vermutlich niemals vollständig aufklären lassen, da Nachrichtendienste schon aus "Sicherheitsgründen" nicht mit offenen Karten spielen. Die Causa des inzwischen abgetauchten Thein hat kritische Fankreise auch deshalb in ihrem Argwohn gegenüber Outsidern bestätigt, weil bereits im August 2012 berichtet wurde, "dass es bei drei Klubs Anwerbungen von V-Leuten bei Ultras gab: in Dresden, Köln und Nürnberg, drei Städten, in denen Thein jahrelang forschte". [7]

Natürlich fürchten jetzt Wissenschaftler um ihren Ruf in der Fanszene. Martin Thein hatte 2011 auch das Institut für Fankultur (IfF) an der Universität Würzburg mit aufgebaut. Ungeachtet der offenen Frage, ob Thein sein Netzwerk möglicherweise nutzte, um Fußballfans auszuspionieren, stellt sich allerdings noch eine ganz andere von viel grundsätzlicherer Art: Können Fanforscher, die sich der Gewaltproblematik im Fußballumfeld widmen, überhaupt unabhängige Wissenschaft betreiben, die auch Ergebnisse zuläßt, die den sicherheits- und ordnungspolitischen Prämissen der Fußballwirtschaft diametral zuwiderlaufen? Bei Sicherheits- und Gewaltfragen, wie sie der kommerzielle Fußball unter Ausklammerung der eigenen Teilhaberschaft aufwirft, geht es nämlich vor allem um Verhaltensanpassungen bei Zuschauern und Fans sowie Kosten-Nutzen-Rechnungen.

Die Frage der Unabhängigkeit stellt sich insbesondere in Hinblick auf das Institut für Fankultur, das seit 2012 mit dem von Polizisten und Geheimdienstlern durchsetzten Sicherheitsunternehmen ICSS (International Centre for Sport Security) partnerschaftlich verbunden ist - eine vom Golfemirat Katar finanzierte Lobbyplattform, auf der sich u.a. führende Fachleute aus Soziologie, Politikwissenschaft, Kriminologie, Sozialpsychologie und Sportwissenschaft kurzschließen. Laut Absichtserklärung der IfF-ICSS-Connection "sollen Fans aus unterschiedlichen sozialen Schichten sowie Fachleute und Sicherheitsexperten verschiedener Sportverbände aktiv einbezogen werden, um zu ergründen, weshalb manche Fans im Umfeld des Sports zu extremen Verhaltensweisen neigen, und mit welchen Präventivmaßnahmen solches Verhalten eingedämmt werden kann". [8]

Die gezielte Vermischung von Forschungs-, Sozial- und Polizeiarbeit sowie die Integration von aktiven Fans rückt nicht nur seriöse Fanvertretungen in die gefährliche Nähe der Komplizenschaft, sondern läßt auch grundsätzliche Zweifel aufkommen, welche oder wessen Arbeit hier die Wissenschaft betreibt, wenn sie den Normalbetrieb des Fußballgewerbes sicherstellen will.

Fußnoten:

[1] http://www.deutschlandfunk.de/polizeieinsaetze-was-bremen-macht-ist-goldrichtig.1346.de.html?dram:article_id=292830. 26.07.2014.

[2] http://www.welt.de/newsticker/sport-news/article130554602/Bremer-Vorstoss-Auch-Polizei-gespalten.html. 25.07.2014.

[3] http://www.fananwaelte.de/Aktuelles/Aktuelles7/1,000001044889,8,1. 10.12.2012.

[4] http://www.bild.de/politik/inland/ralf-jaeger/mehr-polizei-fuer-den-fussball-waere-den-buergern-nicht-zuzumuten-37181372.bild.html. 10.08.2014.

[5] http://www.abendblatt.de/sport/article131076328/DFL-Geschaeftsfuehrer-Rettig-schlaegt-runden-Tisch-vor.html. 10.08.2014.

[6] http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/streit-um-kosten-fuer-polizeieinsaetze-dfl-bremen-will-mit-krawallen-geld-verdienen-13101576.html. 16.08.2014.

[7] http://www.spiegel.de/sport/fussball/fanforscher-martin-thein-beim-bundesamt-fuer-verfassungsschutz-taetig-a-981894.html. 20.07.2014.

[8] http://www.theicss.org/wp-content/uploads/2012/03/ICSS021.12-The-ICSS-signs-MOU-with-Germanys-IfF-FINAL-German.pdf. 15.03.2012.

20. August 2014