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KOMMENTAR/298: Marathonläufe - ein einziger Wettbewerb ... (SB)


"Die Läufer beschreiten freiwillig einen Weg, der schmerzensreich ist. Am Ende winken Glück und Erlösung. Da wird ein religiöses Muster nachgespielt, in dem sich alle Werte der Leistungsgesellschaft verdichten: Durchhaltevermögen, Leistungsorientierung, Zähigkeit, Askese." [1]
(Prof. Eike Emrich, Sportsoziologe, über den Marathonlauf)


Zwar wird in bildungsbürgerlichen Milieus und akademischen Nischen durchaus über den Sport als Herrschaftsinstrument reflektiert, doch nur höchst selten finden herrschaftskritische Analysen und Fragestellungen ihren Weg in den Mainstream allgegenwärtiger Sportunterhaltung und unterschiedlichster Medienformate. Durch eine Reihe von Beiträgen, Reportagen und ein kürzlich veröffentlichtes Buch [2] durch den Sportjournalisten Ronny Blaschke hat auch das Problem- und Tabufeld "Sport und Kolonialismus" etwas mehr Aufmerksamkeit in den Medien erlangt. Kolonialmächte wie England, Frankreich, Portugal aber auch Deutschland wollten durch Sport ihre Untertanen "zivilisieren", heißt es im Klappentext des Buches, das sich vor allem darum dreht, rassistische und sexistische Stereotypien aufzuspüren, wie sie als koloniales Erbe noch heute im Geschäft der Sportindustrie, insbesondere im Profifußball, fortwirken. Die entscheidende Frage bleibt allerdings ausgeklammert: Wenn der "Fußball als kolonialistisches Herrschaftsinstrument" dienen kann und konnte, was sagt das über den (heutigen) Sport aus der Genese der ehemaligen Kolonialländer aus?

Wie aus der wissenschaftlichen Forschung bekannt sein dürfte, wurde der englische Sport, der mit seinen Rekord-, Leistungs- und Konkurrenzprinzipien fast deckungsgleiche Normen und Werte wie die industrielle Arbeitswelt aufweist, in Ländern des globalen Südens gezielt dazu eingesetzt, die dortigen Bevölkerungen im Sinne kolonialer Herrschaft zu disziplinieren und zu kontrollieren.

"Die Expansion des Crickets und weiterer britischen Sportarten wie Fußball, Rugby und Tennis widerspiegelt die koloniale Haltung, infolge derer den Menschen in den Kolonien die westliche Lebensweise aufgezwungen respektive die westlichen Sportarten in die Welt verbreitet wurden", schreiben Manda Beck und Michael Jucker bei Swiss Sports History, dem Portal für Schweizer Sportgeschichte, an der Uni Luzern. "Positiv formuliert handelte es sich um eine kulturelle Verbreitung, Vereinheitlichung und Globalisierung von Sport und dessen Werten. Die Regeln wurden weltweit gleich angewendet. Negativ betrachtet war es ein Aufzwingen der westlichen Lebensstile und Freizeitbeschäftigungen, eine kulturelle und sportliche Monokultur, die den Kolonien aufgestülpt wurde." [3]

Was sich in Europa im Zuge der Industrialisierung bereits bei der Disziplinierung des heimischen Proletariats bewährt hatte, nämlich mit Hilfe englischer Tugenden wie Kampfkraft, Mannschaftsgeist, Fairplay oder Regelkonformität die produktiven Arbeitskräfte zu fördern, die Leistungsschwachen auszusortieren oder auf die Ersatzbank zu verbannen, wurde nun auf sportlich-spielerische Weise auch den "unterentwickelten" Menschen in den Kolonien beigebracht. Wie in Europa, wo der Sport in seinen Anfängen ausschließlich einer kleinen weißen Ober- und Mittelschicht vorbehalten war, sorgte der Exklusivitätsanspruch der herrschenden Eliten dafür, dass die Ausgeschlossenen das spätere Überwinden der sportlichen Apartheidsschranken als großen Erfolg nach dem Grundsatz der Gleichheit feierten. Doch war es wirklich ein Akt der Emanzipation?

Als ob der globalisierte Gegenwartssport vollständig seiner historischen Wurzeln und sozialhegemonialen Herkünfte entkleidet worden wäre, scheint es heutzutage kaum noch ein grundlegend sportkritisches Bewusstsein zu geben. Im Gegenteil, der Eindruck verstärkt sich, dass die herrschaftsdienliche Entfremdung geradezu Wesenskern westlicher Lebensstile und Freizeitbeschäftigungen geworden ist.

Schauen wir auf das Laufen, das neben dem Fußball zu den am weitesten verbreiteten Sportarten weltweit gehört. Es gibt Tausende Laufveranstaltungen, von Mini-Marathons für Schulkinder ("Renn fünf Kilometer") und lokalen Zehn-Kilometer-Rennen bis hin zu großen Marathons, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Welt anziehen. Was in den 70er Jahren klein begann, hat sich mittlerweile zu einem riesigen Markt entwickelt. Zwar bestreiten immer noch überproportional viele Menschen aus der Mittelschicht einen Marathonlauf, doch inzwischen ist das Laufen zu einem gesellschaftlichen Massenphänomen geworden. Selbst im Knast, in Hochhäusern oder im Homeoffice wird Marathon gelaufen. Seit den 90er Jahren hat sich in der westlichen Welt ein regelrechter "Marathon-Boom" entwickelt. Metropolen wie New York, Tokio oder auch Berlin, die für das Stadtmarketing Millionen an Steuergeldern in die Massenveranstaltungen stecken, konkurrieren regelmäßig um die höchsten Teilnehmerzahlen. Das Rekordprinzip herrscht an allen Fronten. Beim 50. Berlin-Marathon wurden nach Angaben des Veranstalters in diesem Jahr 54.280 Finisher im Ziel registriert. "Mit diesem verifizierten Rekord-Ergebnis ist der BMW BERLIN-MARATHON nun der größte Marathon der Welt und überflügelt damit die Veranstaltungen in Europa und Amerika, die zuletzt diesen Rekord für sich beanspruchten", verkündete der Veranstalter und feierte einen 82jährigen, der als Letzter die Ziellinie überquerte und "sichtlich überwältigt" seine Medaille entgegennahm. [4]

Während sich die Stars der Marathonszene, vornehmlich aus den ostafrikanischen Ländern, auf Europas Laufstrecken die Lunge aus dem Hals hetzen, um hochdotierte Welt- oder Streckenrekorde zu erringen, sich als tempomachende "Hasen" zu verdingen oder die "Strahlkraft" der Events zu erhöhen, sind ambitionierte HobbyläuferInnen nicht verlegen, für die Teilnahme an renommierten City-Marathons mehrere hundert Euro auf den Tisch zu legen. BürgergeldbezieherInnen sind eher selten beim Marathon zu finden, kostet doch schon die Startgebühr 200 Euro in Berlin. Dafür gibt es jede Menge Schauplätze am Rand der 42,195 km messenden Strecke, Zehntausende von Zuschauern feuern die LäuferInnen an, zum Teil hat das urbane Massenevent Volksfestcharakter angenommen. Was in den Medien hierzulande als hedonistisches Massenvergnügen abgefeiert wird, lässt die ausbeuterischen Verhältnisse in Ländern wie Kenia oder Äthiopien, aus denen viele der schnellsten und erfolgreichsten Laufstars herkommen, wie eine Petitesse erscheinen. Nachdem sie ein geradezu mörderisches Auslesesystem in ihren Heimatländern durchlaufen haben, wo sich eine regelrechte Marathonindustrie etablieren konnte, um die Metropolen des Westens mit frischem Läuferblut beliefern zu können, bleibt vielen "durchschnittlichen" Marathonläufern am Ende nur ein Hungerlohn für ihre Arbeit - gern auch damit gerechtfertigt, dass das Wenige für afrikanische Verhältnisse schon sehr viel sei.

Lange Zeit galt die Marathondistanz als Inbegriff einer großen physischen Belastung, besagt doch schon die Legende, dass der erste Marathonläufer, der Grieche Pheidippides, im Jahr 490 v. Chr. im Ziel vor Erschöpfung tot zusammengebrochen sein soll, nachdem er die Nachricht vom Sieg über die Perser überbracht habe. Dass es sich bei diesem Heldenmythos wohl eher um eine reichlich ausgeschmückte Legendenbildung handelt, interessiert die wenigsten. "Den Läufer von Marathon hat es nie gegeben, er wurde viel später von hellenistischen Historikern erfunden", so der Berliner Sportwissenschaftler Gunter Gebauer [5].

Der Marathonlauf ist wohl die einzige Disziplin der Leichtathletik, die exklusiv für die Olympischen Spiele geschaffen wurde. Beim ersten Marathon bei den Athener Spielen 1896 betrug die Strecke noch rund 38 Kilometer. Vier Jahre später in Paris legten die Läufer 40,2 Kilometer zurück. Die noch heute gültige Distanz wurde bei den Spielen 1908 in London festgelegt, weil es den adligen Herrschaften so besser in die Optik passte. Um den königlichen Gästen ein spektakuläres Ereignis zu bieten, wurde der Marathonlauf vom Windsor Castle zum Stadion in London so verlängert, dass die Läufer direkt vor der königlichen Loge ins Ziel einlaufen konnten.

Stets hatte der englische Adel ein großes Vergnügen an der physischen Verausgabung seiner Untertanen gefunden. Sogar die Einteilung von Laufstrecken nach Meilen hat ihre Wurzeln in der britischen Sporttradition, die etwa im 18. und 19. Jahrhundert begann. Pferderennen und Wettläufe von Knechten und Mägden sowie das Wetten darauf sorgten für Zerstreuung und Unterhaltung, später betrieb der englische Adel selbst Sport, um exklusiv seinen Status und seine Fähigkeiten zu demonstrieren, während ihm das Volk Respekt zollte. War schwere körperliche Arbeit bei den hohen Herrschaften zunächst unter ihrer Würde und sowieso nur den unteren Klassen vorbehalten, so galt der Gentlemen-Sport bald als Möglichkeit, seine sozialen Distinktionen auch im sportlichen Wettbewerb auszuleben.

Machen wir einen Sprung ins 21. Jahrhundert. Der urbane Wohlstandsbürger läuft nicht nur aus purer Freude an der Bewegung, sondern weil er damit demonstrieren kann, den Anforderungen der modernen Wettbewerbsgesellschaft gerecht zu werden. Es geht nicht nur um das anerkennende Schulterklopfen durch Familie, Freunde und Bekannte, um einen Eyecatcher für die berufliche Bewerbung, sondern um unternehmerisches Self-Controlling, um Planung, Kontrolle und Steuerung aller Lebensbereiche bis in die Körperlichkeit hinein. Jemand, der zeigt, dass er in Vorbereitung auf einen Marathon ein straffes Zeitmanagement einzuhalten und Berufs-, Familien- und Alltagspflichten sowie die harte Trainingsarbeit und darauf abgestimmte Gesundheits- und Ernährungskonzeptionen unter einen Hut zu bringen vermag, der beweist ausdauernde Leistungsorientierung und zielgerichtetes Planungsvermögen.

"Es sind dies mit rituellen Dimensionen verbundene öffentliche Aufführungen individualistischer Selbstbehauptungskämpfe durch die erwachsenen, konkurrenz- und gesundheitsorientierten urbanen Mittelschichten (die "Leistungsträger" der Gesellschaft), die sich im Massenereignis bedeutsamer gesellschaftlicher, moralischer und ideologischer Grundmuster und Leitbilder der eigenen (Klassen-) Kultur versichern", analysierte der Soziologe und Sportwissenschaftler Dr. Thomas Alkemeyer. [6] Und der im vergangenen Jahr verstorbene Sportsoziologe und -ökonom Prof. Eike Emrich erinnerte der Marathon an ein religiöses Muster, in dem sich alle Werte der Leistungsgesellschaft verdichten: "Durchhaltevermögen, Leistungsorientierung, langfristige Orientierung, Zähigkeit, Askese in der Vorbereitung - all das, was sozialen Aufstieg in einer Leistungsgesellschaft begünstigen sollte. Schmerz und Leidensfähigkeit, die hinter die Kulissen der Gesellschaft verlegt werden, hier werden sie symbolisch vorgeführt." [7]

Insbesondere im Ausdauer- und Marathonlauf kehrt die Gleichförmigkeit der Bewegungen, wie man sie aus der frühen Fabrik- und Fließbandarbeit kennt und eigentlich als überwunden glaubte, als positiv wahrgenommenes und zeitweilig sogar Glücks- und Hochgefühle erzeugendes Movens in die Körper zurück. Nicht das neoliberale Marktregime, die Kommodifizierung des sozialen Lebens und der Konformitätsdruck sind der Gegner, sondern der sich gegen extreme Überlastungen wehrende Körper, der niedergerungen und diszipliniert zur Vorzeigetrophäe gesellschaftlicher Verwertbarkeit wird.

Als sozialer Verstärker aktueller Standards der Selbstüberwindung dienen die Medien, die den heroischen Leidensakt der LäuferInnen als gut verdauliches Unterhaltungsprogramm servieren - kurzzeitige Kameraschwenks über schmerzverzerrte Gesichter und kollabierende Körper inbegriffen. Für die "Gesundheit" ist auch gesorgt, gibt es doch entlang der Strecke überall freiwillige HelferInnen, die mit Bienenfleiß die LäuferInnen mit allem Notwendigen versorgen. Wer vorzeitig schlapp macht oder bei wem das Gehirn zu wenig schmerzhemmende und euphorisierende Endorphine ausgeschüttet hat, um in den angestrebten "Flow" oder "Runner's High" zu kommen, der kann sich auf die Rettungsketten und Medical Points verlassen: Von Streckensanitätern bis hin zu Rehabilitationsmedizinern und Reanimierungsteams ist alles vorhanden. Auch hier herrscht lauterer Wettbewerb, schließlich sollen so viele LäuferInnen wie möglich über die Ziellinie gebracht werden, was dem Support wiederum gute Noten ausstellt. Der hohe (prophylaktische) Schmerzmitteleinsatz bei Marathons bleibt vorerst Privatsache, kann jedoch das landläufige Argument, wie förderlich Laufveranstaltungen für Gesundheit und Fitness der Bevölkerung sind, nicht trüben. Dopingkontrollen für alle sind noch nicht vorgesehen und bislang nur den Profis vorbehalten. Nicht Persönlichkeitsrechte, die Achtung der Privatsphäre, körperliche Selbstbestimmung oder die Wahrung der Intimsphäre schützt HobbyläuferInnen vor dem vollständigen Kontrollgriff der Dopingjäger, sondern allein das Kostenargument. Doch dieser Schutz ist zweifelhaft, wenn über allem das Primat eitler Konkurrenz thront, die es mit Zuckerbrot und Peitsche durchzusetzen gilt.

"Ja, es kann die These vertreten werden, dass sich die Systeme der Wirtschaft, der Politik und der Massenmedien heute in der Rolle der Kolonialherren befinden und die Verantwortlichen im Sport und nicht selten auch die Sporttreibenden selbst die Abhängigen bzw. die zu Kolonisierenden sind", spitzte der emeritierte Sportwissenschaftler Prof. Helmut Digel einmal in einem Essay über die "Kolonialisierung im Sport" zu. [8]

Wer ist Pferdchen und wer Wagenlenker, wer ist Herr und wer ist Knecht? Das ist in neokolonialen Zeiten nicht so einfach zu beantworten, weil die herrschaftskonformen Teilhaberschaften zwischen Reich und Arm, Mächtigen und Ohnmächtigen viel stärker als früher miteinander verflochten sind. Heute sitzen die Bosse mitunter neben ihren Arbeitern und Angestellten auf den Tribünen des Sports, meistenteils jedoch getrennt von ihnen auf den teureren Plätzen in den Business-Logen der Stadien. So manchem Manager wird von der Firmenleitung heute auch nicht mehr abgenommen, dass er mit einem untrainierten Körper die Geschicke des Konzerns gegen alle Anfechtungen und Widrigkeiten durchsetzen könne. Während Arbeitnehmern und Soldaten auferlegt wird, sich mittels Sport arbeits- und kriegstüchtig zu machen, wird von den CEOs und Führungskräften verlangt, sich mit zäher Beharrlichkeit und körperlicher Ausstrahlungskraft für den Unternehmenserfolg einzusetzen. Das Trainieren nach Feierabend ist geradezu zum Einstellungskriterium avanciert.

Die sozialen Symbole haben sich unterdessen gewandelt. Galt der von harter Arbeit gezeichnete Körper lange Zeit als geknechtet oder versklavt, so wird heute die in die Freizeit verlängerte Knochenarbeit als demonstrative Bereitschaft gelesen, über Schmerz- und Erschöpfungsgrenzen hinaus seine Qualifikation für den sozioökonomischen Wettbewerb zu belegen.

Dass sich das Jubelvolk die Normen und Werte der Leistungseliten zu eigen macht, dafür wird aus berufenem Munde geworben. Sport sorge für Integration und die Durchlässigkeit der Schichten, lautet die Ratio, um die zu Kolonisierenden in der Spur zu halten. Oder mit den Worten von Franziska van Almsick, frühere Weltklasseschwimmerin und heutige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Stiftung Deutsche Sporthilfe, die in einem Interview zum Ausdruck brachte, was die gesellschaftlichen Pacemaker ansonsten geschliffener zu formulieren pflegen: "Wir brauchen junge Leute, die bereit sind, sich zu quälen und wir brauchen Leistung. Wir brauchen den Willen, erster zu sein, und das ist nichts Schlimmes, sondern es gibt immer Gewinner und Verlierer und vor allen Dingen im Sport. Und vielleicht können wir den Sport auch als Gesellschaft so ein bisschen als Vorreiter nehmen und uns daran orientieren. Denn auch in der Wirtschaft brauchen wir Gewinner und Verlierer, so ist das Leben." [9]

Herren und Knechte, Reiche und Arme, Wir und Ihr, Gewinner und Verlierer, das Leben schreibt die Gesetze - von wegen!


Fußnoten:

[1] https://www.abendblatt.de/hamburg/article107792876/Marathon-die-Lust-an-der-Qual.html. 28.04.2012

[2] Blaschke, Ronny (2024): Spielfeld der Herrenmenschen.Kolonialismus und Rassismus im Fußball, Verlag Die Werkstatt, Bielefeld.

[3] https://blog.nationalmuseum.ch/2023/12/sport-und-kolonialismus/.20.12.2023

[4] https://www.esb-online.com/news/artikel/bmw-berlin-marathon-ist-mit-finisher-rekord/. 01.10.2024

[5] https://www.faz.net/aktuell/sport/olympia-2008/leichtathletik/im-gespraech-sportphilosoph-gunter-gebauer-peking-zeigt-traut-euren-augen-nicht-1685332.html. 21.08.2008 (Bezahlschranke)

[6] https://www.academia.edu/29008109/Alkemeyer_Zeichen_Koerper_und_Bewegung_
Habilitation am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin von Dr. phil. Thomas Alkemeyer, Berlin (2000)

[7] https://www.faz.net/aktuell/sport/leichtathletik-wm/laufen/was-ist-marathon-symbolischer-schmerz-1842846.html. 23.08.2009.

[8] https://sport-nachgedacht.de/essay/kolonialisierung-im-sport/ 15.01.2020.

[9] https://www.welt.de/sport/olympia/video252864212/Olympia-2024-Leistungsgedanken-in-Deutschland-in-den-letzten-Jahren-verloren.html?icid=search.product.onsitesearch. 06.08.2024


8. Dezember 2024

veröffentlicht in der Schattenblick-Druckausgabe Nr. 182 vom 21. Dezember 2024


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