Schattenblick → INFOPOOL → UMWELT → INTERNATIONALES


ABFALL/046: Himmel und Hölle - Planet Plastik (WWF Magazin)


WWF Magazin, Ausgabe 4/2018
WWF Deutschland - World Wide Fund For Nature

Himmel und Hölle

von Dr. Bernhard Bauske, WWF


Vom Segen zur Plage: Die Flut an Kunststoffen sorgt heute für ein riesiges weltweites Müllproblem. Längst landet Plastik überall dort, wo es nicht hingehört: in Flüssen und Meeren, in Fischen, Vögeln und Meeressäugern und letzten Endes auch in uns Menschen. Höchste Zeit zu handeln.


STOPP DIE PLASTIKFLUT

Leuchtende Korallenbänke und gigantische Fischschwärme, mächtige Mantarochen und zahllose Meeresschnecken: Die Unterwasserwelt des indopazifischen Korallendreiecks ist beeindruckend artenreich. Das Meeresgebiet zwischen den Philippinen, Indonesien und den Salomonen ist fast 17-mal so groß wie Deutschland und Heimat für mehr als 3000 Fischarten, 600 Korallenspezies und sechs von sieben Meeresschildkrötenarten.

Doch die bunten Unterwasserwelten sind massiv gestört: Auf Korallenriffen und an Stränden liegen Unmengen von Plastikmüll. Bunte Plastikfolien, Becher, Taue und kleine Plastikbruchstücke zeigen, dass selbst im Korallendreieck die Natur nicht mehr unberührt ist.

Das Plastik-Zeitalter

Längst ist Plastik nahezu überall zu finden - in tropischen und arktischen Meeren genauso wie im Magen von Seevögeln und Schildkröten. Wie konnte es so weit kommen?

Plastik ist aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Vom Spielzeug bis zur Prothese, von der Kleidung bis zum Wasserrohr: In fast allen Lebensbereichen kommen Kunststoffe zum Einsatz, weil sie so viele praktische Eigenschaften haben. Sie sind zum Beispiel stabil, dabei ganz leicht, beliebig formbar und lange haltbar. Allein seit 1964 hat sich die weltweite Produktion von Plastik verzwanzigfacht, derzeit sind es 335 Millionen Tonnen pro Jahr. Wenn nichts geschieht, wird sich diese Menge in den nächsten 20 Jahren noch einmal verdoppeln.

Ein großer Anteil der Plastikproduktion, rund 36 Prozent, wird allein für Verpackungen verwendet - und jedes Jahr werden es etwa 4,8 Prozent mehr. Dabei wird vor allem die lange Haltbarkeit von Plastik zum Problem. Kunststoffe zersetzen sich nicht oder nur extrem langsam. Daher verbleiben Plastikteile vermutlich etliche Hundert Jahre in der Umwelt.

Wenn Plastik einfach liegen bleibt

Weil zugleich Plastikverpackungen nur unzureichend entsorgt werden, hat sich die Lage in vielen Regionen der Welt dramatisch zugespitzt. Rund ein Drittel dieses Verpackungsmülls gelangt heute unkontrolliert in die Umwelt und damit in die Meere - vor allem in Südostasien. Zur Plastikflut tragen auch Schiffsbesatzungen bei, wenn sie ihren Müll über die Reling werfen, statt ihn im Hafen zu entsorgen. Ebenso gehen häufig Netze von Fischerbooten verloren und treiben als "Geisternetze" davon. Rund ein Fünftel des Plastikmülls in den Ozeanen stammt aus Schifffahrt und Fischerei. Allein in der Ostsee landen jährlich 5.500 bis 10.000 Geisternetze. Das meiste Plastik sinkt früher oder später auf den Meeresgrund. Dort haben sich bis heute weltweit bereits geschätzte 86 bis 120 Millionen Tonnen Plastikmüll angesammelt. Jedes Jahr kommen 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen hinzu, so haben es Fachleute der University of California und der University of Georgia errechnet. Das entspricht einer Lastwagenladung pro Minute.

Die unsichtbare Gefahr

Neben diesen sichtbaren Abfällen hat sich auch winziges, fast unsichtbares Mikroplastik in Böden und Gewässern ausgebreitet. Diese Kunststoffpartikel sind kleiner als fünf Millimeter. Sie stammen zum Teil aus Kosmetikartikeln, denen sie beigemengt wurden - in Peelings zum Beispiel als Schleifmittel oder in Cremes für mehr Geschmeidigkeit. Über die Kanalisation gelangen die Mikropartikel in Flüsse und Meere.

Verpackungsmüll und Einwegprodukte vermeiden

Viele Gebrauchsgegenstände unseres Alltags werden nur einmal kurz benutzt und landen dann im Müll, wie Plastikbesteck oder Strohhalme. Achten Sie darauf, Einmalplastik beim Einkauf zu vermeiden. In vielen Städten gibt es inzwischen Läden, die unverpackte Ware anbieten.

Der Hauptanteil des Mikroplastiks entsteht jedoch durch Abrieb und Zersetzung von Kunststoffprodukten. So zerbrechen mit der Zeit große im Wasser treibende Kunststoffteile in kleinere Partikel. Beim Waschen synthetischer Kleidung wie zum Beispiel Fleecepullis lösen sich winzige Kunststofffasern. Durch die Gummisohlen unserer Schuhe gelangt Plastik über die Straße in den Wasserkreislauf. Das meiste Mikroplastik jedoch entsteht durch den Abrieb von Autoreifen. Denn sie enthalten auch synthetisches Gummi.

Folgen für Tiere und Umwelt

All dieses Plastik hat fatale Folgen für die Natur. Geisternetze und -taue zum Beispiel werden jedes Jahr zu tödlichen Fallen für mindestens 136.000 Wale und Robben sowie unzählige andere Meerestiere. Meeresschildkröten verwechseln Plastiktüten mit Quallen, von denen sie sich sonst ernähren, und gehen daran zugrunde. Seevögel, die Plastik fressen, verhungern, weil sie sich mit den Fremdstoffen im Magen satt fühlen. Geht die Plastikflut so weiter, werden bis 2050 nahezu alle Meeresvögel Plastikteile im Magen haben.

Mikroplastik wurde bereits in vielen Fischen und anderen Meeresorganismen gefunden. Diese Partikel können Schadstoffe enthalten und sie sogar wie ein Magnet anziehen und somit anreichern. Ob diese durch den Verzehr von Fischen und Meerestieren auch dem Menschen schaden können, ist noch ungewiss.

Auch ganze Lebensräume wie Korallenriffe werden durch abgelagerten Plastikmüll großflächig geschädigt. Dieser Müll kann zudem wie ein Transporter Organismen in fremde Lebensräume schleppen, wo sie Arten verdrängen können. Durch Plastikmüll in den Meeren entstehen auch wirtschaftliche Schäden. Schiffsschrauben können sich in Tauen verfangen, Müll in den Netzen kann den Fischfang beeinträchtigen. Urlauber wenden sich von Orten ab, deren Küsten vermüllt sind. Allein im Touristiksektor der Region Asien-Pazifik werden die jährlichen Schäden auf 622 Millionen Euro geschätzt. Weltweit entstehen durch Meeresmüll jedes Jahr Kosten von schätzungsweise rund 13 Milliarden Euro.

Lösungen für ein großes Problem

Für die Lösung des Plastikproblems werden viele Ansätze diskutiert: etwa Netze, die Plastikmüll abfischen, oder Initiativen, die Reinigungsaktionen an Stränden durchführen. Um diese Aktivitäten zu ergänzen, sieht der WWF vor allem ein Ziel als entscheidend an: die Plastikflut an der Quelle zu stoppen. Also dafür zu sorgen, dass kein Plastikmüll mehr in die Umwelt gelangt.

Müll sammeln und trennen

Grundsätzlich gilt: Den eigenen Plastikmüll sauber von anderem Müll trennen. Recycling lohnt sich immer, weil Rohstoffe wie Plastik mehrfach genutzt werden können. Krempeln Sie die Ärmel hoch und sammeln Sie auch Müll, der nicht von ihnen stammt, zum Beispiel bei Müllsammel-Aktionen.

Etwa 80 Prozent des Plastikmülls stammen vom Festland. Zum einen wird in vielen Ländern Müll in Flüsse geworfen. Zum anderen werden in der Landschaft herumliegende Müllhaufen bei Starkregen fortgeschwemmt. Bei Deponien an Küsten genügt oft eine große Welle und der Müll landet im Meer. Fakt ist: Der Abfall von mindestens drei Milliarden Menschen auf der Erde, unter ihnen die Bewohner im südostasiatischen Korallendreieck, wird nicht ordnungsgemäß entsorgt.

Um dieses globale Problem zu lösen, bedarf es zunächst eines internationalen Abkommens. Hier begleitet der WWF die derzeit laufenden Verhandlungsrunden der UN-Umweltversammlung (UNEA), um eine möglichst wirkungsvolle Vereinbarung zu erreichen. So könnten sich alle Länder beispielsweise darauf einigen, dass von ihnen kein Plastikmüll mehr in die Meere gelangen darf. Dazu leisten WWF-Mitarbeiter außerdem in vielen Ländern bei den jeweiligen Regierungen Überzeugungsarbeit.

Verantwortung übernehmen

Eine gut funktionierende Abfallwirtschaft braucht Geld, um das Einsammeln, Sortieren, Verwerten und Recyceln von Müll zu finanzieren. Auch in Deutschland gab es bis Ende der Achtzigerjahre Probleme mit überquellenden Mülldeponien und freigesetzten Giftstoffen aus Müllverbrennungsanlagen - der "Müllnotstand" war in aller Munde. Daraufhin beschloss die Bundesregierung 1991 die Verpackungsverordnung: Sie verpflichtete Unternehmen, die verpackte Waren in Verkehr bringen, die Verantwortung für das Einsammeln, Sortieren und Recycling zu übernehmen. Seitdem haben wir die dualen Systeme. Auf Verpackungen wird eine gestaffelte Lizenzgebühr erhoben, mit der Verwertung und Recycling von Verpackungsabfällen bezahlt werden.

In vielen Ländern übernehmen Unternehmen jedoch bislang keine Verantwortung für die Verwertung des Verpackungsmülls. Darum fehlt den Regierungen dort das Geld, Verpackungsmüll gezielt einzusammeln.

Neue Strukturen und Wege

Das muss sich grundlegend ändern. Deshalb wird der WWF in einigen Ländern Arbeitsgruppen aus Nichtregierungsorganisationen, Regierungsvertretern und Unternehmen ins Leben rufen. Gemeinsam sollen Strukturen entwickelt werden, mit denen die Abfallwirtschaft verbessert und dauerhaft finanziert werden kann.

Die Flut an der Quelle stoppen

Dabei geht der WWF dorthin, wo es am dringlichsten ist. In einigen Regionen konnten wir bereits Projekte voranbringen - wie auf den Galapagosinseln: Ursprünglich wurde dort Müll von Touristenschiffen ins Meer gekippt. Plastikteile wehten von ungesicherten Müllhaufen in den Ozean.

Um diesen Zustand zu beenden, hat der WWF zusammen mit der lokalen Regierung die Abfallwirtschaft auf der Hauptinsel Santa Cruz umgekrempelt. An alle 7500 Haushalte wurden jeweils drei verschiedenfarbige Behälter für die Mülltrennung verteilt. Zugleich verbesserten Experten die Recycling- und Kompostieranlagen. Außerdem werden jetzt Abfälle von den Touristenbooten regelmäßig eingesammelt. Das Konzept ist erfolgreich: Die Abfallmenge pro Kopf wurde um 35 Prozent reduziert und das Recycling von Müll um 260 Prozent gesteigert. Ein ähnliches Projekt wurde kürzlich im Mekongdelta in Vietnam gestartet. Dort wird der Müll zwar ordentlich vor die Tür gestellt und regelmäßig von Entsorgungsbetrieben abgeholt. Gelagert wird er jedoch auf wilden Deponien - mit der Gefahr, dass er bei Überflutung in die Flüsse gespült und in die Meere getragen wird.

Plastik verwerten und vermeiden

Um das zu ändern, muss in einem ersten Schritt dafür gesorgt werden, dass der Müll von Beginn an sauber getrennt und verwertet wird, um Biomüll zu kompostieren und Plastik zu recyceln. Dazu wird der WWF in der Stadt Tân An im Mekongdelta demnächst ein System aufbauen, um ausreichende Mengen an hochwertigem Kompost und Plastik zu sammeln, die weiterverwertet werden können.

Auf der vietnamesischen Touristeninsel Phu Quoc' im Golf von Thailand werden wir die Reinigung eines Korallenriffs gezielt unterstützen, das unter Müllmassen zu ersticken droht. Zugleich kümmern wir uns darum, dass immer größere Abfallberge der Touristen endlich vermieden oder so entsorgt werden, dass die Natur nicht geschädigt wird. Sie können uns dabei helfen. Einwegplastik zu vermeiden wiederum, ist das Ziel von Kampagnen, die der WWF in vielen Ländern durchführt - zum Beispiel mit der Aktion "SayNo2Plastic" im Korallendreieck.

Unrühmliche Spitze

Doch auch vor der eigenen Haustür gilt es zu kehren. Die Menge der zu entsorgenden Verpackungsabfälle in Deutschland ist von 15,1 Millionen Tonnen im Jahr 2009 auf 18,2 Millionen Tonnen im Jahr 2016 angestiegen. Jeder Deutsche produziert rund 220 Kilogramm Verpackungsmüll pro Jahr - das ist der Spitzenplatz in der EU. Die Ursachen sind unter anderem: wachsender Internethandel, mehr Essen und Trinken "unterwegs" sowie der Trend zu kleineren Portionsverpackungen. Vor allem immer mehr Einwegartikel - vom Becher bis zum Besteck - vergrößern die Plastikmüllberge.

Hinzu kommt: Etwa die Hälfte der über die gelben Säcke und Tonnen entsorgten Verpackungen wird auch heute noch nicht recycelt, sondern verbrannt. Denn oft erschweren verschiedene zusammengeklebte Materialien oder beigemengte Farbstoffe und Chemikalien die Sortierung und das Recycling.

Außerdem gelangt verhältnismäßig viel Plastikmüll von Schifffahrt und Fischerei vor der deutschen Küste ins Meer. So enthalten fast alle Nester von Basstölpeln, die auf Helgoland brüten, Plastikteile - vor allem von Fischernetzen. Und das ist nur der sichtbare Teil des Plastikbergs: Auf jedem Quadratkilometer Meeresboden in der südlichen Nordsee liegen im Schnitt bereits elf Kilogramm Plastikmüll. Was das unter den Bodenbewohnern anrichtet, wissen wir noch gar nicht.

Pakt gegen Problemplastik

Auch hier in Deutschland haben wir also noch jede Menge zu tun, um das Plastikproblem in den Griff zu kriegen. Geisternetze etwa müssen geborgen werden. Seit einigen Jahren holt der WWF herumtreibende Fischernetze aus der Ostsee und arbeitet an Lösungen, wie die Netze künftig besser entdeckt und geborgen werden können. Zugleich wirbt der WWF dafür, dass es attraktiver gemacht wird, Schiffsmüll legal im Hafen zu entsorgen.

Not to go

Convenience-Food und schnelle Snacks lassen die Abfallflut beträchtlich anschwellen. Zum Essen und Trinken einkehren und sich etwas Zeit zu nehmen, entspannt und ist gut für die Umwelt.

Darüber hinaus setzen wir uns dafür ein, dass im Handel Plastikverpackungen eingespart und möglichst viele Produkte unverpackt angeboten werden, die Recyclingfähigkeit von Verpackungen verbessert und die Beimengung von Mikroplastik in Kosmetika und technischen Produkten verboten wird.

Die gute Nachricht ist: Immer mehr Menschen verstehen, dass Plastikmüll zum globalen Problem geworden ist. Und immer mehr sind bereit, etwas dagegen zu unternehmen. Eine weltweite Bewegung - "Stopp die Plastikflut" - ist in Gang gekommen. Daher ist die Chance groß, endlich auch etwas zu erreichen. Deshalb wollen wir jetzt alle Hebel gegen Plastikmüll in Bewegung setzen - sei es durch bessere Abfallwirtschaft in den Ländern des Korallendreiecks, Riffrettung wie in Vietnam, weltweite Kampagnen gegen Einwegartikel oder durch das Handeln jedes Einzelnen von uns als bewusstem Verbraucher. Denn nur viele Maßnahmen gleichzeitig führen zum Ziel.


DIE WELT IN PLASTIK

Allein seit 1964 hat sich die weltweite Produktion von Plastik verzwanzigfacht, derzeit sind es 335 Millionen Tonnen pro Jahr. Rund 36 Prozent davon werden für Verpackungen verwendet. Die wiederum werden nur unzureichend entsorgt. So gelangt ein Drittel des Verpackungsmülls ungehindert in die Umwelt - und so in die Weltmeere.

USA
Die US-Amerikaner werfen 100 Milliarden Plastiktüten im Jahr weg.

EUROPA
Der Kontinent ist für ein Viertel des weltweiten Plastikverbrauchs verantwortlich.

DEUTSCHLAND
Im angeblich so umweltbewussten Deutschland werden jedes Jahr mehr Verpackungen weggeworfen. 2016 waren es 18,2 Millionen Tonnen - 21 Prozent mehr als 2009.

AFRIKA
Einige afrikanische Länder gehören zu den Vorreitern im Kampf gegen Plastikmüll. In Kenia wird die Nutzung von Plastiktüten mit Gefängnis bestraft.

GALAPAGOS
Die Inseln mit den weltberühmten Echsen waren die Müllkippen für Touristenschiffe. Der WWF hat dort ein Abfallsystem eingeführt. Nun gibt es weniger Müll und mehr Recycling.

OSTSEE
Allein in der Ostsee landen jedes Jahr bis zu 10.000 Geisternetze, die Meerestiere strangulieren und den Schiffsverkehr behindern.

ASIEN-PAZIFIK-REGION
Plastikmüll verursacht enorme Schäden. In der asiatischen Pazifikregion wurden durch ausbleibende Touristen schätzungsweise mehr als 600 Millionen Euro eingebüßt.

SÜDOSTASIEN
Hier ist die Situation besonders dramatisch. Über Flüsse und wilde Müllkippen gelangt Plastikmüll vielerorts unkontrolliert ins Meer.


Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

Tod in Tüten - Auch für Tiere an Land, insbesondere für Arten, die am und vom Fluss leben, wird Plastik zum Albtraum.

Weltweites Verhängnis - Plastikmüll bedeutet für immer mehr Arten Leid, schleichende Vergiftung oder sogar Tod.

Atemnot ist Alltag - Unser Autor vor einem brennenden Plastikmüllberg im Mekongdelta in Vietnam.

*

Quelle:
WWF Magazin 4/2018, Seite 10 - 19
Herausgeber:
WWF Deutschland
Reinhardtstraße 18, 10117 Berlin
Tel.: 030/311 777 700, Fax: 030/311 777 888
E-Mail: info@wwf.de
Internet: www.wwf.de
 
Die Zeitschrift für Fördermitglieder und Freunde der
Umweltstiftung WWF Deutschland erscheint vierteljährlich


veröffentlicht im Schattenblick zum 7. November 2018

Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang