Schattenblick → INFOPOOL → UMWELT → INTERNATIONALES


ARTENSCHUTZ/239: Es lebe der König (WWF magazin)


WWF magazin, Ausgabe 2/2017
WWF Deutschland - World Wide Fund For Nature

Es lebe der König

von Brit Reichelt-Zolho/WWF


Seit 1980 ist der Bestand an Löwen in Afrika um die Hälfte geschrumpft, seit 1900 sogar um 96 Prozent. Längst hat der König der Tiere sein Königreich verloren, denn wir Menschen dringen immer weiter in seinen Lebensraum vor. Nun gerät er auch zunehmend ins Visier von Wilderern. Der WWF versucht vor allem im südlichen Afrika, die letzten Löwenclans zu schützen und Konflikte zwischen Mensch und Tier zu entschärfen.


Das Verschwinden der Löwen begann bereits vor rund 12.000 Jahren. Damals waren es Höhlenlöwen, die in Europa am Ende der Würmeiszeit ausstarben - Ursache unbekannt.

Vor rund 2000 Jahren erwischte es dann den modernen Löwen: Die letzten Exemplare Europas starben in Griechenland. Um 1810 verschwanden Löwen auch aus Pakistan, 1879 aus der Türkei, 1923 aus Saudi-Arabien und 1942 aus dem Iran. Zur gleichen Zeit starben die letzten Atlaslöwen in Nordafrika aus. In allen Fällen ist die Ursache eindeutig: der Mensch.

DER MYTHOS

Der Löwe ist seit Menschengedenken ein Symbol für Macht und Stärke. Der König der Tiere ist ein essenzieller Bestandteil von Kunst und Kultur weltweit und ziert zahllose Wappen und Fahnen. In Stein gehauen und Bronze gegossen, schmückt er Plätze und Paläste. Doch im wirklichen Leben geht es dem Löwen schon seit langer Zeit an den Kragen. Aus Europa ist er längst vertrieben, in Asien bis auf wenige Exemplare dezimiert. Auch in Afrika schrumpfen die Bestände - doch dort besteht noch Hoffnung für die Löwen.

Wir bewundern den Löwen, ehren ihn in Märchen und Fabeln und haben ihn selbst in Europa auf Staatswappen verewigt. Doch das Zusammenleben mit ihm, das funktioniert offenbar nicht.

Und in Afrika? Lange Zeit sah es so aus, als ob es den Löwen dort, zumindest südlich der Sahara, besser ergehen würde. Doch die aktuellen Erhebungen zeigen ein dramatisches Bild. Heute schätzt man die Zahl der Löwen in ganz Afrika in freier Wildbahn auf nur noch etwa 23.000 Tiere, wobei nur etwa 10.000 davon ausgewachsen und fortpflanzungsfähig sind. Damit hat sich seit den 1980er-Jahren die Zahl der afrikanischen Löwen um fast die Hälfte verringert. Die internationale Naturschutzorganisation IUCN hat den Löwen daher als gefährdet auf die Rote Liste gesetzt.

Der Lebensraum schrumpft

Die Aussichten für die Löwen Afrikas sind alarmierend. Experten sagen voraus, dass die Löwenbestände in Ost-, Zentral- und Westafrika in den nächsten zwei Dekaden nochmals um die Hälfte schrumpfen werden - wenn wir nicht aktiv gegensteuern. Wie konnte es so weit kommen?

Durch die wachsende Bevölkerung werden in Afrika immer mehr natürliche Lebensräume in landwirtschaftliche Nutzflächen, Weideland, Siedlungen oder Straßen umgewandelt. Das führt dazu, dass Löwen heute oftmals nur noch in Schutzgebieten vorkommen - zumeist in voneinander isolierten Beständen. Genetische Verarmung ist die Folge.

Löwen leben gefährlich

Löwen sind territorial organisiert. Das heißt, dass ein Revier immer nur von einem Löwenrudel besetzt werden kann. Herausforderer des dominanten Alphamännchens müssen sich dem Kampf stellen. Wer gewinnt, übernimmt das Revier und die Löwenweibchen. Das bedeutet auch, dass es nur eine begrenzte Anzahl an Löwenrudeln in einem Schutzgebiet geben kann.

Löwenreviere sind, je nach Nahrungsangebot, zwischen 50 und 5000 Quadratkilometer groß. Doch immer öfter gibt es zu wenig Nahrung, weil ihre mögliche Beute von Menschen als Buschfleisch gejagt wird und genau wie der Löwe unter Lebensraumverlust leidet. Daher müssen Löwen meist viel größere Gebiete als früher durchstreifen, um zu jagen - und dazu ihre Schutzgebiete verlassen. Junge Löwenmännchen müssen dies sowieso tun, um neue Reviere zu erobern und ihr eigenes Rudel zu gründen.

Doch außerhalb der Schutzgebiete wird es für Löwen riskant. In deren früheren Verbreitungsgebieten haben sich Menschen angesiedelt und betreiben Ackerbau und Viehzucht. So kommt es, dass Löwen auf Beute- oder Reviersuche menschliche Siedlungen durchstreifen. Das ist gefährlich für Menschen und Löwen gleichermaßen. Kommen die Raubkatzen den Nutztieren oder den Menschen zu nahe, werden sie oft aus Angst von den Bauern getötet. Umgekehrt gewöhnen sich Löwen rasch an leicht zu erbeutende Nutztiere. In der Sambesi-Region im Osten Namibias rissen sie zwischen 2012 und 2014 fast 200 Rinder. Zum Schutz der Bevölkerung schoss die namibische Regierung daraufhin gleich 17 "Problemlöwen" ab. Auch in Kenia häufen sich die Konflikte zwischen Menschen und Löwen, vor allem in den traditionsreichen Massai-Gemeinden. Sie betreiben schon seit Jahrhunderten eine integrierte Weidehaltung. Das heißt: Rinder grasen in denselben Gebieten wie Wildtiere. Mit der Gründung von Nationalparks haben die Massai die Rinderhaltung in deren Randzonen verlegt. Da die Zahl ihrer Nutztiere wächst, kommt es jedoch öfter vor, dass die Massai ihre Rinder auch weiter im Inneren des Reservats grasen lassen. Dadurch nimmt unweigerlich die Zahl der Übergriffe durch Löwen auf Rinder zu. In Kenia wurden 2015 fünf Löwen des durch eine BBC-Dokumentation bekannten Marsh-Rudels im Masai-Mara-Reservat vergiftet. Alles deutet darauf hin, dass es sich um einen Racheakt der Anrainergemeinden handelte.

Knochenwein aus Löwen

Neben Lebensraumverlust und Konflikten mit Menschen ist in den vergangenen Jahren noch eine dritte Gefahr hinzugekommen - die Wilderei. Zum einen werden immer mehr Beutetiere der Löwen als Buschfleisch illegal erlegt - allein in der Serengeti jedes Jahr mindestens 70.000 Gnus.

Zum anderen werden Löwen selbst immer öfter gewildert. Denn ihre Knochen werden zunehmend begehrter in der traditionellen asiatischen Medizin, der wachsende Handel ist besorgniserregend. Im Jahr 2013 wurden allein aus Südafrika mehr als 1000 Löwenskelette legal exportiert - beinahe viermal so viel wie noch drei Jahre zuvor. Legal deshalb, weil sie von gezüchteten Löwen aus Gefangenschaft stammen. Der internationale Handel mit deren Knochen ist, anders als bei Körperteilen ihrer wild lebenden Artgenossen, noch nicht verboten.

DIE REALITÄT

Außerhalb der Schutzgebiete umherzuwandern, ist für Löwen riskant. In ihren früheren Verbreitungsgebieten haben sich die Menschen angesiedelt. Vergreifen sich die Löwen am Nutzvieh der Bauern, werden sie abgeschossen. Grausam sind die Wilderer, die Löwen töten, um deren Knochen illegal nach Asien zu verkaufen. Sie legen Schlingenfallen aus, in denen die Löwen qualvoll verenden. Selbst wenn sie von Wildhütern befreit werden, sind sie oft lebensgefährlich verletzt.

Man schätzt, dass in Südafrika etwa 7000 Löwen auf solchen Zuchtfarmen leben - weit mehr, als das Land in freier Wildbahn beherbergt. Ein lukratives Geschäft, nicht nur in Sachen Knochenhandel. Diese Farmen bieten ihre gezüchteten Löwenjungen als "verwaiste" Tiere zahlenden Touristen zum Füttern, Schmusen und Spazierengehen an. Weil die von Hand aufgezogenen Löwen nicht mehr ausgewildert werden können, landen viele in der Gatterjagd - eine Form der Trophäenjagd, die den Großkatzen keine Chance lässt, ihrem Jäger zu entkommen.

Warum aber sind Löwenknochen plötzlich so begehrt? Es gibt immer weniger Tiger, die für angebliche medizinische Zwecke ausgeschlachtet werden können. Außerdem zeigen die Bemühungen um Handelskontrollen mit Tigerteilen erste Erfolge. Löwenknochen werden daher zunehmend als Ersatz für die Knochen der Tiger eingesetzt und zum Beispiel zu sogenanntem Knochenwein verarbeitet, der gegen Krankheiten wie Rheuma und Arthritis helfen soll.

So werden immer öfter bei Razzien gegen illegalen Wildtierhandel in Asien auch Löwenteile gefunden. Wie viele Löwen für fragwürdige medizinische Zwecke gewildert werden, ist unbekannt. Fatalerweise ist der internationale Schwarzhandel mit Löwenteilen bislang erst wenig untersucht. Um die letzten Löwenbestände langfristig zu erhalten, müssen vor allem ihre verbliebenen Lebensräume geschützt und isolierte Gruppen durch Korridore verbunden werden, damit die Populationen nicht weiter genetisch verarmen. Zugleich muss der Konflikt zwischen Löwen und ansässigen Menschen entschärft werden.

Die beste Chance, beides zu erreichen, besteht im größten Landschutzgebiet der Erde - dem grenzüberschreitenden Kavango-Sambesi-Schutzgebietskomplex, abgekürzt KAZA. In dieser Region im südlichen Afrika mit einer Fläche von 520.000 Quadratkilometern (anderthalbmal so groß wie Deutschland) lebt rund ein Fünftel aller Löwen Afrikas. Dort setzen sich der WWF und seine Partner für den Schutz aller großen Beutegreifer ein.

Außerdem unterstützt der WWF Deutschland die Planung und Umsetzung von Wildtierkorridoren in KAZA. Unsere Bemühungen konzentrieren sich vor allem auf die Sambesi-Region im Nordosten Namibias, das Herz des gigantischen Schutzgebietes. Hier gibt es in den Nationalparks Nkasa Rupara und Mudumu noch gesunde Löwenbestände. Doch zwischen den Parks befinden sich Siedlungen, Äcker und Nutztiere. Deswegen arbeitet der WWF seit vielen Jahren in der Sambesi-Region an einer naturverträglichen Landnutzungsplanung für die insgesamt zwölf Gemeindeschutzgebiete, die den Lebensraum in den Wildtierkorridoren zwischen den Schutzgebieten erhalten sollen.

Löwenzäune und Rinderdung

Um die Überfälle der Löwen auf Nutztiere und damit Konflikte mit deren Besitzern zu reduzieren, startete der WWF 2016 im Sobbe-Wildtierkorridor, dem Verbindungsstück der beiden Nationalparks Nkasa Rupara und Mudumu, ein Pilotprojekt. In den Gemeindeschutzgebieten Balyerwa, Wuparo und Dzoti lernten Bauern, wie sie mobile Zäune zum Schutz ihrer Rinder einsetzen, und bekamen zugleich Unterstützung im Einsatz nachhaltiger Ackerbaumethoden, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten.

Wie hängen diese beiden Aspekte zusammen? Ganz einfach: Eine dieser neuen Ackerbaumethoden ist beispielsweise, Äcker nach der Ernte einige Tage von Rindern abweiden zu lassen, wobei sie den Boden gleichzeitig mit ihren Ausscheidungen düngen. Damit sie dabei nicht von Löwen überfallen werden, haben wir vom WWF den Bauern transportable Zäune aus Metallstangen und blickdichten Planen zur Verfügung gestellt, die von Feld zu Feld mitwandern können. Obwohl die Zäune leicht sind, halten sie die Löwen ab. Denn die Raubkatzen überspringen kein Hindernis, wenn sie nicht dahinter blicken können. So konnten in den vergangenen Monaten fast 800 Rinder vor Löwenüberfällen geschützt werden. Nicht ein einziges Rind wurde gerissen! Einer der größten mobilen Zäune umfasste 300 Rinder.

Kleinbauern motivieren

Weiterer Nutzen der Aktion: Die Bauern können ihre dorfnahen Felder nun länger nutzen, weil der Dünger die Bodenfruchtbarkeit erhöht. Statt neue Waldflächen zu roden, bleibt so die ursprüngliche Landschaft für Löwen und ihre Beutetiere erhalten. Die Bauern ihrerseits haben kürzere Wege und die Erträge steigen.

Der Vergleich zeigt: Auf den mit Rinderdung angereicherten Feldern wird viermal mehr Mais geerntet als auf den ungedüngten! Allein das ist eine große Motivation für die Kleinbauern, das Projekt weiterzuführen und auszuweiten. Auch weiter nördlich haben sich bereits Nutztierhalter dazu bereit erklärt, die vom WWF bereitgestellten mobilen Zäune einzusetzen. Sie werden nun von bereits erfahrenen Bauern dabei geschult.

Modell für Afrika

Was sich andernorts bewährt hat, gilt auch in KAZA: Gemeinsam erreichen wir mehr. Deshalb haben die fünf KAZA-Länder, der WWF und weitere Organisationen die "Koalition zum Schutz großer Beutegreifer in KAZA" gegründet, die nun länderübergreifend eine gemeinsame Strategie zum Schutz der Raubtiere umsetzt. Ziel ist es, das Netzwerk der wichtigsten Lebensräume und Verbindungskorridore für Beutegreifer in der riesigen Region zu sichern und zu schützen. Insgesamt acht Korridore und fünf Schlüsselhabitate wurden identifiziert. Genau dort wird die Koalition nun aktiv.

Eines dieser wichtigen Gebiete ist die Kwando-Region, die sich über Südwestangola, Nordostnamibia und Südwestsambia erstreckt. Auch hier überzeugt der WWF Kleinbauern in Theorie und Praxis, auf Wanderfeldbau und Rodungen zu verzichten und stattdessen die Felder naturschonender zu bestellen. Das bringt höhere Erträge auf kleineren Feldern - gut für die Menschen, gut für den Wald.

Zugleich macht sich der WWF weiter für einen effektiven Schutz der Löwen gegen Wilderei und illegalen Handel mit ihren Körperteilen stark. Erster Erfolg: Die Vertragsstaaten des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES haben beschlossen, auch auf Druck des WWF und seiner Partner, den internationalen Handel mit Knochen, Krallen und Zähnen wild lebender Löwen für kommerzielle Zwecke zu unterbinden.


Helfen Sie uns:
LÖSUNGEN FÜR DEN LÖWEN

Für große Probleme gibt es keine einfache Lösung. Der WWF setzt deshalb auf ein Bündel von ineinandergreifenden Maßnahmen.


Wo Löwen noch zu Hause sind

Afrikanische Löwen gibt es heute nur noch südlich der Sahara - in rund 60 verbliebenen Regionen. Am besten sind ihre Überlebenschancen in großen Schutzgebieten mit Beständen bis zu 500 Tieren. Das sind laut Weltnaturschutzunion IUCN vier Regionen. In den grün markierten Gebieten ist der WWF im Löwenschutz und in der Wildereibekämpfung aktiv.

MARA-SERENGETI
Naturschutzgebiet in Kenia und Tansania

KAVANGO-HWANGE
Region in KAZA

SELOUS & RUAHA-RUANGWA
Schutzgebiete in Tansania

LIMPOPO
Schutzgebietskomplex zwischen Südafrika und Mosambik


Auf Sendung

Löwen sind sehr wanderfreudig - besonders die Männchen. Das namibische Umweltministerium hat mit finanzieller Unterstützung des WWF fünf junge Löwen mit Sendern ausgestattet. Erste Daten bestätigten, wie wichtig die Wildtierkorridore zwischen den Schutzgebieten sind. Denn nur über große Flächen lassen sich die Bestände schützen.


Spurensuche

Lionguards schulen die Bevölkerung im Umgang mit den Löwen und schützen die Tiere auch vor Wilderem. Dazu müssen sie mittels Kamerafallen, Satellitensendern und traditioneller Fährtenkunde bestimmen, wo sich die Tiere gerade aufhalten.


Vieh im Zaun halten

In einem Pilotprojekt hat der WWF die Anrainer von Schutzgebieten mit mobilen Zäunen versorgt. Diese sind einfach aufzubauen und halten trotzdem die Löwen ab, denn diese überspringen keine blickdichten Hindernisse.


Eine klassische Win-win-Situation

Dank der Zäune können die Bauern ihre Äcker nach der Ernte von Rindern abweiden lassen, die den Boden mit ihren Ausscheidungen düngen. Auf so bewirtschafteten Feldern können sie viermal mehr Mais ernten als auf ungedüngten Flächen. Im Bild: gleich alte Maispflanzen, rechts mit, ganz rechts ohne Düngung.


Wertvolle Sehenswürdigkeit

Löwen bringen Geld, zum Beispiel durch Tourismus in Gemeindeschutzgebiete, zu denen sich Gemeinden zusammenschließen können. Der WWF hilft dabei, sie einzurichten und nachhaltig zu nutzen, damit sie als Korridore große Schutzgebiete verbinden.


Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

In der Höhle des Löwen
Löwen leben und jagen im Rudel. Das Zusammenleben ist streng hierarchisch organisiert. Männchen suchen den Kampf vor allem dann, wenn der Rudelführer von einem Eindringling herausgefordert wird.

Allein auf weiter Flur
Die Löwen in Afrika verlieren ihren Lebensraum. Sie finden nicht mehr genug Nahrung und die Populationen verarmen genetisch, da umherziehende Löwenmännchen kaum noch Möglichkeiten haben, eigene Rudel zu gründen.

Fressen und gefressen werden
Gnus und Zebras stehen ganz oben auf dem Speiseplan der Löwen. Nur leider finden die Jäger nicht mehr genug Beute, weil diese immer mehr von Menschen als Buschfleisch gejagt wird - allein in der Serengeti jedes Jahr mindestens 70.000 Gnus.

*

Quelle:
WWF Magazin 2/2017, Seite 10 - 19
Herausgeber:
WWF Deutschland
Reinhardtstraße 18, 10117 Berlin
Tel.: 030/311 777 700, Fax: 030/311 777 888
E-Mail: info@wwf.de
Internet: www.wwf.de
 
Die Zeitschrift für Fördermitglieder und Freunde der
Umweltstiftung WWF Deutschland erscheint vierteljährlich


veröffentlicht im Schattenblick zum 6. Juli 2017

Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang