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INTERVIEW/288: Klimawandel - gleichwohl bewältigbar ...    Prof. Dr. Daniela Jacob im Gespräch (SB)



Das Übereinkommen von Paris soll Bedrohungen in Folge der globalen Erwärmung abwenden, "indem unter anderem der Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur deutlich unter 2 °C über dem vorindustriellen Niveau gehalten wird und Anstrengungen unternommen werden, um den Temperaturanstieg auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, da erkannt wurde, dass dies die Risiken und Auswirkungen der Klimaänderungen erheblich verringern würde."
(Übereinkommen von Paris, Amtsblatt der Europäischen Union, L 282/4, 19.10.2016)

In welchem Ausmaß sich jene im obigen Zitat angesprochenen "Risiken und Auswirkungen" voneinander unterscheiden, wenn das 1,5-°C- und nicht das 2-°C-Ziel eingehalten wird, hat die Wissenschaft im Auftrag des Weltklimarats (IPCC) im Detail untersucht. Dazu waren 6.000 wissenschaftliche Veröffentlichungen und über 42.000 Kommentare von Gutachtern ausgewertet worden. Ein Entwurf des "Sonderberichts 1.5" wurde zwischen dem 1. und 5. Oktober 2018 auf der 48. IPCC-Plenarsitzung in Incheon, Südkorea, bearbeitet, wobei die "Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger" von Vertreterinnen und Vertretern der 195 Mitgliedsstaaten des Weltklimarats Zeile für Zeile durchgegangen und schlußendlich verabschiedet worden war. Am 8. Oktober stellte der IPCC den offiziell angenommenen Text der Öffentlichkeit vor. Der deutsche Titel des Berichts lautet:

"1,5 °C globale Erwärmung - Der IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade im Zusammenhang mit einer Stärkung der weltweiten Reaktion auf die Bedrohung durch den Klimawandel, nachhaltiger Entwicklung und Bemühungen zur Beseitigung von Armut." [1]

Zusammengefaßt kann man sagen, daß in einer 2-°C-Welt deutlich mehr Naturkatastrophen wie Dürren und Überschwemmungen sowie Hitzerekorde und energiereichere Wirbelstürme auftreten als in einer 1,5 °C-Welt. Auch würde der Meeresspiegel zehn Zentimeter höher steigen, und die 2 °C-Welt wäre möglicherweise auch nur ein Zwischenstand auf dem Weg zu noch höheren Temperaturen, wie sie zumindest beim gegenwärtigen Trend unvermeidlich eintreten werden.

Als eine der koordinierenden Leitautorinnen des IPCC-Reports war Prof. Dr. Daniela Jacob, Direktorin des Climate Service Center Germany (GERICS) Helmholtz-Zentrum Geesthacht, aufs engste in die Erarbeitung dieses für die Klimapolitik auf Jahre hinaus Maßstäbe setzenden Berichts involviert. Die beiden Organisationen Klima Allianz Deutschland und VENRO - Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe e. V. hätten wohl keine geeignetere Person zu ihrer Konferenz "Jedes Zehntelgrad zählt!" nach Berlin einladen können als die deutsche Klimawissenschaftlerin, um aus erster Hand über die Erarbeitung und die Ergebnisse des SR1.5 zu erfahren.

Jacob hat Meteorologie an der Technischen Universität Darmstadt und an der Universität Hamburg unter Supervision von Prof. Dr. Hartmut Graßl [2] studiert und am dortigen Institut für Meteorologie promoviert. Nach Forschungsaufenthalten in Geesthacht, Boulder (USA) und Bergen (Norwegen) kehrte sie 2010 nach Hamburg zum Climate Service Center zurück. Dessen Leitung übernahm sie 2014 zunächst kommissarisch, 2015 wurde sie zur Direktorin der heute GERICS genannten Einrichtung gewählt.

Am Rande der Konferenz "Jedes Zehntelgrad zählt!" stellte sich die Klimawissenschaftlerin dem Schattenblick für einige Fragen zur Verfügung.


Beim Vortrag - Foto: © 2018 by Schattenblick

Prof. Dr. Daniela Jacob
Foto: © 2018 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Sie sprachen davon, daß sie häufiger unter Beschuß stehen. Von welcher Seite geht der Beschuß aus?

Prof. Dr. Daniela Jacob (DJ): Als Wissenschaftlerin bin ich in erster Linie verpflichtet, mich an wissenschaftliche Erkenntnisse zu halten. Das haben wir in dem 1,5 °Celsius-Bericht [3] für den Weltklimarat IPCC phantastisch geschafft. Als Wissenschaftlerin ist man natürlich auch Person und hat eine Meinung. Der Beschuß kommt nun aus zwei Richtungen: Zum einen von Wissenschaftlern, die nicht am Zustandekommen des Berichts beteiligt waren und anfangs sehr kritisch hinterfragt haben, ob man das 1,5 °Celsius-Ziel überhaupt erreichen kann. Wenn ich sage, man kann es erreichen, dann kommen aus der Richtung viele sehr kritische Kommentare.

Zum anderen höre ich immer wieder die Nachfrage: Mit Ihrem Wissen als Wissenschaftlerin, was würden Sie politisch empfehlen? Für mich ist es dann eine Gratwanderung. Man geht aus seiner Berufskompetenz heraus in einen Bereich, in dem man eigentlich keine Kompetenz hat. Aber ich persönlich fühle mich verpflichtet, gerade jetzt darauf aufmerksam zu machen, was notwendig ist und was wir von diesem Bericht lernen. Wir befinden uns in einer Generation, die in die Zukunft schaut und Weichen für die Zukunft stellen muß. Ich glaube, es gab selten eine Generation, die so viel von den möglichen zukünftigen Entwicklungen schon gewußt hat. Das heißt, wir entscheiden jetzt bewußt, wieviel Armut, wieviel Reichtum, wieviele Risiken und wieviele Chancen wir in den nächsten Generationen haben werden. Das ist eine zusätzliche Verantwortung.

SB: Weiß man nicht eigentlich schon bezogen auf die Gegenwart, in der laut der FAO 815 Millionen Menschen hungern, was man macht oder eben nicht macht?

DJ: Ja, das weiß man sicherlich ...

SB: Das ist natürlich eine politische Frage.

DJ: Das verstehe ich. Aber ich komme aus dem Klimawandelhintergrund und arbeite nicht in einer, sagen wir mal, Nichtregierungsorganisation im Bereich Armutsbekämpfung. Dann würde ich sicherlich ganz anders reden. Dennoch sehe ich mein Klimawissen über das, was sich im Klima verändert und was wir dafür oder dagegen tun können, durchaus als gesellschaftsrelevant an. Da habe ich die Aufgabe, das zu transportieren.

SB: Falls die Politik die Ratschläge, die sich aus dem Sonderbericht ergeben, nicht befolgt und sich die globale Erwärmung mit der Perspektive weit über das 1,5 °Celsius-Ziel hinaus entwickelt - was kann oder was sollte die Wissenschaft dann unternehmen?

DJ: Die Wissenschaft muß auf jeden Fall das Wissen sofort transparent machen. Wie wir das heute schon tun, müssen wir belastbar die Vor- und Nachteile von Entwicklungen aufzeigen. Wir müssen auch Wissenslücken schließen. Wenn es Fragen gibt wie zum Beispiel, welche ökonomischen Folgen mit dem Klimawandel verbunden wären. Dann müssen wir versuchen, die Wissenslücken zu schließen. Neutral. Das ist der erste Punkt. Zweitens müssen wir dafür sorgen, daß die Informationen aus dem wissenschaftlichen Bereich in die Gesellschaft gelangen. Auch das wieder neutral. Wir dürfen nicht in den Verdacht geraten, nur einen Teil der Geschichte zu erzählen, sowohl was die negativen als auch was die möglichen positiven Folgen der globalen Erwärmung betrifft. Meiner Meinung nach ist die Wissenschaft im Erforschen potentieller Lösungswege - in dem Erkenntnisgewinn - sowie in der Kommunikation mit der Gesellschaft noch ein bißchen mehr gefragt.

SB: Der Klimawissenschaftler Prof. Schellnhuber [4] warnt vor der Denkweise hinter der Idee der negativen Emissionen - obwohl diese in seinem Potsdam-Institut für Klimawandelfolgen propagiert wird -, weil bestimmte "tipping points" überschritten werden könnten. In dem aktuellen Sonderbericht kommt allerdings der Begriff "irreversibel" selten, der Begriff "overshoot" dagegen sehr häufig vor. Besteht da nicht die Gefahr, daß der Politik der Eindruck vermittelt wird, die irreversiblen Prozesse habe man irgendwie im Griff und man könne über das Ziel hinausschießen, um zu einem späteren Zeitpunkt mit sogenannten negativen Emissionen wieder zurückzukehren?

DJ: Das kann vielleicht sein, aber das ist Spekulation. Wichtig ist doch, daß sich die wissenschaftliche Literatur sehr mit diesem "Overshoot" auseinandersetzt. Wir befinden uns im Moment auf einem Emissionspfad, der, wenn wir so weitergehen, ganz weit am 1,5 °Celsius-Ziel vorbeischießt. Es ist doch sehr interessant, daß es viele Wissenschaftler gibt, die sich mit der Frage beschäftigen, was passieren würde, wenn wir die Umkehr im Laufe dieses Jahrhunderts schaffen und wie wichtig der Zeitpunkt dieser Umkehr ist. Genau das wird in diesen Overshoot-Veröffentlichungen diskutiert. Es stimmt, daß damit auch das Überschreiten bestimmter Schwellenwerte verbunden sein kann. Beispielsweise könnte das bei den Warmwasserkorallen passieren. Aber man geht davon aus, daß zwischen 1,5, 1,7 und 1,8 Grad Celsius wenig irreversible Prozesse vorliegen.

Arktisches Meereis zum Beispiel ist ein reversibler Prozeß. Selbst wenn das Eis ein paar Jahre oder Dekaden verschwunden wäre, würde es sich wieder bilden können, sobald es kälter wird. Die Literatur sagt jedenfalls zum Überschreiten der Klimaschutzziele: Auch wenn wir nicht sofort umsteigen können, haben wir noch Chancen, aber dann müssen wir andere Technologien einsetzen. Es ist ganz klar, daß "Overshoot" nicht die Lösung aller Probleme sein kann. Die Literatur sagt ebenfalls, daß die Kosten der CO₂-Extraktion aus der Atmosphäre steigen werden, je weiter wir überschießen, und daß die Technologien, die damit verbunden sind, ihrerseits Risiken bergen. Insofern hat das schon einen recht starken Anteil in der Diskussion in dem Sonderbericht gehabt.

SB: Manche Wissenschaftler plädieren dafür, daß der Weltklimarat einen stärker an Risiken orientierten Ansatz verfolgen und auch die geringeren Wahrscheinlichkeiten für den Eintritt eines Ereignisses berücksichtigen sollte. Beispielsweise bezieht sich der australische Klimapolitikberater David Spratt [5] auf den Klimaforscher Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung [6], der gesagt haben soll, niemand würde sich in ein Flugzeug setzen, das mit einer fünfprozentigen Wahrscheinlichkeit abstürzt. In der Klimapolitik würde man genau das jedoch machen. Begründet wird die Aufforderung unter anderem damit, daß ein Merkmal jener Tipping Points darin besteht, daß man eben nicht genau weiß, was passiert.

DJ: Das ist sicherlich richtig, es war jetzt für uns allerdings nicht die Aufgabe des Berichts. Wir hatten die Aufgabe, herauszufinden, was man zu 1,5 und zu zwei Grad Celsius weiß. In der Wissenschaftscommunity gibt es unterschiedliche Meinungen, wie man mit diesen Tipping Points umgeht und wieviel man dazu wirklich genau weiß. Darüber wird in den nächsten Jahren sicherlich noch mehr publiziert.

SB: Sie sprachen vorhin im Forum von Kategorien wie "mittleres Vertrauen" und "hohes Vertrauen", mit denen einzelne Aussagen des Sonderberichts bezeichnet werden, und daß hinter den Bezeichnungen jeweils eine Anzahl an Publikationen steht, die dann dafür spricht. In der Wissenschaft wird eine Debatte über die Qualität wissenschaftlicher Publikationen geführt. Wie geht der Sonderbericht mit dem Problem um? Hat er beispielsweise ein Ranking, bei dem Studien aus bestimmten Journalen höher bewertet werden?

DJ: Mir ist kein Ranking bekannt. Natürlich wird darauf geachtet, wo etwas veröffentlicht wurde. Neben der wissenschaftlich begutachteten Literatur (Peer-review-Prozeß), gibt es auch Veröffentlichungen, die nicht diesem Begutachtungsprozess unterliegen. Sie werden als "graue Literatur" bezeichnet. Auch diese "graue Literatur" wird im Bericht berücksichtigt, wenn sie zugänglich ist und in das IPCC-Literaturarchiv hineinkopiert werden kann. Wenn dagegen ein Unternehmen oder ein Forschungsinstitut einen Bericht anfertigt und behauptet, das sei jetzt alles ganz anders, doch niemand bekommt den Bericht zu sehen, dann wird er auch nicht berücksichtigt.

SB: Es gibt "interessierte Kreise", unter anderem der fossilen Energiewirtschaft, die bestimmte Publikationsorgane bevorzugen. Könnten diese Einfluß auf den Bericht nehmen? Wie wird das bewertet?

DJ: Alles, was öffentlich zugänglich und zu dem Thema wichtig ist, wird berücksichtigt. Das kann von Klimaskeptiker XY oder von Klimaschützer Z sein. Voraussetzung ist, daß es einen Peer-Review-Prozeß durchlaufen hat oder aber über "graue Literatur" öffentlich zugänglich ist. Es kamen auch viele Kommentare von Leuten, deren Paper nicht berücksichtigt wurde. Daraufhin haben wir nachgesehen, ob das etwas ist, das zu dem Thema des Berichts paßt oder nicht. Das mußte dann gegebenenfalls aufgenommen werden. Wenn zum Beispiel acht Paper sagen, es wird grün, und eines sagt, es wird gelb, dann schreiben wir dahin: Most papers say, it will be green, but one paper says, it will be yellow. Das steht dann so in dem entsprechenden Kapitel. Wir durften niemanden auslassen, nur weil dazu eine einzige Veröffentlichung existiert.

SB: Was heißt für Sie "kohlenstoffneutral"? Keinerlei fossile Energien mehr zu verbrennen ab dem Jahr 2050, oder darf man etwas verbrennen, aber muß es wieder zurückholen?

DJ: "Kohlenstoffneutral" heißt in unserer Definition in dem Bericht, daß man das, was man in die Atmosphäre entläßt, auch wieder herausnehmen muß.

SB: Der Sonderbericht des IPCC stellt einen Kompromiss unter zahlreichen Wissenschaftlern dar. Welcher Punkt in dem Bericht wäre für Sie vielleicht noch verbesserungswürdig und welchen halten sie für gelungen?

DJ: Ich finde, der Bericht ist rundum gut. Ich bin mit ihm sehr zufrieden, auch mit dem "summary for policymakers". Ich finde, wir hätten vielleicht noch etwas mehr Zeit gebrauchen können, aber der Bericht ist in allen Bereichen solide. Es gibt ein paar Wissenslücken, da mangelt es einfach an Literatur. Zum Beispiel der Themenkomplex Klimafolgen und Migration. Das ist ein ganz deutlicher Punkt, wo einfach nicht genug Literatur zu dem Einfluß von 1,5 bzw. zwei Grad Celsius auf Migrationsthemen existiert. Ich hoffe, daß hierzu in den nächsten Jahren mehr veröffentlicht wird. Aber ich wüßte jetzt keinen Punkt, von dem man sagen könnte, da hätte man anders mit umgehen sollen.

SB: Ist der Politik bisher nicht klar gewesen, daß man eigentlich das 1,5 °Celsius-Ziel viel eher anstreben sollte als das 2 °Celsius-Ziel? Die flachen Inselstaaten und andere Länder haben das doch seit langem gefordert. Hat es der Politik an Informationen gemangelt?

DJ: Ich glaube schon, daß der Bericht jetzt erstmalig zeigt, wie groß die Unterschiede zwischen 1,5 und zwei Grad Celsius sind, und daß man Risiken, die ganz essentiell für Mensch und Natur und damit auch für Industrie und Lebensstandard sind, vermeiden kann. Das war vorher weder den Wissenschaftlern noch den Politikern in dieser Kompaktheit klar. Ich glaube, es ist ihnen schon bewußt, daß sie das 1,5 °Celsius-Ziel eigentlich erreichen sollten. Sie stehen nur davor wie der Ochs vorm Berg und fragen, wie machen wir das? Die Politik schleppt natürlich viele alte Verpflichtungen mit sich herum. Ich war allerdings angenehm überrascht, wie stark das mediale Echo weltweit nach der Pressekonferenz am 8. Oktober in Incheon war. Ich würde mir für Deutschland aber noch ein bißchen mehr Aktivität wünschen.

SB: Frau Jacob, herzlichen Dank für das Gespräch.


Fußnoten:


[1] https://www.de-ipcc.de/256.php

[2] Ein Interview mit Prof. Graßl anläßlich eines Symposiums zu seinem 75. Geburtstags finden Sie unter:
INTERVIEW/175: Die Uhr tickt - auf niemand kann verzichtet werden ... Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hartmut Graßl im Gespräch (SB)
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0175.html
und ein Interview mit Prof. Graßl über Klimaerwärmung im Zeitraffertempo:
INTERVIEW/008: Klima, Aerosole - Prof. Hartmut Graßl, Max-Planck-Institut für Meteorologie (SB)
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0008.html

[3] http://report.ipcc.ch/sr15/pdf/sr15_spm_final.pdf

[4] INTERVIEW/050: Leipzig, das Buch und die Messe - fast nach zwölf ...    Prof. Hans Joachim Schellnhuber im Gespräch (SB)
http://schattenblick.de/infopool/d-brille/report/dbri0050.html

[5] https://docs.wixstatic.com/ugd/148cb0_a0d7c18a1bf64e698a9c8c8f18a42889.pdf

[6] INTERVIEW/257: Folgen regional - Aufklärung tut not ...    Prof. Dr. Stefan Rahmstorf im Gespräch (SB)
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0257.html


Bisher im Schattenblick zur Konferenz "Jedes Zehntelgrad zählt" am 23. Oktober 2018 in Berlin im Schattenblick unter INFOPOOL → UMWELT → REPORT erschienen:

BERICHT/146: Klimawandel - Schaden genug ... (SB)
BERICHT/147: Klimawandel - Zertifikationshandel befördert Emissionen ... (SB)
BERICHT/148: Klimawandel - klagen und wagen ... (SB)
INTERVIEW/285: Klimawandel - entfesselte Gefährlichkeit ...    Dr. Werner Würtele im Gespräch (SB)
INTERVIEW/286: Klimawandel - Überlebensnot und Nahrungsmangel ...    Sabine Minninger im Gespräch (SB)


14. November 2018


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